19.03.2020, 17:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2020, 17:37 von Klartexter.)
Till-Lucas Wessels studiert und ist identitärer Aktivist sowie »Minenhund für zukünftig Zumutbares«.
Als wir uns Anfang März entschlossen an die griechisch-türkische Grenze zu fahren, war von Beginn an nur eines klar:
Diese Aktion würde kein Defend Europe 3.0 werden. Schließlich war die Lage eine ganz andere, hatten wir es doch diesmal mit einem Staat zu tun, dessen konsequentes Handeln sich grundlegend von jenen unbeholfenen Reaktionen der Jahre 2015, 2016 und 2017 unterschied. Damals hatten wir die Untätigkeit der Regierungen angeprangert und wollten beweisen: Es ist möglich, eine Grenze zu kontrollieren, es ist möglich den Schleppertätigkeiten der NGOs auf die Pelle zu rücken.
Nun, im beginnenden Frühling 2020, ging es um etwas anderes: Wir wollten uns solidarisch zeigen und die Griechen vor allem symbolisch unterstützen – waren aber auch bereit, im Zweifelsfall im Rahmen unserer Möglichkeiten mit anzupacken. Zudem hatten wir Kamera-Equipment dabei, um die Situation an der Grenze zu dokumentieren. Dabei war jedoch ein vollkommen neues Ausmaß an Fingerspitzengefühl gefragt: In unserem normalen modus operandi ist die Polizei zwar kein Feind, aber doch ein Gegner – oder sagen wir: ein Hindernis, das es spielerisch und ohne Boshaftigkeit zu umschiffen gilt. Dieses Mal verhielt es sich anders.
Die oberste Priorität, darin waren wir uns schon auf der Fahrt einig, lag darin, die Beamten und Grenzsoldaten in ihrer Arbeit nicht zu behindern. Ein ungewohnter Gedanke, an den wir uns erst gewöhnen mußten; schließlich hatten wir in Deutschland die Polizei nicht nur, aber oft genug als ausführenden Arm staatlicher Repression erlebt. Wie dem auch sei – nach den ersten Kontakten mit der griechischen Staatsmacht sollte uns diese Überlegung wesentlich leichter fallen, doch dazu später mehr.
Unser Weg führt uns zuerst nach Bulgarien, dort quartieren wir uns nach fast 30 Stunden Fahrt in einem kleinen Hotel ein, das unweit der Dreiländergrenze zwischen Griechenland, Bulgarien und der Türkei liegt. Beim Einkaufen am nächsten Morgen das erste Kuriosum der Reise: Im Supermarkt fragt uns eine Mitarbeiterin mit verschwörerischem Grinsen, ob wir Teil der Grenzschutzagentur „Frontex“ seien. Als ich verneine, zwinkert sie mir nur umso verschwörerischer zu und geht ihres Weges.
Ohne größere Schwierigkeiten gelangen wir kurz darauf durch die Paßkontrolle am bulgarisch-griechischen Grenzübergang und sehen nach wenigen Minuten den Grenzfluß zum ersten Mal in der Ferne glitzern. Kaum, daß wir das griechische Staatsgebiet betreten haben, verändert sich das Straßenbild: Hatte in Bulgarien ein fast schon romantischer „post-post-apokalyptischer“ (Philip Thaler dixit) Charme vorgeherrscht, in welchem futuristisch anmutende Sowjetbauten einen gleichberechtigten Platz neben auf der Autobahn fahrenden Pferdegespannen einnahmen, dominieren auf den Schnellstraßen Nordgriechenlands Polizeifahrzeuge und Armeetransporte, die uns bald im Minutentakt begegnen – der unzweifelhafte Geruch des Ernstfalls liegt in der Luft.
