09.11.2019, 00:39
Gewaltexzesse und Mordversuche: Das ist linker „Aktivismus“!
Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,
es ist ein Mantra der bundesdeutschen „Zivilgesellschaft“: Linke Gewalt dürfe keinesfalls mit „rechtsextremen“ Taten gleichgesetzt werden – denn die Ausschreitungen von links würden sich ausschließlich gegen Objekte und Institutionen richten, nicht jedoch gegen Menschen.
G20, Eisenach, Bautzen: eine brennende Gesellschaft
Und tatsächlich, der erste Blick kann trügen: Denn im Wochentakt werden Denkmäler, Häuser, Garagen, Autos, Fassaden, Fenster und sonstiges Hab und Gut zur Zielscheibe der selbsternannten Klassenkämpfer. Allzu oft trifft diese Zerstörungswut übrigens die Schwächeren unserer Gesellschaft – ein von links bewusst ignorierter Widerspruch. G20 lässt grüßen!
Vor einigen Tagen ereignete sich in Eisenach dann ein erneuter Fall: Antifa-Kriminelle schändeten das Burschenschaftsdenkmal auf der Göpelskuppe, einen der traditionellen Identifikationspunkte für ein einiges Deutschland; liebevoll restauriert durch eifrige Burschen, die den Verfall zu Zeiten der DDR vergessen machen wollten. Sogar der Innenraum wurde stark in Mitleidenschaft gezogen als die Täter zuschlugen. Im linken Bekennerschreiben heißt es: „Die historischen Sandsteinwände, Innenraum inklusive Ragnarök-Gemälde und die Langemarck-Gedenkstätte zieren nun rosa und schwarz. Zudem haben wir das Schloss der einzigen Tür verklebt.“ Der Schaden dürfte in die Zehntausende gehen.
Die linke Szene feiert – die „Deutsche Burschenschaft“ lobt derweil eine Belohnung für die Ergreifung der Täter aus: 15.000 Euro.
Lügen beenden: linke Gewalt richtet sich bewusst gegen Menschen!
Selbstverständlich ist die Mär von der objektbezogenen Gewalt herbeigeschrieben. Dieser Tage sind wir wieder Zeugen, wie linke Ideologie in Aktion aussieht. In Leipzig drangen Linksextremisten in die Wohnung von Claudia P., einer Mitarbeiterin einer Immobilienfirma, ein und schlugen die junge Frau brutal zusammen. Der Fall sorgt für Entsetzen, selbst der SPD-Oberbürgermeister verurteilte die Tat.
Der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser sieht sich die Gewalteskalation der letzten Tage und Monate auf dem Online-Auftritt der „Sezession“ genauer an und urteilt: „Antifaschismus meint heutzutage fast ausnahmslos Ausschaltung des Gegners und Erweiterung der Faschismusdefinition um jeden, der anders denkt.“
Langfristige Betrachtung
Auch wenn sich nun sogar SPD-Politiker empören: Linke Gewalt ist kein neues Phänomen, sondern im Windschatten linker Politik herangezüchtet und kultiviert worden. Auf unserem Blog fassen wir noch einmal zusammen und zeigen auch die Fälle, in denen der große mediale Aufschrei ausblieb.
Unter #baseballschlaegerjahre sammelt das Netz munter Märchengeschichten über rechte Ausschreitungen. Die Wahrheit: In den letzten Jahren ereigneten sich mehrere Mordversuche auf Patrioten, und jeder, der deutsche Großstädte kennt, weiß, von wem man sich fürchten muss.
Ein Blick in die Kolumnen und Kommentare der Mainstream-Medien zeigt: Dort wird weiter an dem Märchen gestrickt, der vermeintliche „Terror von rechts“ würde jede antifaschistische Gewalttat in den Schatten stellen.
Diese Art der Verharmlosung linker Verbrechen ist es, welche den Brutalitätsexzess dieser Tage überhaupt erst möglich gemacht hat. Stellen wir uns dem entgegen, mit einer Öffentlichkeit, die nicht mehr bereit ist, solche Lügen, Legenden und Beschönigungen hinzunehmen. Wir kennen die Wahrheit! „Ein Prozent“ ist da, wenn Patrioten Hilfe benötigen. Aufklärung ist Bürgerpflicht, Handeln aber auch.
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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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