11.06.2020, 17:23
IB Deutschland via Telegram:
Wir werden nicht niederknien sondern stehen stolz zu unserer Herkunft, Geschichte und Kultur. Eine Kampfansage an den ideologischen "Black Lives Matter" Irrsinn.
"Wir als identitäre Jugend entschuldigen uns nicht für unsere Identität, unsere Geschichte und unsere Kultur. Wir zeigen, dass es noch stolze Europäer gibt, die sich nicht dem linken Selbsthass auf die eigene Identität und Herkunft hingeben. Wir bleiben aufrecht und blicken mit Stolz auf das, was unsere Vorfahren für Deutschland und Europa geschaffen haben. Wir können selbstbewusst sagen, dass wir stolz auf unser Eigenes sind und das historische Recht auf unserer Seite haben, unsere Heimat zu verteidigen. Niemals auf Knien – wir entschuldigen uns nicht."
STOLZ AUF UNS SELBST – WIR SIND NICHT SCHULDIG.
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd brach unter dem Slogan „Black Lives Matter“ eine Protestwelle in den USA los, die nun auch Europa ergriffen hat. Unter dem faktenwidrigen Vorwurf eines „strukturellen Rassismus“ sollen wir uns selbst erniedrigen, von Schuldgefühlen geplagt unterwerfen und in letzter Konsequenz demographisch schrittweise verschwinden.
Black Lives Matter ist ein trojanisches Pferd, das unter dem Deckmantel des Antirassismus unverhohlen antiweißen Rassismus und linke Selbsthassideologien verbreitet, die tödlich für uns Europäer sind. Im Rahmen einer Gleichheitsideologie, die jeden statistischen Unterschied zwischen Menschengruppen auf vermeintliche strukturelle Diskriminierung zurückführt, werden wir zu absurden Bösewichten karrikiert, die durch ihre bloße Existenz privilegiert und darum schuldig seien.
Zeitgleich werden unsere Länder mit Migranten geflutet, die sich in ethnischen Communities abschotten, in denen unsere Kultur und Werte verachtet werden. Linke NGO‘s und Medien fungieren schließlich als Lautsprecher dieser migrantischen Opferrolle und verstärken dadurch Hass und Verachtung gegenüber uns Deutschen und Europäern. Der Hass, der sich jetzt durch Bewegungen wie Black Lives Matter auf unseren Straßen entlädt, ist das Produkt einer jahrzehntelangen Indoktrinierung mit der Schuldideologie, die uns das Selbstbewusstsein rauben soll. In den letzten Tagen häuften sich schließlich die Fälle vom Niederreißen alter Denkmäler historischer Persönlichkeiten, die sich zu Lebzeiten vermeintlich rassistisch geäußert haben sollen. Das linksliberale Establishment entlarvt seine totalitäre Fratze. Sie löschen kollektive Erinnerungen aus. Sie ersetzen den Stolz auf unsere Vorfahren und ihre Leistungen durch einen devoten Schuldkult.
Wir als identitäre Jugend entschuldigen uns nicht für unsere Identität, unsere Geschichte und unsere Kultur. Wir zeigen, dass es noch stolze Europäer gibt, die sich nicht dem linken Selbsthass auf die eigene Identität und Herkunft hingeben. Wir bleiben aufrecht und blicken mit Stolz auf das, was unsere Vorfahren für Deutschland und Europa geschaffen haben. Wir können selbstbewusst sagen, dass wir stolz auf unser Eigenes sind und das historische Recht auf unserer Seite haben, unsere Heimat zu verteidigen. Niemals auf Knien – wir entschuldigen uns nicht.
Quelle: https://www.identitaere-bewegung.de/blog...mpfansage/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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