28.10.2018, 08:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2018, 08:57 von Klartexter.)
Dies wird aber schön unter den Teppich gekehrt. Man will ja nicht als Rassist gelten !
Hier nur mal ein unappetitliches Beispiel: Toiletten !
Jobbedingt komme ich ja ziemlich rum. Und in fast jeder größeren Firma gibt es das gleiche Problem: Verstopfte und zerstörte Toiletten. Viele Firmen machen auf das Problem mit Zettelchen in den Toilettenräumen aufmerksam...meist ohne Erfolg.
Kein Wunder...denn wieso sollten die Verursacher plötzlich ihre Gewohnheiten ändern ?!? Die Verursacher sind in der Regel "Nichtdeutsche" (meist Moslems),die sich aus angeblichen Hygienegründen (nicht etwa,weil "Ungläubige" auch da saßen ) auf Klobrillen stellen und Zielscheißen üben.So werden nicht nur Klobrillen zerbrochen sondern oft die ganze Toilettenschüssel. Desweiteren werden Papierhandtücher ins Klo geworfen,was natürlich regelmäßig zu Verstopfungen führt. Aber damit nicht genug...nein...nachdem man sich seinen beschnittenen Dödel mit Papiertaschentüchern oder auch Papierhandtüchern abgewischt hat,werden diese in die Pissoirs geworfen...wodurch diese natürlich ebenfalls regelmäßig verstopft werden. Manche Firmen haben deshalb auch schon sogenannte "Hockklo´s" einbauen lassen (keine Behindertentoilette aber Hauptsache ein Hockklo). Wobei sich mir persönlich nicht erschließt,was daran hygienischer sein soll.
Aber auch so wird man der kostspieligen Lage nicht Herr...denn erstens gibt es Probleme wenn mehrere Leute gleichzeitig auf 1 Hockklo müssen und zweitens ist damit das Pissoir-Problem nicht gelöst.
Dies ist nicht aus den Fingern gesogen oder übertrieben...dies sind Tatsachen. Wer´s nicht glaubt,soll sich mal in Firmentoiletten umsehen...von öffentlichen Toiletten will ich gar nicht erst anfangen.
Der Klartexter
So oder auch ähnlich sieht ein "Hockklo" aus:
Hier noch ein paar links zum Thema:
https://www.bento.de/politik/toilette-fu...0000321462
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluec...43644.html
Hier nur mal ein unappetitliches Beispiel: Toiletten !
Jobbedingt komme ich ja ziemlich rum. Und in fast jeder größeren Firma gibt es das gleiche Problem: Verstopfte und zerstörte Toiletten. Viele Firmen machen auf das Problem mit Zettelchen in den Toilettenräumen aufmerksam...meist ohne Erfolg.
Kein Wunder...denn wieso sollten die Verursacher plötzlich ihre Gewohnheiten ändern ?!? Die Verursacher sind in der Regel "Nichtdeutsche" (meist Moslems),die sich aus angeblichen Hygienegründen (nicht etwa,weil "Ungläubige" auch da saßen ) auf Klobrillen stellen und Zielscheißen üben.So werden nicht nur Klobrillen zerbrochen sondern oft die ganze Toilettenschüssel. Desweiteren werden Papierhandtücher ins Klo geworfen,was natürlich regelmäßig zu Verstopfungen führt. Aber damit nicht genug...nein...nachdem man sich seinen beschnittenen Dödel mit Papiertaschentüchern oder auch Papierhandtüchern abgewischt hat,werden diese in die Pissoirs geworfen...wodurch diese natürlich ebenfalls regelmäßig verstopft werden. Manche Firmen haben deshalb auch schon sogenannte "Hockklo´s" einbauen lassen (keine Behindertentoilette aber Hauptsache ein Hockklo). Wobei sich mir persönlich nicht erschließt,was daran hygienischer sein soll.
Aber auch so wird man der kostspieligen Lage nicht Herr...denn erstens gibt es Probleme wenn mehrere Leute gleichzeitig auf 1 Hockklo müssen und zweitens ist damit das Pissoir-Problem nicht gelöst.
Dies ist nicht aus den Fingern gesogen oder übertrieben...dies sind Tatsachen. Wer´s nicht glaubt,soll sich mal in Firmentoiletten umsehen...von öffentlichen Toiletten will ich gar nicht erst anfangen.
Der Klartexter
So oder auch ähnlich sieht ein "Hockklo" aus:
Hier noch ein paar links zum Thema:
https://www.bento.de/politik/toilette-fu...0000321462
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluec...43644.html
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter