15.03.2020, 19:03
KRUDER ARTIKEL IN DER ZEIT
"Wie Rechtsradikale versuchen, die Corona-Pandemie für ihre Ziele zu nutzen", lautet ein Artikel von Matthias Quent (Foto) in der ZEIT.
Von SARAH GOLDMANN | Matthias Quent ist jemand, der seine Obsession zur Profession gemacht hat. Nachdem er einige Jahre den Linken in Thüringen treu gedient hatte, bekam er für seine Verdienste das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena bzw. den Posten des Direktors ebenda (ohne Ausschreibung, versteht sich). Seitdem kann der „Soziologe“ gut dotiert und mit Hingabe „Nazis“ suchen, so wie es andere mit Pilzen im Walde tun.
Von Zeit zu Zeit muss er, um sich in Erinnerung zu rufen, seine neuesten „Nazis“ präsentieren. Diensteifrig lieferte er deshalb jetzt, passend zur Corona-Krise, seine jüngsten kruden Ideen ab. Die sind schnell – natürlich in einem Artikel auf ZEIT online – in der Einleitung dort zusammengefasst:
Sie fordern Grenzschließungen, horten Lebensmittel und träumen vom Ende der Demokratie: Wie Rechtsradikale versuchen, die Corona-Pandemie für ihre Ziele zu nutzen.
Also: Wer Grenzschließungen fordert, ist rechtsradikal. Dies dürfte dann mittlerweile für ganz Europa zutreffen (bis auf das edle Merkel-Deutschland, versteht sich). Dass die Mobilität sogar im linken Hotspot Berlin eingeschränkt wurde (wo sich gleich 42 nach einem Clubbesuch ansteckten), dass also Mobilität und Virus-Verbreitung zusammenhängen könnten, dafür reicht sein Quentchen Verstand nicht hin.
Das zweite Kriterium des Nazijägers, das Horten von Lebensmitteln, erscheint noch absurder. Könnte es vielleicht auch mit Vorsorge, mit Angst um die Angehörigen, zu tun haben, und mit einem mangelnden Vertrauen in die Bananenrepublik Deutschland, in der die roten Bonzen immer gut für sich selbst sorgen, Wasser predigen und Wein saufen?
Hatte Quent durch die Grenzschließung unsere europäischen Nachbarn zu Nazis erklärt, so tut es seine krude Erklärung zum Horten von Lebensmitteln dann auch noch mit nahezu der gesamten deutschen Bevölkerung.
So bleibt dann kaum noch einer übrig, der nun nicht mehr als Nazi unter Generalverdacht stehen würde, vielleicht einzelne Sozialdemokraten, die Grünen oder seine linken Gönner aus Thüringen, die schon bei einem „Guten Tag“ im Fahrstuhl „Nazis“ vermuten. Und natürlich er, Matthias Quent, bei dem man den Eindruck gewinnen könnte, seine wahnhaften Ideen, von Nazis umgeben zu sein, färbten nun schon äußerlich auf ihn ab.
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/03/quent-gre...tsextreme/
"Wie Rechtsradikale versuchen, die Corona-Pandemie für ihre Ziele zu nutzen", lautet ein Artikel von Matthias Quent (Foto) in der ZEIT.
Von SARAH GOLDMANN | Matthias Quent ist jemand, der seine Obsession zur Profession gemacht hat. Nachdem er einige Jahre den Linken in Thüringen treu gedient hatte, bekam er für seine Verdienste das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena bzw. den Posten des Direktors ebenda (ohne Ausschreibung, versteht sich). Seitdem kann der „Soziologe“ gut dotiert und mit Hingabe „Nazis“ suchen, so wie es andere mit Pilzen im Walde tun.
Von Zeit zu Zeit muss er, um sich in Erinnerung zu rufen, seine neuesten „Nazis“ präsentieren. Diensteifrig lieferte er deshalb jetzt, passend zur Corona-Krise, seine jüngsten kruden Ideen ab. Die sind schnell – natürlich in einem Artikel auf ZEIT online – in der Einleitung dort zusammengefasst:
Sie fordern Grenzschließungen, horten Lebensmittel und träumen vom Ende der Demokratie: Wie Rechtsradikale versuchen, die Corona-Pandemie für ihre Ziele zu nutzen.
Also: Wer Grenzschließungen fordert, ist rechtsradikal. Dies dürfte dann mittlerweile für ganz Europa zutreffen (bis auf das edle Merkel-Deutschland, versteht sich). Dass die Mobilität sogar im linken Hotspot Berlin eingeschränkt wurde (wo sich gleich 42 nach einem Clubbesuch ansteckten), dass also Mobilität und Virus-Verbreitung zusammenhängen könnten, dafür reicht sein Quentchen Verstand nicht hin.
Das zweite Kriterium des Nazijägers, das Horten von Lebensmitteln, erscheint noch absurder. Könnte es vielleicht auch mit Vorsorge, mit Angst um die Angehörigen, zu tun haben, und mit einem mangelnden Vertrauen in die Bananenrepublik Deutschland, in der die roten Bonzen immer gut für sich selbst sorgen, Wasser predigen und Wein saufen?
Hatte Quent durch die Grenzschließung unsere europäischen Nachbarn zu Nazis erklärt, so tut es seine krude Erklärung zum Horten von Lebensmitteln dann auch noch mit nahezu der gesamten deutschen Bevölkerung.
So bleibt dann kaum noch einer übrig, der nun nicht mehr als Nazi unter Generalverdacht stehen würde, vielleicht einzelne Sozialdemokraten, die Grünen oder seine linken Gönner aus Thüringen, die schon bei einem „Guten Tag“ im Fahrstuhl „Nazis“ vermuten. Und natürlich er, Matthias Quent, bei dem man den Eindruck gewinnen könnte, seine wahnhaften Ideen, von Nazis umgeben zu sein, färbten nun schon äußerlich auf ihn ab.
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/03/quent-gre...tsextreme/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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