25.07.2023, 17:34
Orbán: In Europa findet ein Bevölkerungsaustausch statt !
25. Juli 2023
In seiner Rede am Samstag im rumänischen Baile Tusnad sagte Viktor Orbán, dass die EU ihr christliches Erbe abgelehnt habe und einen Bevölkerungsaustausch betreibe.
Von CONNY AXEL MEIER | Die Begriffe „Bevölkerungsaustausch“ und „Umvolkung“ stehen in der „Bunten Republik Deutschland“ bekanntlich unter Schwurbel-Verdacht. Bezeichungen dafür, wie „Verschwörungstheorien“, „Delegitimierung des Staates“ sowie „Hass und Hetze“ seitens der Ampel und den Staatspropaganda-Medien sind genauso Pflichtübung, wie das Narrativ vom „russischen Angriffskrieg“ bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit. Staatsfeindliche Hetze nannte man das vor 1990 in einem bestimmten Teil Deutschlands. Das führt beim von Thomas Haldenwang geführten „Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV)“, tatsächlich aber ein Bundesabwehramt für Regierungskritik, zur Einstufung als „gesichert rechtsextrem“. Diese Auszeichnung wird nur reichweitenstarken und hochwertigen Medien zuteil. So auch zum .
Wäre der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán deutscher Staatsbürger, so wäre er längst Beobachtungsgegenstand des BfV. Das Portal berichtet: „In seiner Rede auf der 32. Bálványos Freien Sommeruniversität und Studentencamp (Tusványos) behauptete Viktor Orbán, dass die Europäische Union ihr christliches Erbe abgelehnt habe und einen Bevölkerungsaustausch betreibe.“
Das hat er gesagt, ohne vorher in Brüssel oder in Berlin nachzufragen. Bevölkerungsaustausch! Nun, es ist nicht das erste Mal, dass Orbán diesen Terminus benutzt, um die derzeitige Entwicklung in der EU zu beschreiben. Dadurch, dass es verpönt ist, in Deutschland darüber zu sprechen oder zu schreiben, ändert sich nämlich nichts. Tausende Angehörige anderer Kulturen, insbesonders Mohammedaner, werden in die EU eingeschleppt, der Großteil davon nach Deutschland. Tag für Tag! Jeder, der das kleine Einmaleins beherrscht, weiß, dass die einheimische Bevölkerung dereinst in der Unterzahl sein wird und dann ein islamisches Kalifat anstelle der „Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung“ herrschen wird, bis hin zur Vertreibung oder Vernichtung bzw. der Zwangsislamisierung der ethnischen Restbevölkerung. Nur darüber, wie lange es bis dahin dauert, sind sich die Experten uneinig. Nicht aber über die Tatsache, dass es so kommen wird.
Orbáns Regierung lehnt die Massenzuwanderung von Mohammedanern strikt ab. An der Südgrenze zu Serbien ließen sie einen befestigten Doppelzaun bauen, der von eigens dafür ausgebildeten Grenzschützern bewacht wird. Trotzdem versuchen Tausende von illegalen Migranten diese Grenze zu überwinden, teilweise mit Kriegswaffen ausgerüstet. Sämtliche Migrantenverteilungsprogramme der EU-Bürokraten werden die Ungarn nicht dazu bringen, ihr Land dem politischen Islam zur Beute zu machen. Die berichtet:
„Wir werden unsere Grenzen weiter verteidigen und Migranten nicht Einlaß gewähren. Wir werden unsere Familien schützen und keine Gender-Aktivisten in unsere Schulen lassen“, versicherte der Regierungschef. „Bei uns wird ein Mann stets ein Vater und die Frau eine Mutter sein.“ Er werde keine Vorgaben akzeptieren, die diese Grundlage gefährdeten.
Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt betrachteten Ungarn als eine Festung der Freiheit, Ordnung, Sicherheit und des Friedens. „Vor dreißig Jahren dachten wir, Europa sei unsere Zukunft, heute denken wir, daß Ungarn die Zukunft Europas ist.“
Die Ungarn lassen sich nicht davon beeindrucken, was Brüssel alles will oder nicht will. Vorher verzichten sie auf die eingefrorenen EU-Gelder. Der Bevölkerungsaustausch findet in Ungarn nicht statt, solange es dort eine demokratische Regierung gibt. Orbán ist ohnehin der Meinung, dass der Wille des ungarischen Volkes sein Regierungshandeln bestimmt und nicht die von linken NGOs gesteuerte EU. Dass deswegen die Ungarn-Hasser in Brüssel im Dreieck hüpfen, berührt Orbán nur insofern, dass er darüber Witze reisst. Judit Varga, die ungarische Justizministerin und designierte Spitzenkandidatin der regierenden Partei FIDESZ, : „In Brüssel wurde die Demokratie einfach gestohlen und die EU wird von NGOs geführt. Große international finanzierte NGOs halten auch Politiker als Geiseln. Und ob man nun die Medien oder die NGO-Funktionäre betrachtet, man sieht keinen Unterschied.“
Man denke nur an den Beschluss des Europaparlaments, dass der irrsinnige Impfstoff-Deal mit Pfizer-Chef Albert Bourla über 36 Mrd. Euro geheim zu halten ist und Flintenuschi ihre diesbezüglichen SMS nicht herausrücken muss. Oder man denke an das real existierende Soros-Netzwerk, das ja laut BfV nur eine weitere Verschwörungs-Theorie sein soll. Das behaupten diejenigen, die selber Teil des Netzwerks sind. Unangenehm für die Eurokraten ist auch, dass Orbán in seiner Rede die Idee, dass man Russland mit Sanktionen von der europäischen Wirtschaft abkoppeln könne, als illusorisch bezeichnete. Über 90 Prozent der großen westlichen Unternehmen sind weiterhin in Russland tätig. Nur 8,5 Prozent haben Russland verlassen. Heuchelei pur. Sanktionen? Der Russland-Handel läuft über Indien, Kasachstan oder Dubai – feministische Außenpolitik eben.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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