11.02.2022, 19:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2022, 19:51 von Klartexter.)
Sind alle Ausländer kriminell ?
Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,
ist Ihnen abends, vielleicht in einem dunklen Park oder einer Seitenstraße, schon einmal eine Gruppe Migranten entgegengekommen? Und, Hand aufs Herz, haben Sie sich gefürchtet, vielleicht besonders unwohl gefühlt? Wenn es nach dem linksliberalen Mainstream und seinen Satrapen geht, haben Sie definitiv ein handfestes Rassismusproblem!
Kontrollieren Polizisten vor allem Schwarze?
So weit, so bekannt. Natürlich, liebe Freunde, wissen Sie nur zu gut, wie verrückt jene ticken, die in dieser „Republik“ den Ton angeben. „Querdenker“ dürfen zumeist ungestraft – und mit moralisch-medialem Beistand! – verprügelt werden. Doch wenn Polizisten „Racial Profiling“ betreiben, dann hört der Spaß wirklich auf.
Wir von „Ein Prozent“ haben daher Marie-Thérèse Kaiser gefragt, ob sie uns erklären könnte, was es mit dieser angeblich so menschenfeindlichen Methode auf sich hat. Das Ergebnis wird Sie vielleicht überraschen. Ach ja, wir machen natürlich noch ein anderes Fass auf und fragen: Sind Ausländer wirklich krimineller als Deutsche?
Wie „rassistisch“ ist die Polizei?
Man kennt es: Man wird von der Polizei angehalten, weil man migrantisch aussieht und deswegen für kriminell gehalten wird. Oder? Zumindest wurde jetzt in Sachsen Racial Profiling für rechtswidrig erklärt. Aber worum geht es dabei eigentlich?
Nochmal nachgerechnet: Das ist die Anzahl der Tatverdächtigen bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Relation zu den jeweils in Deutschland lebenden Staatsbürgern.
Syrer: 1.965/818.460 (0,24%), Türken: 1.495/1.461.910 (0,10%), Afghanen: 1.336/271.805 (0,49%), Deutsche: 45.733/72.569.978 (0,06%).
Polizeigewalt? Rassistische Ermittlungsmethoden? Und natürlich die Frage: Sind Ausländer wirklich krimineller? Anschauen, teilen, unterstützen!
„Leben heißt kämpfen“ – neuer WolfPMS-Trailer
Einer, der sich dem Wahnsinn dieser Zeit (Stichwort „Rassismus“) mit seiner Kunst entgegenstellt, ist WolfPMS. Er hat schon früh erkannt, dass die eigenen politischen Ziele nur der erreichen kann, der bereit ist, dafür zu kämpfen. „Leben heißt kämpfen“ – frei nach Dominique Venner hat WolfPMS diese Botschaft mit Farbe auf eine Wand gebracht. In unserem neuen Trailer zur am Sonntag (20:15 Uhr live auf YouTube) startenden Dokumentation können Sie einen Blick erhaschen.
Aktuelle Informationen zur Doku und dem Künstler finden Sie auch auf unserem Blog.
Ein zweiter Einblick in unsere kommende Dokumentation über den patriotischen Künstler WolfPMS.
Es geht jetzt in die heiße Phase, liebe Unterstützer. Sonntagabend sitzen wir hoffentlich alle zusammen vor unseren Bildschirmen und schauen gemeinsam „politisch motivierte schriftkunst“ auf YouTube. Bis dahin freue ich mich weiterhin über jede Unterstützung dieses einzigartigen Projekts – und zwar gleich hier.
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Quellen: Einprozent via Rundmail und "Wir klären das!" auf frei3.de
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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