05.03.2019, 08:35
Welver: Mordversuch nach Karnevalsfeier – Migranten prügeln 25-jährige Deutsche ins Koma
Den Besuch des Karnevals hätte eine 25-jährige Deutsche aus Welver (Nordrhein-Westfalen) beinahe nicht überlebt. Auf dem Nachhauseweg wurde sie von sechs Zuwanderern angegriffen und halbtot geprügelt. Auf der Intensivstation kämpften die Ärzte um das Leben der jungen Frau.
von Peter Meißner
Der Besuch von Volksfesten kann in Merkels Deutschland des Jahres 2019 zu einer großen Gefahr für Leib und Leben werden. Ob das mit der ungebremsten Zuwanderung art- und kulturfremder Migranten zu tun hat, werden die Opfer von gewalttätigen und sexuellen Übergriffen wohl am besten zu beurteilen wissen. So auch eine 25-jährige Deutsche aus Welver in Nordrhein-Westfalen, für die der diesjährige Karneval zu einem Horror-Erlebnis mutierte.
Als die junge Frau gemeinsam mit ihrer Schwester und ihrem Freund (28) auf dem Nachhauseweg von der Festivität war, kamen ihnen direkt vor der Bördehalle sechs Zuwanderer entgegen. Diese waren allem Anschein nach auf der Suche nach einem zweifelhaften Adrenalin-Kick und beleidigten und belästigten das Trio ohne Umschweife. Die Deutschen forderten die Illegalen daraufhin auf, sie in Ruhe zu lassen. Diese ließen sich davon allerdings nicht beirren – und schlugen zu.
Während die 26-Jährige sowie der männliche Begleiter mit einigen Faustschlägen ins Gesicht davonkamen, traf es die 25-jährige Deutsche richtig hart. Mit roher Gewalt prügelten die sechs Migranten auf sie ein und schlugen sie dabei halbtot. Wie ein Zeuge später berichtete, hatten die Täter auf die junge Frau sogar noch eingeschlagen und ihr in den Bauch getreten, als sie längst am Boden gelegen und sich vor Schmerzen gekrümmt hatte. Dieser brutale Ausbruch von Migrantengewalt beförderte die Deutsche direkt auf die Intensivstation nach Werl. Dort mussten mehrere Ärzte um das Leben der Frau kämpfen. Ihr Freund musste ebenfalls stationär behandelt werden und wurde ins Krankenhaus Soest eingeliefert.
Nachdem sich die Polizei nicht wesentlich um diesen Vorfall zu kümmern schien, wendeten sich Schwester und Freund der halbtot geprügelten Frau an den Westfälischen Anzeiger. Der 28-Jährige bescheinigte den Tätern ein „südländisches Aussehen“. Wie die Zeitung berichtete, wurden zwei der importierten Gewalttouristen nach kurzer Zeit von der Polizei aufgegriffen. Brisant: Im Rahmen der linksgrünen Umvolkung Deutschlands wurde den beiden Gewalttätern bereits ein BRD-Pass ausgestellt. (4) Der 29-jährige Hauptverdächtige sowie sein krimineller Kollege wurden nach einer kurzen Befragung seitens der Beamten jedoch schnell wieder auf freien Fuß gesetzt. Haftgründe hätten nicht vorgelegen, erfuhr der Westfälische Anzeiger in diesem Kontext.
Migranten überfallen Deutsche und selbst die Polizei interessiert sich nicht dafür, das ist die bunte BRD im Jahre 2019. Erst nach gut 24 Stunden und großem Druck machten die Behörden am Abend des Folgetags ein paar Angaben zu dieser üblen Gewalttat. Warum die Gesetzeshüter den Fall offiziell nicht kannten, konnte sich Polizeisprecher Holger Rehbock am Tag nach der Tat nur so erklären: Die Beamten der Nachtschicht hätten womöglich weitere Einsätze und somit reichlich Arbeit gehabt, so dass es zum Schreiben des Einsatzberichts bis zum Nachmittag noch nicht gereicht habe.
