31.10.2018, 21:07
...Demonstranten !
https://youtu.be/76oqzEu5juQ
Guten Morgen Bürgerkrieg!
In Freiburg sind am vergangenen Abend die ersten Schüsse gefallen.
Linksextremer Abschaum verwandelt die Stadt in ein Schlachtfeld.
Um es unmissverständlich zu sagen:
„Menschen“, die nach der bestialischen Vergewaltigung eines Mädchens die Teilnehmer einer Gedenkveranstaltung in Tötungsabsicht angreifen, haben ihr Recht verwirkt, als Menschen behandelt zu werden.
Es ist auch höchste Zeit mit diesem Gefasel aufzuhören, man müsse „Gräben zuschütten“ oder dergleichen. Terroristen, und nichts anderes ist dieser rote Dreck, verstehen ausschließlich eine Sprache: man muss sie als das Ungeziefer behandeln, das sie sind.
Und das gilt ausdrücklich nicht nur für ihre verblödeten Fußtruppen, sondern auch und vor allem für die Biedermänner in sogenannten „breiten Bündnissen“, die solche Auswüchse mit ihrer vermeintlich seriösen Tätigkeit erst ermöglichen. Mit anderen Worten: das ideologische Kartell, welches solche Kreaturen erzeugt, muss in seiner Gesamtheit beseitigt werden, da es unsere Gesellschaft (oder das was noch von ihr übrig ist) sonst vollständig zerstören wird.
Das Positive daran: Diese tollwütigen, ferngesteuerten Tiere werden mit dem was sie tun keinesfalls siegen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Durch solche Exzesse wird nach und nach auch dem letzten geistig gesunden Zeitgenossen bewusst werden, mit welcher Seuche er es hier zu tun hat. Und dass diese Seuche rigoros beseitigt werden muss.
Je entmenschter ihr Verhalten wird, desto nachhaltiger wird das Rollback sein, das zu ihrem Ende führt.
Schluss Mitlustigtv
Harte Zusammenstöße zwischen der Polizei und extrem aggressiven linken Gegendemonstranten gab es heute Abend in Freiburg. Linke hatten bereits im Vorfeld versucht, die Gruppenvergewaltigung an einer 18-Jährigen für ihre politische Agenda instrumentalisieren.
Während die AfD zu einer Demo aufgerufen hatte, die endlich einen besseren Schutz von Mädchen und Frauen vor importierter Gewalt fordern wollte, nutzten ein Ex-Stadtrat und einige SPD-Politiker Freiburgs die Situation, um zum Kampf „gegen Rassismus und Rechte“ aufzurufen. Nachdem ich bei Philosophia Perennis darüber berichtet hatte, führte das bereits in den sozialen Netzwerken zu entsetzten Reaktionen. Der linke Hass eskaliert
Die Saat des Hasses, die ausgesät wurde, ging heute Abend auf. Erschreckende Szenen zeigten sich bei den Liveübetragungen: Die Polizei hatte große Schwierigkeiten die linksradikalen Gegendemonstranten, die permanent
„Ganz Freiburg hasst die AfD schreien“ von einem gewalttätigen Übergriff auf die ordentlich angemeldete, völlig friedlich verlaufende AfD-Demo abzuhalten.
Das kam bei der Bevölkerung nicht gut an:
„Ihr könnt gerne anderen die Hucke voll lügen, es geht nur um eines: Aufgebrachte und trauernde Bürger als Nazis zu beschimpfen um jede öffentliche Kritik an Massenvergewaltigungen durch eure geliebten Refugees mit Gewalt zu verunmöglichen.“ …
kommentierte ein Kritiker der Linksaktion auf Twitter. Und ein anderer:
„Das Schlimme an Freiburg ist, dass die Linken sich nicht eindeutig gegen Vergewaltigungen aussprechen und nur auf die Straße gehen um gegen die AfD zu sein. Das ist mir nicht nur zu wenig, sondern eindeutig, dass sie nur für Ihre Ideologie kämpfen.“
AfD-Demonstranten bedankten sich bei Polizei.
Nachdem die Polizei eine Blockade aufgelöst hatte, machten die AfD-Demonstranten aus ihrer Dankbarkeit der Polizei gegenüber keinen Hehl.
https://philosophia-perennis.com/2018/10...-freiburg/
Quelle: https://deutschelobbyinfo.com/2018/10/30...nstranten/
https://youtu.be/76oqzEu5juQ
Guten Morgen Bürgerkrieg!
