# Volkslehrer : Freunde, das war’s. Ich bin raus.

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Veröffentlichungsdatum: 11.09.2023, 19:33 Uhr Freunde, das war’s. Ich bin raus. Sechs Jahre war ich als Volkslehrer im Dienste für das Gute, Wahre und Schöne tätig. Sechs Jahre, die für mich sehr bedeutsam waren, weil ich mich in ihnen so lebendig gefühlt habe, wie nie zuvor. Angetrieben durch die neuentdeckte Liebe zu meinem Volk, sowie die Empörung über die schäbigen Lügen, die über es ausgeschüttet werden, machte ich die großartigsten Erfahrungen. Meine persönliche Entwicklung vom kleinen Jungen bis zum erwachsenen Mann war geprägt durch den volksfeindlichen Zeitgeist und seine Auswirkungen. Ich liebte mein Volk nicht. Ich war tolerant. Ich war vielfältig. Ich war links. Und ich war haltlos in einer Gesellschaft, in welcher die alten Tugenden nicht mehr gewünscht sind, in welcher man erst sein Leben leben muss, ehe man sich bindet und Familie gründet – im Idealfall eine Multikulti-Familie. Durch eine Verkettung glücklicher Umstände und mit Gottes Hilfe bin ich aus diesem Sumpf herausgekommen. Die Geschichte habe ich schon oft erzählt. Sie ist wichtig für mich und auch für das deutsche Volk, denn ich bin den Weg gegangen, der auf so viele andere noch wartet, gegangen zu werden. Eine Gesundung ist möglich. Die Heilmethoden sind verschieden. Meine Methode war es, die Öffentlichkeit zu suchen und die Ungerechtigkeit laut hinaus zu schreien. Dabei hatte ich weder einen Plan noch ein klares Ziel vor Augen. All das hat sich im Laufe der Zeit ergeben. Es wurde maßgeblich beeinflusst durch die Menschen, die ich nach meinem Aufschrei kennen lernen durfte. Manche Begegnungen haben ihre Qualität in der Erkenntnis gehabt, nicht weitere Energie in sie zu investieren. Andere Begegnungen haben mich klar sehen lassen, was unser Volk braucht um wieder zu Kräften zu kommen und eine Begegnung hat mich zum Vater gemacht. Mit dieser neuen Aufgabe habe ich viel zu tun und sie erfüllt mich so sehr, wie es keine Arbeit und kein Aktivismus vermögen. Kinder sind das größte Glück eines Menschen. Für sie leben und sterben wir. Sie sind die Bürgen unseres Volkes Herrlichkeit. Ich möchte meinem Sohn und seinen kommenden Geschwistern ein sicheres Aufwachsen in einer frohen und starken Gemeinschaft ermöglichen. Dafür braucht er ein stabiles Umfeld und heitere Eltern. Als umtriebiger Volkslehrer kann ich ihm das leider nicht bieten. Die unsichere finanzielle Lage, wie auch der Staatsterror gegen Andersdenkende, erfordern eine Neubesinnung. Die Familie zu ernähren und beschützen ist seit jeher Aufgabe des Mannes gewesen. Es ist also auch meine Aufgabe. Was die Zukunft bringt, vermag niemand wirklich vorher zu sagen. Dass ich einmal Innenminister oder Unterhaltungskünstler in einem freien Deutschland sein werde, kann ich nicht ausschließen. Ob das sehr wahrscheinlich ist, mögt ihr beurteilen. Als ich vor sechs Jahren meine Tätigkeit begann, war es in der Medienlandschaft recht überschaubar, was offen rechtsradikale Themen betraf. Mittlerweile gibt es zum Glück eine Vielzahl derartiger Beeinflusser, sodass ich kein schlechtes Gewissen habe, meine Beiträge nun einzustellen. Bei allen Unterstützern möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Ohne euch wäre meine Arbeit nicht möglich gewesen und durch euch habe ich immer wieder gute neue Ideen und auch sinnvolle Kritik erhalten. Danke! Was ich hinterlasse, sind über 2000 Videos und vor allem die Volkskraftwochen. Ich kann euch nur empfehlen, sie gewissenhaft zu betreiben und sie euren Freunden schmackhaft zu machen. Die Ergebnisse sprechen schließlich für sich. Ohne zu gefühlsduselig zu werden verabschiede ich mich nun mit einem kraftvollen: Wohlan denn, Volk, erhebe Dich und gesunde! Euer Nikolai „Der Volkslehrer“

Veröffentlicht 1 year ago

Kategorien Filme  /  Aufklärende

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