01.11.2019, 12:37
Schützt unsere Kinder vor sexuellem Missbrauch im Kindergarten – „Original Play“ sofort verbieten!
Wie schwimmend die Grenzen zwischen der übergriffigen, frühkindlichen Sexualerziehung im Rahmen der Genderideologie und Pädophilie verlaufen, zeigt der jüngst publik gewordene Skandal um das sogenannte „Original Play“ an Kindergärten und Schulen in Deutschland und Österreich. Ohne Wissen und Zustimmung der Eltern werden bei diesem angeblich „therapeutischen Spiel“ kleine Kinder dazu angehalten, am Boden liegend mit wildfremden Männern in engem körperlichen Kontakt zu „kuscheln“ – offenbar bis hin zur Vergewaltigung.
„Original Play“ ist die Erfindung eines US-amerikanischen Hochstaplers, der sich fälschlicherweise als „ehemaliger Universitätsprofessor“ ausgibt und mit dem „Spiel“ ein weltweites, sektenähnliches Geschäftsmodell aufgebaut hat. Für 250 Euro kann jedermann ohne Überprüfung der Personalien und ohne Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnises an einem zweitägigen Workshop teilnehmen. Sogenannte „Lehrlinge“ organisieren dann im Anschluss die „Original Play“-Spiele an Kindergärten und Schulen, bei denen dann die überwiegend männlichen Teilnehmer des Workshops nach Belieben mit fremden Kindern am Boden liegend „kuscheln“ und „rangeln“ können. Die Eltern der Kinder ahnen davon meist gar nichts, geschweige denn, dass sie um ihr Einverständnis gefragt würden. Bereits seit Jahren kommt dieses mehr als fragwürdige „pädagogische Konzept“ zum „Aggressionsabbau“ vor allem an Kindergärten, aber auch an Schulen in Deutschland und Österreich zur Anwendung.
Experten warnen hingegen eindringlich vor „Original Play“. Die Trauma-Expertin Manuela Huber erklärt gegenüber dem ARD-Magazin Kontraste: „Für mich ist das eine Einladung zur Übergriffigkeit an Kindern.“ Der Kinderpsychiater und Direktor der medizinischen Universität Salzburg, Karl-Heinz Brisch, ergänzt gegenüber dem RBB: „Dieser Verein müsste sofort verboten werden, weil er in einer hochkritischen, undifferenzierten Weise Körperkontakt in einer geschützten Situation, im Kindergarten, zu Kindern sucht und das in einer vollkommen unkontrollierten Art und Weise.“
Laut Aussage der Eltern betroffener Kinder sind die Befürchtungen der Experten auch bereits mehrfach schreckliche Realität geworden. Wie die B.Z. berichtet, soll es in der Vergangenheit zu insgesamt sechs schweren sexuellen Übergriffen auf Kinder bei „Original Play“-Spielen in Hamburg und Berlin gekommen sein. Die Mutter eines Kindergarten-Mädchens berichtet, dass ihre Tochter von dem Ausrichter des „Original Play“-Spiels brutal anal vergewaltigt wurde. Jedoch wurden damals die Ermittlungsverfahren gegen die Beschuldigten von der Staatsanwaltschaft eingestellt, weil man den Eltern nicht glaubte, die Kinder zu klein für eine Befragung waren oder Ermittlungsfehler gemacht wurden.
Immerhin reagiert nun die Politik auf den bekannt gewordenen Skandal: In Niederösterreich wurde „Original Play“ bereits verboten, in Berlin prüft der Senat ein mögliches Verbot, Hamburg warnt offiziell vor dem „Spiel“ und aus dem Bayerischen Kultusministerium heißt es: „Original Play hat an unseren Kindereinrichtungen nichts zu suchen […] dem Missbrauch würden [durch „Original Play“] Tür und Tor geöffnet.“
Das ist aber immer noch zu wenig! „Original Play“ ist eine gemeingefährliche Einladung an Pädo-Kriminelle, über unschuldige Kinder herzufallen, an Orten, an denen sie von ihren Eltern als sicher geglaubt werden, in Wahrheit ihren Peinigern aber schutzlos ausgeliefert sind. Wir fordern mit anbei stehender Petition an die Bildungsministerien von Deutschland und Österreich, „Original Play“ sofort flächendeckend zu verbieten, die sexuellen Übergriffe auf Kinder bei „Original Play“-Spielen lückenlos aufzuklären und die verantwortlichen Täter juristisch zur Rechenschaft zu ziehen. Bitte unterzeichnen auch Sie diese wichtige Petition zum Schutz unserer Kinder vor sexuellem Missbrauch!
Herzlichen Dank!
Quelle und Petition: https://www.patriotpetition.org/2019/10/...verbieten/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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