Unsere erste Station nach dem Grenzübertritt ist, das war zu erwarten, eine griechische Polizeiwache. Kaum haben wir die Autobahn verlassen, werden wir von griechischen Zivilfahndern (, die das auffällig-unauffällige Bauchtaschenoutfit übrigens mit ihren deutschen Kollegen teilen) herausgewunken und zur Personenkontrolle aufs nächste Revier begleitet. Hier deutet sich bereits an, was in den nächsten Tagen zur Gewißheit werden würde: Es ist unmöglich mit einem deutschen Kennzeichen auch nur in die Nähe des Grenzzaunes zu kommen. Zu groß das Mißtrauen und die Wut gegenüber jenem Schlag bundesdeutscher Journaktivisten, die sich wie Piranhas auf jeden uniformierten Grenzschützer stürzen und ihn bis zur Handlungsunfähigkeit mit ihren Teleobjektiven behelligen.
Die ersten Reaktionen der Beamten auf unsere Anwesenheit sind dementsprechend eher verhalten. Man schätzt es zwar, daß wir durch halb Europa gefahren sind, um unsere Solidarität zu bekunden, aber neben der Wut auf das Verhalten der deutschen Presse, beschäftigt die Behörden noch eine zweite Sorge: Es ist die Furcht vor abenteuerlustigen Freischärlern und Krisen-Hooligans, die durch unüberlegte Aktionen den Grenztruppen schaden könnten. Die Gefahr ist nicht ganz von der Hand zu weisen, zumal die griechische Armee wohl kaum Einsatzorte für etwaige Freiwilligentruppen hätte.
Tatsächlich patrouillieren im Grenzgebiet bereits bis zu 4000 teils bewaffnete Zivilisten, Landwirte und Anwohner aus der Region, die sich zu Milizen und Bürgerwehren zusammengeschlossen haben. All jene Migranten, die Polizei und Armee durch die Finger gehen, sehen sich spätestens auf den Feldern der Bauern einem Pick-Up oder einem Traktor gegenüber, in dessen Scheinwerferlicht man sie zum Anhalten zwingt, festnimmt und den Sicherheitskräften übergibt.
Der örtliche Polizeichef entläßt uns daher mit einer Bitte und einem Versprechen: Falls wir Migranten begegnen, sollen wir zu unserer Sicherheit auf keinen Fall auf eigene Faust handeln, sondern unverzüglich die Polizei verständigen. Seine Männer und er würden dafür Sorge tragen, daß kein einziger Illegaler nach Europa durchkomme. Wir sagen es ihm zu.
Nach dieser ersten „Grenzerfahrung“ halten wir Kriegsrat und wägen unsere Optionen ab: Im Raum stehen als mögliche Ziele unter anderem die Inseln in der Ägäis, ein persönliches Treffen mit griechischen Patrioten in einer nahegelegenen Großstadt und sogar ein Besuch an der bulgarisch-türkischen Grenze. Letztendlich entscheiden wir uns für etwas ganz anderes: Anstatt mit der Kamera (und ohne Presseausweis) auf eine Recherchetour mit ungewissen Erfolgsaussichten aufzubrechen, bleiben wir bei unserer aktivistischen Kernkompetenz: Der Planung und Durchführung von politischen Aktionen.
Wir steigen also wieder ins Auto, brechen auf und beschließen vorerst dem Grenzfluß Richtung Süden zu folgen. Nach wenigen Kilometern entdecken wir zu unserer Rechten einen Steilhang , der sich über der Grenzautobahn in Sichtweite der Türkei erhebt. Kurz entschlossen fahren wir ab, und holen ein mitgebrachtes Transparent aus dem Kofferraum. Noch während wir aus dem Auto steigen hält in wenigen Metern Abstand eine Militärpatrouille an, nach kurzem Zögern steigen die Soldaten mit finsteren Gesichtern aus und beobachten das Geschehen.
