07.06.2023, 16:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2023, 16:44 von Klartexter.)
Wer würde die Bunte Republik Deutschland verteidigen?
7. Juni 2023
Für was würden diese indigenen Deutschen im Kriegsfall sterben? Für die „Bunte Republik Deutschland“, von der sie als Indigene nichts zu erwarten haben?
Von RÜDIGER | Wenn Deutschland angegriffen würde, würden die Immigranten dank Doppelpass wohl sofort in ihre Heimatländer fliehen. Und warum sollten die indigenen Deutschen ein Land verteidigen, das ihnen laut buntistischer Staatsideologie nicht mehr gehört?
Nehmen wir einmal an, Deutschland würde von irgendeinem anderen Land angegriffen werden. Warum sollte dann ein in Deutschland wohnender Türke, Marokkaner oder Nigerianer sein Leben opfern? Selbst im Fall einer Einbürgerung behalten all diese Leute ja ihren Zweitpass. Als Doppelstaatler und somit weiterhin Ausländer besitzen sie das Privileg, im Kriegsfall über dieselbe Grenze wieder auszureisen, über die sie einst eingereist sind. Zurück in ihrem Ausland können sie sich dann den Luxus leisten, aus der Ferne zuzuschauen, wie sich das Gemetzel entwickelt: Geht es gut aus, kommt man wieder her, und wenn Deutschland in Trümmern liegt, macht man es sich lieber am Bosporus bequem. Auch wenn es durchaus den ein oder anderen Immigrierten geben mag, der sich in die Schlacht werfen würde – für Geld, aus Kriegslust, manch einer vielleicht doch aus vager Loyalität zu Deutschland –, als Ausländer wäre keiner von diesen Leuten zum Kriegsdienst für Deutschland gezwungen.
Bei den Indigenen sieht dies natürlich anders aus. Die indigenen Deutschen besitzen nicht das Privileg der Doppelstaatlichkeit, sie können sich nicht aussuchen, in welchem Land sie wohnen möchten. Man würde sie deshalb gnadenlos einberufen und an die Front schicken. Mit zerschossenen Gedärm im Dreck krepieren oder im Flammenwerfer verbrennen würden daher im Kriegsfall vor allem indigene Deutsche.
Aber für was würden diese indigenen Deutschen sterben? Für die „Bunte Republik Deutschland“, von der sie als Indigene nichts zu erwarten haben? Für ein Land, das ihnen laut Buntistenideologie sowieso nicht mehr gehört? Für einen Staat, der sie als „Weiße“ auf ihre Hautfarbe reduziert und als „Nicht-Migranten“ durch das Wort „Nicht“ definiert?
Oder würde der Staat diese Menschen gar nicht für Deutschland in den Tod treiben, sondern eher für ein abstraktes politisches System, für die „Demokratie“? Eine „Volksherrschaft“ aber haben wir ganz bestimmt nicht in Deutschland, sonst hätten wir weder die Massenansiedlung von Arabern noch Gesetze zur Abschaffung unserer Heizungen. „Freiheit“ haben wir auch nicht in einem Land, in dem jetzt sogar Pippi Langstrumpf der Zensur zum Opfer fällt. Für solche Lügen, wir hätten in Deutschland „Volksherrschaft“ und „Freiheit“, geht kein Mensch in den Tod.
Und welcher Teil der indigenen Bevölkerung wäre das überhaupt, der da an der Front sterben würde? Die Linksgrünen bilden zwar ein Drittel der Wähler, würden aber fast keine Soldaten stellen. Ein Viertel der linksgrünen Wähler sind Immigranten und fallen daher aus den genannten Gründen aus. Der Rest ist überwiegend weiblich. Der sogenannte „Feminimus“ aber endet bekanntlich immer dann, wenn es anstrengend wird oder darum geht, sich schmutzig zu machen. Eine Forderung nach Frauenquoten bei der Infanterie wird daher eher nicht kommen.
Bleiben also nur die Bürgerlichen, Konservativen und Patrioten. Indigen, männlich und nichtlinks – keine andere Bevölkerungsgruppe ist in unserem Buntistenstaat verhasster als diese. Und ausgerechnet auf diese Leute, die unsere Elite seit Jahren nur mit Hass und Häme überzieht, soll der Staat sich im Ernstfall verlassen können?
Genau diese indigenen konservativen, bürgerlichen und patriotischen Männer wissen doch genau: Wenn der Krieg vorbei ist und sie nicht mehr gebraucht werden, wird alles wieder sein wie voher. Dann wird wieder der Hass unserer linksgrünen Elite auf sie niederprasseln, dann wird man wieder auf „Konservative“, auf „Rechte“, auf „Männer“, auf „Weiße“ einprügeln.
Deshalb sollten wir nie vergessen: Von diesem Staat haben wir nichts zu erwarten. Kein Tropfen Blut für die Bunte Republik Deutschland!
Quelle:
Meine persönliche Meinung dazu:" Das sehe ich ganz genau so, wie der Autor dieses Artikels."
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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