27.01.2024, 20:00
Umfrageverluste für die AfD: Lüge oder Wahrheit?
27. Januar 2024
SPD-Mitglied Manfred Güllner ist Gründer und Geschäftsführer des FORSA-Instituts und hinsichtlich der Verlautbarungen seines Instituts (Grafik oben) offensichtlich Wegbereiter der Anti-AfD-Kampagne.
Von MARIO B. | Wahlumfragen liefern wertvolle Einblicke in die Haltung der Bürger gegenüber unserer deutschen Parteienlandschaft. Diese ermittelten Informationen haben jedoch – wenn überhaupt – nur vorläufigen Charakter, sind darüber hinaus nicht repräsentativ und können demnach die Realität nicht wirklich abbilden.
Seit ein paar Tagen hört man in diversen Nachrichten , nach der die AfD inzwischen nur noch bei 20 Prozent liegt und somit angeblich 2,0 Prozentpunkte verloren haben soll. Wir können also diesen Zahlen glauben oder nicht. Ich neige dazu, diesen Zahlen nicht zu glauben.
Diese angeblichen Zahlen kommen ausgerechnet – und so rein zufällig – zu einer Zeit, als gegen die AfD agitiert und massenhaft demonstriert wird. Ich behaupte, dass dies ein ganz billiges manipulatives Taktieren ist mit dem perfiden und eigentlich missbräuchlichen Ziel, die Meinungsbildung auf spitzfindige Weise in eine regierungskonforme Meinungsmache zu transformieren. Es wird versucht, dem deutschen Volk weiszumachen, dass die AfD faktisch an Zustimmung verliert und hofft, dass sich die Bürger dadurch beeinflussen lassen und ihre ursprüngliche positive Haltung gegenüber der AfD revidieren. Hier setzt bzw. hofft man auf Schützenhilfe des Phänomens der sich selbsterfüllenden Prophezeiung!
Auf der Seite der STATISTA zeigt FORSA ebenfalls für die AfD 20 Prozent. Umfragen anderer Institutionen ergeben jedoch meist höhere Umfragewerte, im Durchschnitt 21,75 Prozent. CIVEY beispielsweise listet die AfD mit 21,3 bei einem Plus von 0,2 Prozentpunkten. Die Forsa-Umfrage bedeutet somit gar nichts!
Manfred Güllner ist Gründer und Geschäftsführer des FORSA-Instituts und zugleich kein unbekanntes SPD-Mitglied. Er ist offensichtlich ein Regierungskonformist und ein politisch linksorientierter Mitläufer oder – hinsichtlich der Verlautbarungen seines Instituts – gar Wegbereiter einer weiteren Anti-AfD-Kampagne.
Man muss nur auf unter seinem Namen recherchieren, dann erfährt man einiges kontroverses Wissenswertes und erkennt, woher der Wind weht und welchen Wert wir den gegenständlichen Umfrageergebnissen beimessen sollten.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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