13.08.2024, 19:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2024, 20:02 von Klartexter.)
„Messer, Gabeln, Scheren…“ – machen Näncy Sorgen
13. August 2024
Messermänner mit Hintergrund aufgepasst, jetzt kommen Näncys Waffenverbotszonen!
Von WOLFGANG HÜBNER | Die Zeiten sind bald vorbei, in denen man überall in Deutschland unbesorgt mit Messer und Gabel essen konnte. Denn dank hunderttausendfacher menschlicher Bereicherung aus Weltgegenden, in denen der Gebrauch von Schneidewerkzeugen manchmal gerne anderen Zwecken als dem Zerteilen von Nahrung dient, gelten Messer auch hierzulande oft als Streitschlichter oder tragen zur Beschleunigung des Ablebens von Zeitgenossen bei, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Nun will Näncy, die Antifa-Ministerin der Ampel, .
Da Näncy und Co. so unmenschliche Methoden wie Grenzkontrollen, Asylrestriktionen und Abschiebungen scheuen, sich aber zumindest den Anschein geben wollen, um die körperliche Unversehrtheit der Wähler besorgt zu sein, ist nun die Simulation staatlicher Härte geboten. Doch auch in dieser Beziehung gilt: „Kein Platz für Rassismus!“. Deshalb müssen selbstverständlich hautfarben und ethnisch blinde Kontrollen stattfinden. Andernfalls wird der Protest der Grünen nicht zu stoppen sein. Das sollten autochthone Weiße demütig in Kauf nehmen, wenn sie eine Messerverbotszone betreten.
Ob es künftig auch zu Großrazzien in gastronomischen Betrieben kommen wird, die ihre Gäste der Gefahr aussetzen, nicht nur mit Gabel und Löffel, sondern auch mit Messern essen zu lassen, ist noch offen. Auf jeden Fall muss jetzt allerorten die Länge und Beschaffenheit von Messern auf ihre Vereinbarkeit mit Näncys strengen Vorstellungen vom missbrauchsfreien Messer geprüft werden.
Wer das übertrieben findet, hat noch nicht die guten Seiten dieser Entwicklung bedacht: Es können bald für treue Parteigenossen Planstellen für kommunale Messerbeauftragte eingerichtet werden, dazu speziell ausgebildete Messerkontrolleure, was auch Schulabbrechern neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnet. Und schon bald werden schlaue Wirte mit Schildern werben: „Bei uns essen Sie messerfrei“. Danke, Näncy!
schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über und seinen erreichbar.
Quelle:
Der tägliche Wahnsinn – Woher kommt sie nur? ZDF rätselt über Messergewalt
13 Aug. 2024
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.
Symbolbild - Quelle: © IMAGO/
Wie zahlreiche andere Mainstreammedien befasste sich auch das ZDF am Montag mit dem unangenehmen Thema der immer weiter zunehmenden Messergewalt. Dabei interviewte der Sender einen Experten einer Schweizer Hochschule. In dem Gespräch fiel aber nicht einmal der Begriff Migration. Des Experten Erklärung:
"Wir haben generell eine Zunahme von Gewaltkriminalität in der bundesdeutschen Gesellschaft. Die Zunahme von Messerkriminalität ist im Prinzip Teil dieses Problems, doch derzeit haben wir noch keine griffige Erklärung dafür.
Eine könnte sein, dass soziale Ungleichheit wieder zunimmt: Das Leben ist teurer geworden.
Als zweite Sache sehen wir, dass sogenannte Männlichkeitsorientierungen wieder zunehmen. Gerade junge Männer sind wieder eher der Meinung, sie müssen Stärke zeigen und andere einschüchtern – da ist ein Messer ein willkommenes Instrument."
https://twitter.com/ZDFheute/status/1822...n%5Es1_c10
Natürlich landet man mit dieser Logik beim Thema Messerverbot als mögliche Lösung. Und natürlich bei Prävention. Abschiebung, so der Experte, sei keine Lösung.
In den sozialen Medien stieß der ZDF-Beitrag auf wenig Zustimmung. Der aus der Corona-Krise bekannte Nutzer Dr. Lockdown Viehler schrieb:
"Schade, dass der Experte keine griffige Erklärung dafür hat. Aber bestimmt liegt es daran, dass das Leben teurer geworden ist. Wer kennt ihn nicht, den Ulf aus Magdeburg, der sich seinen Sieben-Euro-Döner nicht mehr leisten kann und darum auf Frauen und Kinder einsticht."
Manuel Ostermann, stellvertretender Vorsitzender der Polizeigewerkschaft DPolG, kommentierte die Lage mit den Worten:
"Zu den Straftatverdächtigen und damit zu einem großen Anteil des Anstiegs kann ich Abhilfe schaffen. Es sind Menschen aus den Asylhauptherkunftsländern und die meisten davon nur geduldet oder vollziehbar ausreisepflichtig. Hier liegt ein großes Problem und dieses Problem muss man auch genau so benennen."
Ein anderer Nutzer meinte:
"Ehrliche Frage: Für wie strunzblöd haltet ihr das Gros eurer Zuschauer?"
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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