29.11.2019, 22:55
80 SEITEN TATSACHEN, BILDER, INFOGRAFIKEN
Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg der Deutschen. Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen – in COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen“ wird dokumentiert, was Politik und Medien vergessen lassen wollen.
Als der ehemalige Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit Carl-Dieter Spranger (CSU) 2015 an die „FAZ“ schrieb, dass man nicht nur die deutschen Soldaten als Opfer des Zweiten Weltkriegs vergessen habe, musste er dies um weitere Vergessene ergänzen: „Die vielen Millionen toter deutscher Männer, Frauen und Kinder, getötet, ermordet, verhungert, vergewaltigt, erfroren, verstorben …“
Vier Jahre später, also heute, wäre eine solche Äußerung ein Skandal, der „ernsthafte Konsequenzen“ nach sich zöge. Man hört, liest, lernt nichts mehr über deutsche Opfer des Krieges. In den Medien nicht, in den Universitäten nicht, in den Schulen nicht. Wer sich heute mit dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt, sieht kein deutsches Leid. Nur deutsche Täter.
Das COMPACT-Magazin hat nun in seiner Reihe „Geschichte“ eine Zusammenstellung geschaffen, die seinesgleichen sucht. „Verbrechen an Deutschen“ liefert über 80 Seiten Tatsachen, Bilder, Infografiken und Berichte über Vertreibung, Bombenterror und Massenvergewaltigungen.
Gewiss: Das alles ist nichts für Leute mit schwachem Gemüt. Aber auch die müssen sich eigentlich durch die Ausgabe arbeiten. Denn nur durch handlich aufbereitetes Wissen und Fakten kann man dann auch andere Mitmenschen erreichen.
Hervorzuheben aus den Aufbereitungen sind noch drei Dinge. Erstens wird die Deutschlandfeindlichkeit dargestellt. Sie ist älter als 1939 oder 1945. Und sie führte auch zu unfassbarem Leid.
Zweitens wird am Beispiel „Dresden 45“ deutlich gemacht, wie Opferzahlen heruntergerechnet werden, um aus historischen Dingen heute politische Agenda zu betreiben.
Drittens bleibt aber auch der Ausblick nicht aus. Denn es musste ja weitergehen. Ein abschließender Beitrag widmet sich daher den verbliebenen Deutschen im Osten Europas. Besonders in Rumänien und in Oberschlesien leben noch Deutsche, die es trotz allem historischen Leid auch bleiben wollen. Im Fall des Gedenksteins aus Beuthen sieht man, wie schwierig das mitunter ist …
Bestellinformation:
» COMPACT-Geschichte: „Verbrechen an Deutschen“ – hier bestellen!
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/11/compact-g...deutschen/
Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg der Deutschen. Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen – in COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen“ wird dokumentiert, was Politik und Medien vergessen lassen wollen.
Als der ehemalige Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit Carl-Dieter Spranger (CSU) 2015 an die „FAZ“ schrieb, dass man nicht nur die deutschen Soldaten als Opfer des Zweiten Weltkriegs vergessen habe, musste er dies um weitere Vergessene ergänzen: „Die vielen Millionen toter deutscher Männer, Frauen und Kinder, getötet, ermordet, verhungert, vergewaltigt, erfroren, verstorben …“
Vier Jahre später, also heute, wäre eine solche Äußerung ein Skandal, der „ernsthafte Konsequenzen“ nach sich zöge. Man hört, liest, lernt nichts mehr über deutsche Opfer des Krieges. In den Medien nicht, in den Universitäten nicht, in den Schulen nicht. Wer sich heute mit dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt, sieht kein deutsches Leid. Nur deutsche Täter.
Das COMPACT-Magazin hat nun in seiner Reihe „Geschichte“ eine Zusammenstellung geschaffen, die seinesgleichen sucht. „Verbrechen an Deutschen“ liefert über 80 Seiten Tatsachen, Bilder, Infografiken und Berichte über Vertreibung, Bombenterror und Massenvergewaltigungen.
Gewiss: Das alles ist nichts für Leute mit schwachem Gemüt. Aber auch die müssen sich eigentlich durch die Ausgabe arbeiten. Denn nur durch handlich aufbereitetes Wissen und Fakten kann man dann auch andere Mitmenschen erreichen.
Hervorzuheben aus den Aufbereitungen sind noch drei Dinge. Erstens wird die Deutschlandfeindlichkeit dargestellt. Sie ist älter als 1939 oder 1945. Und sie führte auch zu unfassbarem Leid.
Zweitens wird am Beispiel „Dresden 45“ deutlich gemacht, wie Opferzahlen heruntergerechnet werden, um aus historischen Dingen heute politische Agenda zu betreiben.
Drittens bleibt aber auch der Ausblick nicht aus. Denn es musste ja weitergehen. Ein abschließender Beitrag widmet sich daher den verbliebenen Deutschen im Osten Europas. Besonders in Rumänien und in Oberschlesien leben noch Deutsche, die es trotz allem historischen Leid auch bleiben wollen. Im Fall des Gedenksteins aus Beuthen sieht man, wie schwierig das mitunter ist …
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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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