14.04.2019, 16:29
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Kanada – Der Bürgermeister von Toronto, John Tory, hat erklärt, der Monat April stehe auch in diesem Jahr in seiner Stadt ganz im Zeichen der Rechte für Flüchtlinge. Die The Rebel Media Reporterin Jessica Swietoniowski stellte daraufhin die flüchtlingsaffinen Bürger der kanadischen Metropole auf die Probe und fragte, ob diese bereit wären, einen Flüchtling bei sich zu Hause aufzunehmen.
„Selbstverständlich“, „sicher“,“jederzeit“, „Ich bin bereit zu helfen“, so die Antworten der befragten Passanten. Als die Reporterin daraufhin den „Flüchtling Moe“ präsentierte, den man direkt mit nach Hause nehmen könne, sah die ganze Sache schon anders aus. „Nicht heute“, „heute passt es nicht, aber prinzipiell natürlich“, „nicht jetzt, aber ich denke drüber nach“, „leider keinen Platz“, erklärten die Refugee-Welcome-Klatscher ihren fadenscheinigen Rückzug. „Darum sollte sich die Regierung kümmern, ich kenne den ja gar nicht“, so die Antwort der Kanadierin, die zuvor noch so stolz auf die Hilfsbereitschaft ihrer Landesleute gewesen war. Am Ende war nicht einer der Befragten bereit, den „armen Moe“ mitzunehmen und zu versorgen. Nach einigen Stunden mit Moe auf der Straße kommt die Reporterin zu dem Schluss, die Kanadier würden zwar alle so tun, als wollten sie helfen. Doch in dem Moment, in dem sie ihm von Angesicht zu Angesicht gegenüber standen, wären sie zurückgeschreckt. „Die Kanadier sind nicht so aufgeschlossen, wie ich dachte“, so das Fazit von Jessica Swietoniowski von The Rebel Media.
In Deutschland würde so eine Aktion garantiert zu dem selben Ergebnis führen, wetten? (MS)
https://youtu.be/Py1NZT5_NlA
Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/0...uechtling/
"In Deutschland würde so eine Aktion garantiert zu dem selben Ergebnis führen, wetten? (MS)" <<< 100 %ig...Die deutschen Gutmenschen sind wahrscheinlich noch größere Heuchler !"
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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