23.04.2022, 09:59
Wie geht es nach dem Impfpflicht-Sieg weiter ?
Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,
waren Sie auch in den letzten Monaten mit auf der Straße, um sich gegen eine verlogene und übergriffige Regierung zu verteidigen? Hand aufs Herz, gehen Sie weiterhin zu den Protesten oder lassen Sie es gut sein, weil Sie und Ihre nahen Mitmenschen nicht mehr direkt betroffen sind und es „nur“ noch das medizinische Personal trifft?
Wir haben uns umgehört und mit zahlreichen Organisatoren und Spaziergängern über die erfolgreichen Proteste geredet. Fakt ist, dass trotz der Existenz der „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“ (so kann man lokal etwas dagegen unternehmen) und einiger anhaltender Corona-Maßnahmen, die Zahl der Demonstranten zurückgeht.
Wirklich überall im Land waren Menschen auf der Straße. Das vorübergehende Ende der allgemeinen Impfpflicht ist ein ganz klarer Sieg der Straße über Politeliten, Pharmakonzerne und Mainstreammedien. Warum jetzt aufhören?
Ratlosigkeit und Begeisterung
Es gibt einen gerechtfertigten Stolz auf das Erreichte und die enorme Breite des Protestes. Viele Menschen haben zu ersten Mal in ihrem Leben am eigenen Leib erfahren, wie es ist, gegen den politisch-medialen Mainstream zu stehen. Wer einmal von einem Polizisten auf einer Corona-Demo angegangen wurde oder Falschdarstellungen im Staatsfunk auf die Schliche gekommen ist, der bleibt auch in Zukunft kritisch gegenüber den Herrschenden und ihren Ausführungsorgangen. Doch neben dieser herausragenden Leistung gibt es auch eine große Ratlosigkeit.
Wir wollen mit Ihnen diskutieren!
Was soll man jetzt tun? Wie schafft man es, diese vielen unterschiedlichen Interessen zu bündeln und was wäre das nächste Ziel – abseits der Abschaffung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht? Oder ist es gut, dass mit dem Erfolg der Protest verschwindet und sich erst dann wieder zusammenfindet, wenn er gebraucht wird, falls Scholz und Lauterbach einen weiteren Versuch wagen? Ist es gut oder schlecht, dass bei vielen Protesten aktuell die Themen verschwimmen und nun der Ukrainekrieg, die Verantwortung der Politiker oder der Staatsfunk thematisiert werden?
Statt „nur“ mit alternativen Politikern, Aktivisten und Experten über das Thema zu sprechen, wollen wir Ihre Fragen und Gedanken zum Thema wissen – um sie dann ausführlich diskutieren. Was bleibt vom Impfplicht-Sieg der Straße und wie könnte es weiter gehen?
Diskutieren Sie auf unserer Seite in den Kommentaren auf unserem Blog, bei Telegram, Twitter oder bei Gettr. Oder schreiben Sie mir eine E-Mail an stein@einprozent.de – jede Nachricht wird gelesen!
Ein Ergebnis könnte sein, dass wir wichtigsten Positionen in einem Video auf einem unserer Kanäle verarbeiten oder Sie zu einem Livestream einladen und live weiter diskutieren. Ganz sicher ist aber, dass wir die besten und wichtigsten „Einsendungen“ und Kommentare in einem Livestream wiederum mit Gästen diskutieren werden, um für Sie und uns herauszufinden, wie es weitergehen muss.
Sie können sich jetzt aktiv einbringen und sowohl uns als auch tausenden anderen kritischen Bürgern mitteilen, was Sie denken und was aus Ihrer Sicht jetzt wichtig ist. Wer weiß, vielleicht „bestimmen“ wir gemeinsam, wie es weitergeht und besprechen es direkt und live mit denen, die u.a. die Proteste organisieren.
Bitte leiten Sie diese E-Mail an möglichst viele Mitstreiter weiter, damit wir breit aufgestellt diskutieren können!
|
Unsere Netzwerke wachsen Wir wollen weiter wachsen, noch professioneller werden und sie vorbereiten: die Wende in Deutschland. Dafür benötigen wir Sie als Förderer! Spenden Per Überweisung: Ein Prozent e.V. IBAN: DE75 8505 0100 0232 0465 22 BIC: WELADED1GRL Weitere Zahlungsmittel: Zur „Ein Prozent“-Spendenseite Zu unserem Materialversand Copyright © 2018 Ein Prozent e.V., All rights reserved. Sie bekommen diesen Rundbrief, da Sie sich bei Ein Prozent e.V. registriert oder gespendet haben. Unsere Adresse: Ein Prozent e.V. Töpferstr. 12 Kurort Oybin 02797 Germany |
Quelle: EINPROZENT via Rundmail
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter