11.02.2020, 15:02
+++Demokratiesimulation in Erfurt: Unsere Aktivisten spielen „Ministerroulette“ auf dem Domplatz+++
Der Coup der Thüringer AfD-Fraktion hat die Bundesrepublik in eine veritable Staatskrise gestürzt. Bei den Politikern der Altparteien offenbart sich allerorten ein bedenkliches Demokratiedefizit, regulär getroffene Wahlentscheidungen werden als „Zivilisationsbruch“ dargestellt und Altkommunisten schicken sich mit Oberlehrermine an, dem Volk und seinen Vertretern ihre Politik aufzuzwingen.
Dass all das Symptome einer Demokratie sind, die sich allmählich als Simulation entpuppt, veranschaulichten unsere Aktivisten heute auf dem Erfurter Domplatz. Auf einem selbstgebauten „Wahl-O-Mat 2020“ hatten Passanten dort die Möglichkeit, ihren Ministerpräsidenten zu wählen.
Auf einem bei der Aktion verteilten Flugblatt hieß es dazu: „Eine richtige oder falsche Wahlentscheidung gibt es in einer Demokratie nicht. Aus diesem Grund gibt Ihnen der Wahl-O-Mat 2020 bei einer problematischen Abstimmung die Möglichkeit, Ihre Stimme so oft zu ändern, wie Sie wollen.“
Unsere eigens abgestellten „Gesinnungswächter“ stellten daher vor Ort sicher, dass dabei von den Teilnehmern so lange gedreht wurde, bis der Zeiger auf Bodo Ramelow zeigte – anschließend wurde die vernünftige Wahl mit der Übergabe von DDR-Orden und SED-Parteiabzeichen belohnt.
Bei den Passanten stieß unsere Aktion auf großes Wohlwollen – im Gespräch äußerten viele ihr Unverständnis über das Verhalten der Altparteien und der Bundesregierung. Nicht wenige fühlten sich dabei an Zeiten erinnert, als die Ergebnisse der SED, deren Rechtsnachfolgerin die LINKE ist, schon vor der Wahl festgelegt worden waren.
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Der Coup der Thüringer AfD-Fraktion hat die Bundesrepublik in eine veritable Staatskrise gestürzt. Bei den Politikern der Altparteien offenbart sich allerorten ein bedenkliches Demokratiedefizit, regulär getroffene Wahlentscheidungen werden als „Zivilisationsbruch“ dargestellt und Altkommunisten schicken sich mit Oberlehrermine an, dem Volk und seinen Vertretern ihre Politik aufzuzwingen.
Dass all das Symptome einer Demokratie sind, die sich allmählich als Simulation entpuppt, veranschaulichten unsere Aktivisten heute auf dem Erfurter Domplatz. Auf einem selbstgebauten „Wahl-O-Mat 2020“ hatten Passanten dort die Möglichkeit, ihren Ministerpräsidenten zu wählen.
Auf einem bei der Aktion verteilten Flugblatt hieß es dazu: „Eine richtige oder falsche Wahlentscheidung gibt es in einer Demokratie nicht. Aus diesem Grund gibt Ihnen der Wahl-O-Mat 2020 bei einer problematischen Abstimmung die Möglichkeit, Ihre Stimme so oft zu ändern, wie Sie wollen.“
Unsere eigens abgestellten „Gesinnungswächter“ stellten daher vor Ort sicher, dass dabei von den Teilnehmern so lange gedreht wurde, bis der Zeiger auf Bodo Ramelow zeigte – anschließend wurde die vernünftige Wahl mit der Übergabe von DDR-Orden und SED-Parteiabzeichen belohnt.
Bei den Passanten stieß unsere Aktion auf großes Wohlwollen – im Gespräch äußerten viele ihr Unverständnis über das Verhalten der Altparteien und der Bundesregierung. Nicht wenige fühlten sich dabei an Zeiten erinnert, als die Ergebnisse der SED, deren Rechtsnachfolgerin die LINKE ist, schon vor der Wahl festgelegt worden waren.
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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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