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Quelle: https://www.anonymousnews.ru/2019/03/04/...-ins-koma/
Den Besuch des Karnevals hätte eine 25-jährige Deutsche aus Welver (Nordrhein-Westfalen) beinahe nicht überlebt. Auf dem Nachhauseweg wurde sie von sechs Zuwanderern angegriffen und halbtot geprügelt. Auf der Intensivstation kämpften die Ärzte um das Leben der jungen Frau.
von Peter Meißner
Der Besuch von Volksfesten kann in Merkels Deutschland des Jahres 2019 zu einer großen Gefahr für Leib und Leben werden. Ob das mit der ungebremsten Zuwanderung art- und kulturfremder Migranten zu tun hat, werden die Opfer von gewalttätigen und sexuellen Übergriffen wohl am besten zu beurteilen wissen. So auch eine 25-jährige Deutsche aus Welver in Nordrhein-Westfalen, für die der diesjährige Karneval zu einem Horror-Erlebnis mutierte.
Als die junge Frau gemeinsam mit ihrer Schwester und ihrem Freund (28) auf dem Nachhauseweg von der Festivität war, kamen ihnen direkt vor der Bördehalle sechs Zuwanderer entgegen. Diese waren allem Anschein nach auf der Suche nach einem zweifelhaften Adrenalin-Kick und beleidigten und belästigten das Trio ohne Umschweife. Die Deutschen forderten die Illegalen daraufhin auf, sie in Ruhe zu lassen. Diese ließen sich davon allerdings nicht beirren – und schlugen zu.
Während die 26-Jährige sowie der männliche Begleiter mit einigen Faustschlägen ins Gesicht davonkamen, traf es die 25-jährige Deutsche richtig hart. Mit roher Gewalt prügelten die sechs Migranten auf sie ein und schlugen sie dabei halbtot. Wie ein Zeuge später berichtete, hatten die Täter auf die junge Frau sogar noch eingeschlagen und ihr in den Bauch getreten, als sie längst am Boden gelegen und sich vor Schmerzen gekrümmt hatte. Dieser brutale Ausbruch von Migrantengewalt beförderte die Deutsche direkt auf die Intensivstation nach Werl. Dort mussten mehrere Ärzte um das Leben der Frau kämpfen. Ihr Freund musste ebenfalls stationär behandelt werden und wurde ins Krankenhaus Soest eingeliefert.
Nachdem sich die Polizei nicht wesentlich um diesen Vorfall zu kümmern schien, wendeten sich Schwester und Freund der halbtot geprügelten Frau an den Westfälischen Anzeiger. Der 28-Jährige bescheinigte den Tätern ein „südländisches Aussehen“. Wie die Zeitung berichtete, wurden zwei der importierten Gewalttouristen nach kurzer Zeit von der Polizei aufgegriffen. Brisant: Im Rahmen der linksgrünen Umvolkung Deutschlands wurde den beiden Gewalttätern bereits ein BRD-Pass ausgestellt. (4) Der 29-jährige Hauptverdächtige sowie sein krimineller Kollege wurden nach einer kurzen Befragung seitens der Beamten jedoch schnell wieder auf freien Fuß gesetzt. Haftgründe hätten nicht vorgelegen, erfuhr der Westfälische Anzeiger in diesem Kontext.
Migranten überfallen Deutsche und selbst die Polizei interessiert sich nicht dafür, das ist die bunte BRD im Jahre 2019. Erst nach gut 24 Stunden und großem Druck machten die Behörden am Abend des Folgetags ein paar Angaben zu dieser üblen Gewalttat. Warum die Gesetzeshüter den Fall offiziell nicht kannten, konnte sich Polizeisprecher Holger Rehbock am Tag nach der Tat nur so erklären: Die Beamten der Nachtschicht hätten womöglich weitere Einsätze und somit reichlich Arbeit gehabt, so dass es zum Schreiben des Einsatzberichts bis zum Nachmittag noch nicht gereicht habe.
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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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