Nachdem sie sehen, daß einer von uns eine Griechenlandfahne in der Hand hält, entspannen sich ihre Züge, ein Soldat gibt einen Funkspruch durch, andere fangen an zu grinsen und holen ihre Smartphones raus, um unsere Aktion zu filmen. Als wir das Banner auf der Anhöhe entrollen recken die Soldaten den Daumen nach oben, auf der Schnellstraße drosseln die Autofahrer die Geschwindigkeit, um unser Transparent zu lesen – unter freudigem Hupen fahren sie weiter. Auf dem Transparent steht „NO WAY – You will not make Europe your home“ - ein Slogan, der hier am Rand Europas keiner Erklärung bedarf.
Auf dem Rückweg zu den Autos sehen wir, daß die Soldaten noch immer an ihrem Jeep stehen – in Erwartung einer weiteren Kontrolle tasten wir nach unseren Ausweisen. Doch kaum sind wir heile unten angekommen steigen die Uniformierten ein und fahren unter Hupen und Winken davon - „take care“ ruft uns einer von ihnen noch zu. Offenbar hatte die Einheit bloß ein Auge darauf gehabt, daß wir sicheren Fußes wieder die Straße erreichen.
„Paßt auf Euch auf“, dieser stets ernstgemeinten und mit einem freundschaftlichen Lächeln vorgetragene Rat wird uns in fast jedem Gespräch mit den Grenzschützern begegnen. Überhaupt verlaufen diese Unterhaltungen stets ähnlich und auf eine Art und Weise wie sie für jemanden, der bundesdeutsche Verhältnisse gewohnt ist, nur schwer vorstellbar ist: Zuerst professionelle Ruppigkeit beim Blick auf das deutsche Kennzeichen oder den Ausweis, anschließend kurze Inaugenscheinnahme des Kofferraums, dabei erstes Gespräch über den Grund unserer Anwesenheit.
Sobald wir erzählen, weshalb wir in Griechenland sind: Ungläubiges Grinsen, dann herzliches Lachen, Schulterklopfen, Rückgabe der Ausweise, entspannter Plausch über die politische Lage. In Erinnerung geblieben ist mir vor allem ein Zusammentreffen mit einer Streifenwagenbesatzung, die ihrerseits den Kofferraum öffnete, während wir ihr unser Banner zeigten und anfing Süßigkeiten und Sandwiches an die Aktivisten auszugeben. Als wir ihnen für ihren Einsatz danken heben sie beschwichtigend die Hände und sagen „No, we thank you for coming here and showing your support!“ Wirklich: Wir haben bei den Sicherheitskräften in Griechenland ein patriotisches Selbstverständnis erlebt, wie es sich die Öffentlich-Rechtlichen in ihren kühnsten Alpträumen nicht ausmalen könnten.
Auch in den Gesprächen mit den Einwohnern der Grenzregion zeigt sich dieses Selbstbewußtsein und doch ist der griechische Patriotismus ein anderer als der des durchschnittlichen AfD-Wählers. Obgleich im Nachgang der Euro-Krise sicher anders zu erwarten wäre, verstehen sich die Griechen als Europäer - „Wir schützen nicht nur unsere Grenze, wir schützen auch Eure Grenze“ versicherte man uns immer wieder auf Nachdruck.
Immer wieder betonten die Einwohner auch, daß sich die momentane Migrationslage stark von jener im Jahr 2015 unterscheide. „2015 haben wir gern geholfen, wir haben die Menschen, die Flüchtlinge waren, gern aufgenommen“ versicherte uns ein Polizeibeamter. Aber das Land habe sich durch die Einwanderung stark verändert und die EU habe Griechenland an der Außengrenze Europas allein gelassen. Aus der Verbitterung über diesen Verrat der EU wächst der Trotz mit dem sich die Grenzer nun den Aggressionen der Türkei entgegenstellen.
