06.09.2024, 12:19
Berndt: „BSW ist jüngste Altpartei und steht für ein Weiter-So!“
6. September 2024
"Das BSW plakatiert an jeder zweiten Laterne Sahra Wagenknecht, ohne dass die Vorsitzende überhaupt zur Wahl steht", moniert der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg, Dr. Christoph Berndt.
Keine Zusammenarbeit, keine Gespräche, keine Koalition, keine gemeinsamen Anträge mit der AfD – das erklärt das Bündnis Sahra Wagenknecht nach der Landtagswahl in Thüringen. Und so wird es auch in Brandenburg nach der Landtagswahl am 22. September sein. Darauf hat jetzt der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg, Dr. Christoph Berndt, in einer Pressemitteilung hingewiesen:
»Wir haben es von Anfang an gesagt: Wagenknechts Klub ist keine Alternative zu den Altparteien. Das BSW dient sich den Wahlverlierern an. Das BSW ist die jüngste Altpartei und steht für ein Weiter-So.
Das BSW plakatiert an jeder zweiten Laterne Sahra Wagenknecht, ohne dass die Vorsitzende überhaupt zur Wahl steht. Der Spitzenkandidat des BSW – wie heißt er eigentlich? – muss mit der Lupe gesucht werden. Das BSW ist offensichtlich nur angetreten, um mit AfD-Sprüchen möglichst viele Stimmen einzusammeln, die dann meistbietend an SPD, CDU und sonstige Trümmertruppen verkauft werden können.
Das BSW betreibt Wahlbetrug schon vor der Wahl: Es übernimmt die Themen der AfD und suggeriert eine mögliche Zusammenarbeit mit der AfD, schließt aber eine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit der AfD aus: Keine Koalition, keine Duldung, keine gemeinsamen Anträge mit der AfD. Das hat das BSW zwei Tage nach dem Wahlbeben in Thüringen verkündet.
Das BSW wird gewählt, weil die Wähler kein Weiter-So der Ampel im Bund und in den Ländern wollen. Diese Erwartungen erfüllt das BSW nicht. Es ist vor der Wahl eine Täuschung und nach der Wahl eine Enttäuschung. Sein Zauber wird rasch verfliegen. Das sehen wir hoffentlich schon am 22. September in Brandenburg.«
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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