01.11.2019, 13:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2019, 13:16 von Klartexter.)
Geschichte wiederholt sich
Nach dem Bremer Verfassungsschutz hat nun auch das Bundesamt für Verfassungsschutz ein Denunziantentelefon eingerichtet – natürlich zum Kampf gegen Rechts.
Von Alexander Geilhaupt
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben schrieb nicht nur den Text unserer Nationalhymne, er verachtete auch Verrat. Das Zitat „Der schlimmste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“ wird dem Hochschullehrer für Germanistik zugeschrieben, wenn es sich in seinen Werken auch nicht wiederfindet.
Der obersten deutschen Verfassungsschutzbehörde scheint nicht viel zu liegen an Einigkeit und Recht und Freiheit. Stattdessen ruft man zur Spaltung auf, zur Meldung von Rechten, Reichsbürgern und Selbstverwaltern. Ganz im Sinne der Stasi, die offenbar immer mehr zum Vorbild des Inlandsgeheimdienstes wird.
Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang (59), Nachfolger des aus politischen Gründen geschassten Dr. Hans-Georg Maaßen, sagt zwar, dass es „nicht um Denunziantentum“ gehe, relativiert jedoch sofort: „Wir wollen jede Möglichkeit nutzen, an Informationen zu gelangen.“ Das wollte auch schon die Stasi.
Vorbild, so Haldenwang weiter, sei „das Hinweistelefon zum islamistischen Terrorismus, durch das wir wertige Hinweise generieren konnten. Die Hinweise werden vertraulich behandelt und sorgfältig geprüft.“
Sicherheit geht uns alle an, meint der Maaßen-Nachfolger noch. Das ist natürlich richtig, allerdings nur, wenn man nicht auf einem Auge, in diesem Fall dem linken, vollkommen erblindet ist.
Seit Monaten vernetzen sich linksextremistische Gruppen. Nicht nur die „Antifa“, die Baustellen sprengt und Journalisten wie unseren Autor Oliver Flesch mit Kanthölzern attackiert, radikalisiert sich zunehmend, auch die Schulschwänzer-Bewegung „Fridays For Future“ bekennt sich inzwischen ebenso offen zum Linksextremismus wie „Extinction Rebellion“, zu denen auch Carola Rackete gehört, oder die Autohasser von „Sand im Getriebe“ um Janna Aljets alias Tina Velo.
Spielen die Behörden diesen Linksextremismus weiterhin herunter und lassen zu, dass dieser sich in Teilen der Gesellschaft immer mehr etabliert, wird das Deutschlandlied von Hoffmann von Fallersleben irgendwann bedeutungslos sein.
Quelle: https://19vierundachtzig.com/2019/10/31/...ieren-auf/
Nach dem Bremer Verfassungsschutz hat nun auch das Bundesamt für Verfassungsschutz ein Denunziantentelefon eingerichtet – natürlich zum Kampf gegen Rechts.
Von Alexander Geilhaupt
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben schrieb nicht nur den Text unserer Nationalhymne, er verachtete auch Verrat. Das Zitat „Der schlimmste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“ wird dem Hochschullehrer für Germanistik zugeschrieben, wenn es sich in seinen Werken auch nicht wiederfindet.
Der obersten deutschen Verfassungsschutzbehörde scheint nicht viel zu liegen an Einigkeit und Recht und Freiheit. Stattdessen ruft man zur Spaltung auf, zur Meldung von Rechten, Reichsbürgern und Selbstverwaltern. Ganz im Sinne der Stasi, die offenbar immer mehr zum Vorbild des Inlandsgeheimdienstes wird.
Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang (59), Nachfolger des aus politischen Gründen geschassten Dr. Hans-Georg Maaßen, sagt zwar, dass es „nicht um Denunziantentum“ gehe, relativiert jedoch sofort: „Wir wollen jede Möglichkeit nutzen, an Informationen zu gelangen.“ Das wollte auch schon die Stasi.
Vorbild, so Haldenwang weiter, sei „das Hinweistelefon zum islamistischen Terrorismus, durch das wir wertige Hinweise generieren konnten. Die Hinweise werden vertraulich behandelt und sorgfältig geprüft.“
Sicherheit geht uns alle an, meint der Maaßen-Nachfolger noch. Das ist natürlich richtig, allerdings nur, wenn man nicht auf einem Auge, in diesem Fall dem linken, vollkommen erblindet ist.
Seit Monaten vernetzen sich linksextremistische Gruppen. Nicht nur die „Antifa“, die Baustellen sprengt und Journalisten wie unseren Autor Oliver Flesch mit Kanthölzern attackiert, radikalisiert sich zunehmend, auch die Schulschwänzer-Bewegung „Fridays For Future“ bekennt sich inzwischen ebenso offen zum Linksextremismus wie „Extinction Rebellion“, zu denen auch Carola Rackete gehört, oder die Autohasser von „Sand im Getriebe“ um Janna Aljets alias Tina Velo.
Spielen die Behörden diesen Linksextremismus weiterhin herunter und lassen zu, dass dieser sich in Teilen der Gesellschaft immer mehr etabliert, wird das Deutschlandlied von Hoffmann von Fallersleben irgendwann bedeutungslos sein.
Quelle: https://19vierundachtzig.com/2019/10/31/...ieren-auf/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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