01.07.2023, 20:06
So sieht also die Zukunft der Windräder aus
Am 23. Juni 2023 stürzte die Grüne Zukunftstechnik-Aktie um 37 % ab, der größte Kursrutsch der Firmengeschichte. Dieser Einbruch vernichtete binnen Stunden 6,3 Milliarden Euro Börsenwert.
Politisch überkorrekt und übergierig stieg der SIEMENS-Konzern natürlich auch ins große Klima-Abkassieren ein. Die Siemens Klimatochter SIEMENS-GAMESA produziert Windräder. Abgesehen davon, dass mit Windrädern ohnehin keine stabile Energie erzeugt werden kann, würde die benötigte Energie auch dann nicht produziert werden können, wenn auf jedem Quadratmeter unseres Bodens eines dieser giftigen, den Boden auf Jahrhunderte hinaus zerstörenden Windräder errichtet würde.
Doch jetzt kommt hinzu, dass die Instandhaltungskosten dieser Windräder, weil sie nicht funktionieren, so teuer wird, dass es keinen Sinn mehr macht sie herzustellen. Die gierigen Investoren, die sich geile Sprünge ihrer GAMESA-Aktien erhofften, haben quasi alles verloren. Weil die Windradgeschichte eine Todgeburt ist, sind die Aktien sozusagen wertlos geworden. Absturz der Aktie am 23. Juni 2023 um 37 %. Und wir wissen, dass die Gierigen, die für Geld alles machen, die auch die Lügen von der menschengemachten Klimaveränderung mittragen, jetzt erfreulicherweise alles verlieren. Noch nie in der Firmengeschichte hat Siemens so viel verloren, wie mit seinen Habeck-Windrädern.
Dazu die FAZ vom 24.06.2023, S. 27:
"Zerplatzt sind auch die Hoffnungen der Siemens-Energy-Aktionäre wegen erheblicher Schwierigkeiten im Windkraftgeschäft. Daraufhin stürzte der Aktienkurs am 23. Juni 2023 um bis zu 37 Prozent ab, der größte Kursrutsch der Firmengeschichte. Dieser Einbruch vernichtete binnen kürzester Zeit 6,3 Milliarden Euro Börsenwert. Bis Donnerstag hatte Siemens Energy mit einem Plus von 33 Prozent seit Jahresbeginn noch zu den größten Dax-Gewinnern 2023 gehört. 'Gamesa wurde Anfang des Jahres komplett übernommen, erweist sich bisher aber als schwarzes Loch in der Bilanz', urteilte Jürgen Molnar von Robomarkets.
Bei einer technischen Überprüfung des Turbinenbestands wurde festgestellt, dass die Qualitätsmängel bei einigen Windrädern an Land größer sind als bisher gedacht. 'Die Qualitätsprobleme gehen deutlich über das hinaus, was bisher bekannt war', sagte Siemens-Gamesa-Chef Jochen Eickholt. Diese zu beheben, werde nach Unternehmensangaben Mehrkosten von rund einer Milliarde Euro verursachen. Betroffen sind unter anderem Rotorblätter und Lager. 'Der Rückschlag ist heftiger, als ich es für möglich gehalten hätte', sagte Siemens-Energy-Chef Christian Bruch am 23. Juni 2023. Die Hiobsbotschaft bei Siemens Energy machte die ganze Branche nervös."
(Quelle: FAZ, 24.06.2023, S. 27)
Natürlich wurden die 6,3 Milliarden Euro der Investoren nicht vernichtet, sondern, wie Amschel Mayer Rothschild einst einem sich beklagenden Freund, der sein Geld bei Rothschild-Aktien verlor, sagte: "Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer."
"Christian Bruch, Vorstandsvorsitzender von Siemens Energy: 'Dieses Ausmaß hätte ich nicht erwartet'. Die Windkraftgesellschaft Gamesa wird für den Energietechnikkonzern Siemens Energy zum Fass ohne Boden. Eine abermalige Senkung der Prognose lässt den Aktienkurs über 30 % ins Bodenlose fallen.
'Es sind zuletzt noch deutlich höhere Ausfallraten aufgetreten', erklärte Siemens-Gamesa-Chef Jochen Eickholt. Umfassende Untersuchungen hätten Frühwarnindikatoren wie abnormale Schwingungsverhalten aufgezeigt. Bei den fehlerhaften Teilen gehe es um verschiedene Komponenten, beispielsweise Rotorblätter und Lager. Noch ist nicht klar, wie viele Reparaturen nötig sein werden. 'Durch den langen Lebenszyklus von etwa 20 Jahren werden wohl Kosten über Jahre anfallen. Wir haben noch kein abschließendes Resultat, aber das Ergebnis der Untersuchung ist schlechter, als ich es für möglich gehalten habe', sagte Eickholt.
Dass Fehler in der Bestandsflotte erst jetzt zum Vorschein kommen, liegt nach den Worten des Konzernchefs auch in der Unternehmenskultur begründet. 'Es fehlt an Transparenz. Zu viele Dinge sind unter den Teppich gekehrt worden'." (FAZ, 24.06.2023, S. 26)
"Unter den Teppich gekehrt", es musste also gelogen werden, denn die Terror-Maßnahmen durften ja nicht angezweifelt bzw. hinterfragt werden.
Deutschlands CO2-Weltanteil in der Luft beträgt gerade mal 0,000728 %. Wenn wir uns also dem Klima wegen alle töten würden, wenn unser Land Wüste oder Brachland wäre, ohne jegliches Leben, würde sich die Einsparung an CO2 in der Welt nur auf 0,0007 % beziffern. Und dafür sollen wir wirtschaftlich sterben?
Quelle und mehr:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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