01.06.2023, 18:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2023, 18:24 von Klartexter.)
Neue Verbote: Jetzt geht's um die Wurst!
Schlagzeile auf - Quelle:
01. Juni 2023
Kommt nach dem Heizungsverbot nun das Fleischverbot? Die selbst ernannte "Deutsche Lebensmittelgesellschaft" verlangt, den Fleischkonsum auf 10 g pro Tag zu reduzieren. Damit ist die Currywurst vom Tisch.
Laut Berichten der Lebensmittelzeitung und , denen Auszüge aus der neuen Lebensmittelstrategie vorliegen sollen, will die Deutsche Lebensmittelgesellschaft (DGE) die Empfehlung für den täglichen Fleischkonsum drastisch herunterschrauben. Aktuell empfiehlt die DGE einen wöchentlichen Fleischverzehr von 300 bis 600 Gramm. Dieser soll jetzt auf 70 Gramm gesenkt werden, also 10 Gramm Fleisch am Tag. Das ist so wenig, dass man laut dem Hauptgeschäftsführer des Milchindustrie-Verbands, Eckhard Heuser, im Monat gerade noch so auf das Gewicht einer kleinen Currywurst käme.
Staatliche Maßnahmen zur Reduktion des Fleischkonsums sind jedoch angeblich nicht geplant. Oder ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein neues Fleischverzehr-Gesetz kommt - natürlich um das Klima zuretten.
Die Mehrheit der Bundesbürger (57 Prozent) lehnt staatliche Maßnahmen zur Reduktion des Fleischkonsums der Bevölkerung ab. Das ist das des Meinungsforschungsinstituts Insa für die "Bild" (Mittwochausgabe). Ein Viertel (25 Prozent) würde Maßnahmen hingegen begrüßen und weiteren zwölf Prozent wäre es egal. Fünf Prozent wissen es nicht oder möchten dazu keine Auskunft tätigen.
Quelle:
Mehrheit der Deutschen gegen Staatsmaßnahmen zur Fleischreduktion
31. Mai 2023
Die Mehrheit der Bundesbürger (57 Prozent) lehnt staatliche Maßnahmen zur Reduktion des Fleischkonsums der Bevölkerung ab. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für die "Bild" (Mittwochausgabe). Ein Viertel (25 Prozent) würde Maßnahmen hingegen begrüßen und weiteren zwölf Prozent wäre es egal.
Fünf Prozent wissen es nicht oder möchten dazu keine Auskunft tätigen. Für Aufsehen gesorgt hatte zuletzt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, die Bürgern nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag empfiehlt. Staatliche Maßnahmen zur Reduktion des Fleischkonsums sind jedoch nicht geplant. Auf die Frage nach einer freiwilligen Ernährungsumstellung gaben 59 Prozent der Befragten an, sie hätten nicht vor, ihren Fleischkonsum demnächst zu verändern. Gut ein Viertel (28 Prozent) plant, ihn zu reduzieren und zehn Prozent wollen ihn erhöhen.
Jeweils knapp weniger als ein Drittel sagte, dass sie im Durchschnitt an drei bis vier Tagen (31 Prozent) bzw. an ein bis zwei Tagen pro Woche Fleisch (30 Prozent) konsumieren. 13 Prozent essen an fünf bis sechs Tagen Fleisch und acht Prozent essen täglich Fleisch. Weitere 13 Prozent verzehren seltener als einmal pro Woche Fleisch und fünf Prozent gar keines. Der Anteil derer, die gar kein Fleisch essen, ist bei Wählern der Linken am höchsten (13 Prozent). Der tägliche Fleischkonsum ist bei Grünen-Wählern mit zwei Prozent am geringsten und bei FDP-Wählern anteilsmäßig deutlich am häufigsten (25 Prozent). Für die Erhebung wurden 1.002 Bürger zwischen dem 26. und dem 30. Mai befragt.
Foto: Steak auf einem Grill, über dts Nachrichtenagentur
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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