30.06.2020, 15:41
Die Unruhen in Amerika und in der gesamten westlichen Welt sind der endgültige Sargnagel von Multikulti und der großen, erbärmlichen Lüge der Friede-Freude-Eierkuchen-Gesellschaft.
Die schauerlichen Bilder aus den USA, Großbritannien und anderen „vielfältigen“ Ländern gleichen sich aufs Haar: Überall randalieren Schwarze und Angehörige anderer Minderheiten besinnungslos, von reiner Zerstörungs- und Plünderungswut getrieben, während hellhäutige Menschen im Hintergrund Öl ins Feuer gießen und in den Medien lautstark nach „Gerechtigkeit“ und „Gleichheit“ schreien. Und ebenso überall zeigen sich Polizisten, Journalisten und Politiker bereit, vor der Gewalt der Straße wortwörtlich in die Knie zu gehen und die Täter gewähren zu lassen, ja sogar ihnen zuzustimmen.
Die Unruhen in Amerika und in der gesamten westlichen Welt sind der endgültige Sargnagel von Multikulti und der großen, erbärmlichen Lüge der Friede-Freude-Eierkuchen-Gesellschaft. Alle Menschen sind gleich, wollte man uns weismachen. Alle feststellbaren Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen, von Bildungsniveau bis Kriminalitätsrate, sollen bloß Folgen „rassistischer“ Ungleichbehandlung und mangelnder „Förderung“ sein.
Nun aber steht die Welt dieser Gleichheitsfanatiker völlig auf dem Kopf: Die Krawalle verlaufen haargenau entlang der ethnischen Bruchlinien, über die man heute nicht mehr sprechen darf! Und natürlich ging es von Anfang an nicht um mutmaßliche Polizeigewalt, sondern um all die Übel, die „Whitey“ seinen Mitmenschen anderer Hautfarbe seit Jahrhunderten angeblich antun soll.
Dabei ist die Sache völlig logisch – wenn man nicht völlig linksgrün verblendet ist und vom unterschiedslosen Einheitsmenschen träumt. Jeder Mensch kann mit bloßem Auge erkennen, dass es unterschiedliche Menschenrassen gibt, und all die angeblichen „Vorurteile“ über gewisse Verhaltensbesonderheiten dieser oder jener ethnischen Gruppe hätten sich nie über Jahrhunderte gehalten, wenn sie nicht etwas Wahres besagen würden. Im akademischen Betrieb wird aber hemmungslos auf einen alten Mann und Nobelpreisträger eingedroschen und ihm der Lebensabend zur Hölle gemacht, wenn er die nachweisbare „rassistische“ Wahrheit ausspricht (PI-NEWS berichtete).
Zuletzt hat der renommierte Anthropologe Andreas Vonderach in seiner mutigen Klarstellung auf die schlimmen Folgen für Wissenschaft und Medizin hingewiesen, die das heutige Redeverbot über diese Tatsachen hat. Doch auch auf staatlicher Ebene kann die menschliche Natur nicht einfach zurechtgelogen werden. Wer einen Computer mit falschen Daten füttert, darf sich nicht über unsinnige Ergebnisse wundern – und ebenso kann eine Politik, die die Unterschiede der Menschen nicht berücksichtigt und völlig unangemessene Einheitslösungen ausgibt, für gesellschaftlichen Frieden oder gar Fortschritt sorgen. Das jetzige Chaos in den USA stellt diesem Wahnsinn ein blutiges Zeugnis aus.
Ein früher Mahner, geradezu ein Pionier zu diesem Thema war der 2012 verstorbene britisch-kanadische Psychologieprofessor und Verhaltensforscher John Philippe Rushton. Sein Grundlagenwerk „Race, Evolution, and Behavior“ erschien erstmal 1995 und belegte umfangreich, quellensatt und dennoch gut verständlich, dass und warum die Menschenrassen in diversen Bereichen viel zu unterschiedlich sind, um uns alle in einem großen „Melting Pot“ zusammenschmelzen zu wollen. So wird klar, dass ein solches Projekt einem Verbrechen gleicht, weil dadurch die Bedürfnisse von niemandem erfüllt und alle miteinander vernachlässigt werden – ganz anders als bei einer „rassistischen“ Politik, die Unterschiede anerkennt und dementsprechend auf die Menschen eingeht.
Wir erinnern uns: Ende 2015 wurde eine Rede von Björn Höcke über Verhaltensweisen von „Flüchtlingen“ und Einwanderern als „rassistisch“ skandalisiert. Berufen hatte sich der AfD-Politiker auf die Forschungsergebnisse von John Philippe Rushton! 2005 hat der österreichische Ares-Verlag Rushtons Studie auf Deutsch veröffentlicht. Es lohnt sich heute mehr denn je, einen Blick in diesen Klassiker zu werfen: Nicht nur, um zu begreifen, wie wir entgegen aller Wissenschaft seit Jahrzehnten im Namen eines absurden „Antirassismus“ und verfehlter Toleranz drangsaliert werden. Noch viel wichtiger ist, sich begründet zur Wehr setzen zu können, wenn die nächste „Black Lives Matter“-Demo losgeht und die drohenden Fragen kommen, weshalb man denn nicht mitschreien will…
BUCHTIPP:
Bestellinformation:
» John Philippe Rushton: „Rasse, Evolution und Verhalten“ – hier bestellen!
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/06/warum-es-...ll-knallt/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter