05.01.2020, 18:23
MEDIEN EINSPURIG GLEICHGESCHALTET
5. Januar 2020
Auch das Hochwasser in Venedig im November nutzten Tagesschau & Co., um vor dem "Klimawandel" zu warnen.
Von KEWIL | In unserer aufgeblähten Zwangsgebühren-Staatsglotze und der gleichgeschalteten Presse ist alles grünrot versifft und nichts, aber auch gar nichts mehr objektiv und neutral – nicht einmal der Wetterbericht. Bei PI-NEWS haben wir früher öfters geschrieben, den Mainstream-Medien könne man höchstens noch Unfallnachrichten oder den Wetterbericht glauben, aber auch das gilt heute nicht mehr. Nehmen wir mal jüngere Ereignisse, die mit Wetter zu tun haben:
In Venedig gab es im November wieder Hochwasser, dieses Jahr ziemlich hoch, aber keineswegs ein historischer Rekord. Dabei hatten starke Winde wie üblich das Wasser aus der Adria in die Stadt getrieben, aber eben durch vertiefte, ausgebaggerte Fahrrinnen für die vielen Kreuzfahrtschiffe. Auch Venedigs Bürgermeister schwadronierte vom Klimawandel, weil er EU-Milliarden in den Stadtsäckel lenken will, aber der meiste „Klimawandel“-Larifari mit dramatischen Gummistiefeln kam natürlich aus Germania.
In der Schweiz, Östereich und Italien kam es seit Weihnachten zu mehreren Lawinenunglücken mit verschütteten Skifahrern – und das, obwohl es in den Alpen angeblich gar nicht mehr schneit. Egal, die deutsche Presse versuchte auch diese hundsgewöhnlichen Lawinen und Schneebretter dem „Klimawandel“ in die Schuhe zu schieben.
In Australien wüten seit Wochen Buschbrände. Viele Einheimische schieben das auch auf grüne Gesetze, die das vorsorgliche, breite Abholzen, auch für Brand- und Rettungsschneisen, inzwischen verbieten. Aber die grünen Trottel in unserer Journaille wollen die heißen Sommertemperaturen von 40 Grad plus sogar für die Entzündung der Brände verantwortlich machen. Feuer durch Klimawandel. Dabei braucht es Temperaturen von 200 bis 250 Grad Celsius, bis sich Holz selbst entzündet.
Selbstverständlich dürfen die Medien über Feuer, Wasser und Naturkatastrophen berichten, aber man hat von den dauernden aufgeblasenen Lügen der grünversifften Journaille die Schnauze voll, die jeden heruntergefallenen Stein mit dem Klimawandel in Verbindung bringt.
Dabei sind es nicht nur Unglücksfälle, auch der Wetterbericht und Statistiken selbst werden permanent auch in allen Lokalsendern nach oben manipuliert. Und egal, wie sich die Klima-Aktivisten im Staatsfernsehen neulich herausgeredet haben – noch vor zwanzig Jahren gab es keine dieser allgegenwärtigen feuerroten Wetterkarten schon bei 30 Grad Celsius, die uns alarmieren möchten.
Wer an diese Sorte „Klima-Notstand“ glaubt, und das tun viel zu viele, sollte sich nicht wundern, wenn er in einer Klimanazi-Diktatur aufwacht!
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/01/selbst-we...-versifft/
5. Januar 2020
Auch das Hochwasser in Venedig im November nutzten Tagesschau & Co., um vor dem "Klimawandel" zu warnen.
Von KEWIL | In unserer aufgeblähten Zwangsgebühren-Staatsglotze und der gleichgeschalteten Presse ist alles grünrot versifft und nichts, aber auch gar nichts mehr objektiv und neutral – nicht einmal der Wetterbericht. Bei PI-NEWS haben wir früher öfters geschrieben, den Mainstream-Medien könne man höchstens noch Unfallnachrichten oder den Wetterbericht glauben, aber auch das gilt heute nicht mehr. Nehmen wir mal jüngere Ereignisse, die mit Wetter zu tun haben:
In Venedig gab es im November wieder Hochwasser, dieses Jahr ziemlich hoch, aber keineswegs ein historischer Rekord. Dabei hatten starke Winde wie üblich das Wasser aus der Adria in die Stadt getrieben, aber eben durch vertiefte, ausgebaggerte Fahrrinnen für die vielen Kreuzfahrtschiffe. Auch Venedigs Bürgermeister schwadronierte vom Klimawandel, weil er EU-Milliarden in den Stadtsäckel lenken will, aber der meiste „Klimawandel“-Larifari mit dramatischen Gummistiefeln kam natürlich aus Germania.
In der Schweiz, Östereich und Italien kam es seit Weihnachten zu mehreren Lawinenunglücken mit verschütteten Skifahrern – und das, obwohl es in den Alpen angeblich gar nicht mehr schneit. Egal, die deutsche Presse versuchte auch diese hundsgewöhnlichen Lawinen und Schneebretter dem „Klimawandel“ in die Schuhe zu schieben.
In Australien wüten seit Wochen Buschbrände. Viele Einheimische schieben das auch auf grüne Gesetze, die das vorsorgliche, breite Abholzen, auch für Brand- und Rettungsschneisen, inzwischen verbieten. Aber die grünen Trottel in unserer Journaille wollen die heißen Sommertemperaturen von 40 Grad plus sogar für die Entzündung der Brände verantwortlich machen. Feuer durch Klimawandel. Dabei braucht es Temperaturen von 200 bis 250 Grad Celsius, bis sich Holz selbst entzündet.
Selbstverständlich dürfen die Medien über Feuer, Wasser und Naturkatastrophen berichten, aber man hat von den dauernden aufgeblasenen Lügen der grünversifften Journaille die Schnauze voll, die jeden heruntergefallenen Stein mit dem Klimawandel in Verbindung bringt.
Dabei sind es nicht nur Unglücksfälle, auch der Wetterbericht und Statistiken selbst werden permanent auch in allen Lokalsendern nach oben manipuliert. Und egal, wie sich die Klima-Aktivisten im Staatsfernsehen neulich herausgeredet haben – noch vor zwanzig Jahren gab es keine dieser allgegenwärtigen feuerroten Wetterkarten schon bei 30 Grad Celsius, die uns alarmieren möchten.
Wer an diese Sorte „Klima-Notstand“ glaubt, und das tun viel zu viele, sollte sich nicht wundern, wenn er in einer Klimanazi-Diktatur aufwacht!
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/01/selbst-we...-versifft/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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