Unser Weg führt uns indes weiter nach Süden in die beschauliche Hafenstadt Kavala an der griechischen Mittelmeerküste. Obgleich nicht direkt im Grenzgebiet gelegen bietet sie doch einen guten Ausgangspunkt für unsere Aktivitäten: Wer auf die ägäischen Inseln reisen möchte, kann hier eine Fähre besteigen, außerdem verfügt die Stadt über einen Flughafen und Autobahnanbindungen, die uns bei Bedarf schnell zu unseren griechischen Vorortkontakten bringen können.
In der Stadt angekommen beginnen wir direkt mit den Planungen für die kommenden Tage. Längst ist klar, daß wir den Beamten an den Grenzübergängen keine Hilfe sein werden, wenn wir uns mit einem Banner vor die Kameras der Journalisten drängen, oder versuchen Fotos von marodierenden Migrantengruppen zu schießen. Zu groß ist die Sorge der Behörden durch „Fake News“ in ein schlechtes Licht gerückt zu werden – es sind die Tage in denen im Netz die ersten türkischen Videos von angeschossenen Migranten kursieren. „Im Moment ist die Lage sehr angespannt, aber bitte kommt in ein paar Wochen wieder, wenn sich hier alles etwas beruhigt hat“ - so drückt es einer der diensthabenden Polizisten im persönlichen Gespräch aus.
Nach einigem hin und her nimmt schließlich ein Plan Gestalt an: Da eine direkte Unterstützung der Grenzkräfte keine Option ist, entschließen wir uns mit einer symbolischen Solidaritätsaktion ein Zeichen zu setzen und die Grenzer mit kleinen Versorgungspaketen zu beschenken. Als Aktivisten wissen wir, daß ein gutes Wort, ein selbstgebackener Kuchen, oder ein kleines Geschenk einen unschätzbaren Wert haben können – diese Erfahrung, die wir oft machen durften, wollen wir nun mit den Soldaten und Polizisten teilen.
Die Vorbereitung dauert einige Tage: Zuerst gilt es ein geländegängiges Mietauto aufzutreiben, um die teils abenteuerlichen Schotterpisten im kargen Grenzgebiet sicher bewältigen zu können. In der örtlichen Druckerei lassen wir einige Poster mit der Aufschrift „Voluntary Border Catering" und auf Griechisch "Danke Griechenland!“ anfertigen, die wir auf dem Jeep anbringen. Bei der Abholung des Materials am Folgetag auch hier wieder das gewohnte Bild: Wissendes Lächeln, Augenzwinkern.
Am Aktionstag besorgen wir – nach einem frühmorgendlichen Abstecher ins märzkühle Mittelmeer - die Vorräte: Energydrinks, Schokolade, Knabberzeug und Zigaretten – Nervennahrung für die Grenztruppen und ihre Kollegen im Hinterland. Auf Grundnahrungsmittel verzichten wir, weil wir aus den Berichten der Sicherheitskräfte wissen, daß sie von der Bevölkerung mit Wasser und Proviant quasi überhäuft werden. Bestückt mit einer Griechenland- und einer Deutschlandfahne machen wir uns anschließend wieder auf den Weg nach Norden; unser Ziel ist die Grenzregion am Fluß Evros, in der wir schon zu Beginn unserer Reise unterwegs waren.
Den ganzen Tag fahren wir dort umher, klappern Straßensperren und Wachtürme ab und bieten den Soldaten Leckereien an. Was am Ende noch übrig ist, das bringen wir unter den freudigen Blicken der diensthabenden Beamten in eine grenznahe Polizeiwache. Auch dort verabschieden sich die Polizisten mit Handschlag und väterlichem Schulterklopfen und wieder tauschen wir mit ihnen unzählige Male die wichtigste Griechischvokabel aus, die wir uns bei unserem kurzen Aufenthalt angeeignet haben: ευχαριστώ – Danke!
