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"Unschuld verloren": "Döp dödö döp" führt zu mehr als 360 Polizeieinsätzen
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Der tägliche Wahnsinn – "Unschuld verloren": "Döp dödö döp" führt zu mehr als 360 Polizeieinsätzen


10 Juli 2024

"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.

[Bild: 668e4cb748fbef641378c17f.jpeg]
Symbolbild: "....und immer daran denken, nur leise summen, nicht laut singen". - © Monkey Business 2 via www.imago-

Das SPD-nahe RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) resümiert in einem Artikel, wie oft landesweit, nachdem "die Dancepop-Hymne 'L'amour toujour' ihre Unschuld verloren" hatte, erkennungsdienstliche Maßnahmen der Polizei zum Strafbestand "Döp dödö döp" durchgeführt werden mussten. In dem Artikel heißt es:

"Hunderte Fälle – 'L'amour toujours': Ein Lied beschäftigt die Polizei. In mindestens 368 Fällen wurde zwischen Oktober 2023 und Juni 2024 die Polizei eingeschaltet, weil 'L'amour toujours' mit ausländerfeindlichen Parolen gesungen wurde. Von der privaten Gartenfeier über Volksfeste ist alles dabei – bis hin zu Vorfällen in Klassenzimmern."

https://twitter.com/RND_de/status/181092...n%5Es1_c10

Die Zahlen wurden durch eine RND-Umfrage "in allen Bundesländern" ermittelt. Die Statistik ergab:

"Spitzenreiter der Abfrage ist Nordrhein-Westfalen: Von November 2023 bis einschließlich Juni 2024 ereigneten sich 96 Fälle. In Mecklenburg-Vorpommern wurden zwischen Oktober 2023 und Juni dieses Jahres 45 Fälle bei der Polizei bekannt. Das Landeskriminalamt in Baden-Württemberg zählte bis Anfang Juli 2024 insgesamt 40 Fälle. In Hessen gab es bislang 25 Fälle."

Die Bundesländer Bayern und Sachsen sahen sich "als einzige Länder" nicht in der Lage, "überhaupt Informationen mitzuteilen".

Am 24. Mai hatte die Bild-Zeitung über einen seitens der Springer-Redaktion deklarierten "Nazi-Skandal" berichtet. Anlass war die rasche Online-Verbreitung eines wenige Sekunden langen Videomitschnitts von einer gut besuchten Feier in einer Sylter Promi-Bar namens "Pony".

Es folgte die Causa "L'amour toujours", die sich bis zum Politikum hochschaukelte. Es folgten "Abspielverbote" der "provozierenden" Melodie auf Großveranstaltungen, wie dem Oktoberfest in München, aber auch in Großraumdiskotheken und für Dorf-DJs.

"Nicht selten" sei es laut RND-Artikel auch vorgekommen, "dass der Hitlergruß dabei gezeigt wird. Spätestens dann liegt eine Straftat vor." Die Polizeibeamten seien jedoch "mitunter auch schon gerufen [worden], wenn allein das Lied läuft, obwohl das Abspielen des Dance-Hits allein noch keine Straftat darstellt." So etwa geschehen am 19. Juni, als eine Feiergruppe bestehend aus Bulgarinnen, Rumäninnen und Ukrainerinnen gemaßregelt werden musste.


Quelle: https://test.rtde.me/gesellschaft/177846...-wahnsinn/

Mehr zum Thema: Die Remigration hat nun ihren Soundtrack

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