In Freiburg sind am vergangenen Abend die ersten Schüsse gefallen.
Linksextremer Abschaum verwandelt die Stadt in ein Schlachtfeld.
Um es unmissverständlich zu sagen:
„Menschen“, die nach der bestialischen Vergewaltigung eines Mädchens die Teilnehmer einer Gedenkveranstaltung in Tötungsabsicht angreifen, haben ihr Recht verwirkt, als Menschen behandelt zu werden.
Es ist auch höchste Zeit mit diesem Gefasel aufzuhören, man müsse „Gräben zuschütten“ oder dergleichen. Terroristen, und nichts anderes ist dieser rote Dreck, verstehen ausschließlich eine Sprache: man muss sie als das Ungeziefer behandeln, das sie sind.
Und das gilt ausdrücklich nicht nur für ihre verblödeten Fußtruppen, sondern auch und vor allem für die Biedermänner in sogenannten „breiten Bündnissen“, die solche Auswüchse mit ihrer vermeintlich seriösen Tätigkeit erst ermöglichen. Mit anderen Worten: das ideologische Kartell, welches solche Kreaturen erzeugt, muss in seiner Gesamtheit beseitigt werden, da es unsere Gesellschaft (oder das was noch von ihr übrig ist) sonst vollständig zerstören wird.
Das Positive daran: Diese tollwütigen, ferngesteuerten Tiere werden mit dem was sie tun keinesfalls siegen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Durch solche Exzesse wird nach und nach auch dem letzten geistig gesunden Zeitgenossen bewusst werden, mit welcher Seuche er es hier zu tun hat. Und dass diese Seuche rigoros beseitigt werden muss.
Je entmenschter ihr Verhalten wird, desto nachhaltiger wird das Rollback sein, das zu ihrem Ende führt.
Schluss Mitlustigtv
Harte Zusammenstöße zwischen der Polizei und extrem aggressiven linken Gegendemonstranten gab es heute Abend in Freiburg. Linke hatten bereits im Vorfeld versucht, die Gruppenvergewaltigung an einer 18-Jährigen für ihre politische Agenda instrumentalisieren.
Während die AfD zu einer Demo aufgerufen hatte, die endlich einen besseren Schutz von Mädchen und Frauen vor importierter Gewalt fordern wollte, nutzten ein Ex-Stadtrat und einige SPD-Politiker Freiburgs die Situation, um zum Kampf „gegen Rassismus und Rechte“ aufzurufen. Nachdem ich bei Philosophia Perennis darüber berichtet hatte, führte das bereits in den sozialen Netzwerken zu entsetzten Reaktionen. Der linke Hass eskaliert
Die Saat des Hasses, die ausgesät wurde, ging heute Abend auf. Erschreckende Szenen zeigten sich bei den Liveübetragungen: Die Polizei hatte große Schwierigkeiten die linksradikalen Gegendemonstranten, die permanent
„Ganz Freiburg hasst die AfD schreien“ von einem gewalttätigen Übergriff auf die ordentlich angemeldete, völlig friedlich verlaufende AfD-Demo abzuhalten.
Das kam bei der Bevölkerung nicht gut an:
„Ihr könnt gerne anderen die Hucke voll lügen, es geht nur um eines: Aufgebrachte und trauernde Bürger als Nazis zu beschimpfen um jede öffentliche Kritik an Massenvergewaltigungen durch eure geliebten Refugees mit Gewalt zu verunmöglichen.“ …
kommentierte ein Kritiker der Linksaktion auf Twitter. Und ein anderer:
„Das Schlimme an Freiburg ist, dass die Linken sich nicht eindeutig gegen Vergewaltigungen aussprechen und nur auf die Straße gehen um gegen die AfD zu sein. Das ist mir nicht nur zu wenig, sondern eindeutig, dass sie nur für Ihre Ideologie kämpfen.“
AfD-Demonstranten bedankten sich bei Polizei.
Nachdem die Polizei eine Blockade aufgelöst hatte, machten die AfD-Demonstranten aus ihrer Dankbarkeit der Polizei gegenüber keinen Hehl.
https://philosophia-perennis.com/2018/10...-freiburg/
Quelle: https://deutschelobbyinfo.com/2018/10/30...nstranten/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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