"europaradikal" in Aktion: Till-Lucas Wessels am Grenzübergang in Kastanies
Am Abend treffen wir im kleinen Grenzort Kastanies ein. Dort, in Hörweite jenes großen Migrantencamps, das die Fernsehbilder dieser Tage bestimmt, sind wir mit einem britischen Journalisten zum Interview verabredet. Es ist eine seltsame Atmosphäre: Waren wir bisher bei jedem Versuch auch nur einen Blick auf die Grenzanlagen zu erhaschen von Soldaten oder Polizisten angesprochen worden, so herrscht ausgerechnet hier am derzeit berüchtigsten Grenzübergang Europas ein beinahe laxer Umgang vor: Keine Fotobeschränkungen, kaum Polizei, keine Ausweiskontrollen, nur ein grantiger Tankstellenbesitzer, der die Kameraleute wie lästige Fliegen energisch von seinem Grundstück scheucht.
Im Licht der Straßenlaternen drängen sich gelangweilte Journalisten während in der Ferne unverkennbar Warnschüsse knallen, alle paar Minuten passiert ein Militärkonvoi oder ein Feuerwehrfahrzeug den Schlagbaum. Auf einem Laster werden ganze Stacheldrahtverhaue Richtung Grenze transportiert, nachdem die Migranten sich mehrere Nächte in Folge mit Bolzenschneidern an den Grenzbefestigungen zu schaffen gemacht haben. Unser Gespräch mit dem Journalisten dauert nicht lang. Er berichtet, daß ein direkter Zugang zur Grenze selbst mit Presseausweis kaum möglich sei. Nach Lust und Laune würden Journalisten gelegentlich in die Sperrzone vorgelassen - selten jedoch länger als 10 Minuten. Eine Viertelstunde später befinden wir uns auf dem Weg in unsere Unterkunft – am nächsten Morgen brechen wir wieder Richtung Deutschland auf.
Wir fahren zurück mit gemischten Gefühlen: Einerseits waren wir erfolgreich, haben die Botschaft unserer Solidarität überbracht und gerade jenen Griechen, die im Moment am meisten Grund haben an einer europäischen Gemeinschaft zu zweifeln, gezeigt: Es gibt auch in Deutschland Menschen, die Euren Einsatz anerkennen, die dankbar sind, für das was Ihr auf Euch nehmt und die Euch dabei helfen wollen. Andererseits bleibt die bittere Erkenntnis: Ein paar Tafeln Schokolade und eine Stange Zigaretten werden wenig ausrichten können, wenn es wirklich drauf ankommt. Vielleicht sind wir nicht das letzte Mal runtergefahren.
Wenn es indes einen Augenblick gibt, der mir von dieser unserer Grenzfahrt in Erinnerung bleiben wird, dann ist es dieser: Auf dem Weg nach Norden begegneten wir am Aktionstag einem Militärtransport, der offenbar mit demselben Ziel unterwegs war wie wir. Als wir den offenen Lastwagen passierten, hielten wir eine Griechenlandfahne aus dem Fenster – die Soldaten sahen es, reckten die Daumen nach oben und lachten; ein paar Sekunden lang fuhren wir nebeneinander, dann überholte unser Fahrer und fuhr weiter. In diesem kurzen Moment jedoch fühlten wir eine tiefe Verbundenheit mit den Männern, die da in Uniform und mit dem Gewehr auf dem Schoß nach der Grenze fuhren: Das waren unsere Leute. Sie waren auf dem Weg an unsere Grenze um sie zu halten und wir winkten ihnen nach, wie wir unseren Brüdern nachwinken würden. Es stimmt: Europa brennt dunkel in verwegenen Hirnen, aber in diesem Moment leuchtete es hell inmitten der wilden Berge Makedoniens.
Till-Lucas Wessels ist nicht nur Kolumnist bei Sezession im Netz, sondern auch Autor der konzisen Streitschrift europaradikal. Wer sich mit europäischen Ansätzen »von rechts« beschäftigt, wird an diesem kaplaken-Band nicht vorbeikommen. Hier lieferbar!
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Quelle: https://sezession.de/62299/an-der-grenze-europas
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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