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Merkel zeigt keine Reue und verhöhnt die Deutschen weiter
25. November 2024
Arrogant, ignorant, unbelehrbar: Angela Merkel (CDU)
Arrogant, ignorant, unbelehrbar: Die Alt-Kanzlerin zeigt eine bemerkenswerte Mischung aus Selbstlob und Realitätsverweigerung. Die Schuld an der Migrations-Katastrophe, die sie vorsätzlich angerichtet hat, gibt sie ausgerechnet den Bürgern.
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Manch einem gilt Angela Merkel als Ausgeburt des Bösen, als Herz der Finsternis und als veritable Hexe. Auch abseits dieser eher emotional aufgeladenen Wertungen bleibt gleichwohl nüchtern festzuhalten: Die verhängnisvollste Figur an der Spitze einer deutschen Regierung seit Adolf Hitler, die mit ihrer pflicht-, treu- und rechtswidrigen Politik Deutschland nicht nur bis zur Unkenntlichkeit “verändert“, sondern den Startschuss zu seiner demographischen Vernichtung gegeben hat, nimmt nichts zurück, hat gar nichts begriffen, ist weiter jenseits von Gut und Böse und verweigert sich der von ihr vergifteten Realität bis heute. Wenn Angela Merkel, wofür bei wissenschaftlicher Analyse ihrer politischen Laufbahn einiges spricht (siehe hierzu die von Ansage!-Autor Gerold Keefer dieses Jahr veröffentliche Biographie “ ”), tatsächlich den Auftrag hatte (oder zumindest den insgeheimen Langzeitplan verfolgte), die freiheitliche, prosperierende und lebenswerte Bundesrepublik durch eine Neuauflage der Deutschen Demokratischen Republik 2.0 zu ersetzen, ist ihr dies rundum gelungen.
Merkel hat Deutschland ärmer gemacht, das gesellschaftliche Klima dauerhaft vergiftet, Misstrauen, Spaltung und Hass gesät, Unaufrichtigkeit, Zynismus, Opportunismus und autokratischen Macchiavellismus zum eigenen Machtprinzip erhoben und vor allem die geistige Freiheit abgeräumt. Markus Vahleveld schreibt auf Twitter: “Sie war die größte Demokratieverächterin seit 1945, die Wahlen einfach rückgängig machte. Sie hasste die Deutschen. Sie hat das Land mit Corona-Verbrechen überzogen. Sie war hyperintelligent, hinterhältig und feige. Sie zerstörte Schlüsselindustrien und die sichere Energieversorgung. Ihr größtes außenpolitisches Lieblingsprojekt lag drei Monate nach ihrem Abgang explodiert auf dem Meeresgrund. Und ihr größtes innenpolitisches Lieblingsprojekt zerreißt weiter dieses Land. Diese Frau ist eine Verbrecherin, und auf die Frage ‚was würden Sie Angela Merkel gerne sagen?‘, schrieb der unvergleichliche Bernd Zeller: ‚Sie sind festgenommen!‘ Dem schließe ich mich an.”
“Bringschuld gegenüber Migranten”
Nun kommt diese unerträgliche Unperson wenige Tage vor ihrer Buchvorstellung (sie hat ernsthaft die Chuzpe, ihre Autobiographie “Freiheit” zu nennen), die kommenden Dienstag im Deutschen Theater Berlin vor einer Gemeinde treuer Claqueure stattfinden wird, aus der Versenkung und zeigt, dass weder Selbstkritik noch Reue ihre Sache sind. Im Gegenteil: Sie rotzt dem von ihr geschundenen und malträtierten Volk, das allein bis heute auf über 60.000 sexuelle Übergriffe, Billionenkosten und nicht zu beziffernde irreparable gesellschaftliche Schäden durch ihre hochverräterische Masseneinwanderungspolitik zurückblickt, grinsend ins Gesicht und faselt, die Deutschen hätten “eine Bringschuld gegenüber Migranten”. Das von ihr im Alleingang durchgedrückte Offenhalten der deutschen Grenzen während der erst durch sie provozierten Flüchtlingskrise von 2015/2016 gereicht ihr, die sie für diese Untat mit den höchsten deutschen Auszeichnungen “geehrt“ wurde, neun Jahre später nur zur selbstgerechten Beweihräucherung: ”Ich hatte damals das Gefühl, ich hätte sonst die gesamte Glaubwürdigkeit der Sonntagsreden über unsere tollen Werte in Europa und die Menschenwürde preisgegeben”, sagte Merkel dem “Spiegel”.
”Die Vorstellung, zum Beispiel Wasserwerfer an der deutschen Grenze aufzustellen, war für mich furchtbar und wäre sowieso keine Lösung gewesen.“ Zu Forderungen der CDU, Asylbewerber an der Grenze zurückzuweisen, schwafelt Merkel: “Ich finde das nach wie vor nicht richtig.“ Denn: [i]“Es ist doch eine Illusion anzunehmen, alles wird gut, wenn wir Flüchtlinge an der deutschen Grenze zurückweisen.”[/i] Sollte es der EU nicht gelingen, das Problem der illegalen Migration zu lösen, fürchtet Merkel „ein Stück Rückabwicklung der europäischen Integration, mit Folgen, die man nicht abschätzen kann”.
Realitätsentrücktes, verwaschenes Geschwätz
In ihrer Autobiografie wird es noch übler. Dort schreibt sie, dass “die verzweifelte Lage der Geflüchteten in Ungarn” 2015 (wohlgemerkt, es ging damals um maximal 150 Menschen, die sie zum Vorwand für den Einfall von Millionen missbrauchte!) sie an die DDR-Bürger erinnert habe, die kurz vor dem Mauerfall in der westdeutschen Botschaft in Prag Zuflucht gesucht hatten. Aufgrund ihrer DDR-Erfahrungen verteidigte die Altbundeskanzlerin auch ihre Selfies mit Flüchtlingen: “Ein freundliches Gesicht bringt niemanden dazu, seine Heimat zu verlassen. Ich kenne viele Flüchtlinge aus der DDR. Niemand hätte sich auf den Weg gemacht wegen der Aussicht auf einen Handshake mit Helmut Kohl“.
Das völlig abgehobene, verwaschene Geschwätz dieser so kinderlosen wie auch herz- und rückratlosen Matrone bleibt in ihren nach wie vor treu ergebenen linken Prätorianermedien natürlich ganz unwidersprochen. Merkel versteht die Kritik an ihrer Politik bis heute nicht. So erwarteten Flüchtlinge “hier in der Bundesrepublik auch nicht das tollste Leben” – und wenn was schief geht, liegt es immer an den Deutschen: “Ohne die Offenheit und Veränderungsbereitschaft der aufnehmenden Gesellschaft kann es keine Integration geben. Voraussetzung ist ein Mindestmaß an Wissen über andere Kulturen, ich muss mich schon dafür interessieren.”
Höhnische Plattitüden
Soweit die völlig realitätsentrückte Altkanzlerin, die man nach solchen Sätzen am liebsten für mindestens vier Wochen in der nächsten Erstaufnahmeeinrichtung oder in der Wohnnachbarschaft eines Containerdorfs “junger Männer” zwangseinquartieren würde, damit sie die eigene Medizin zu schmecken bekommt.
Zu den inzwischen offenbar auch zu ihr durchgedrungenen, nicht abzustreitenden Gewaltorgien fallen Merkel (die es nach dem Attentat vom Breitscheidplatz 2015 über ein Jahr lang für nicht erforderlich gehalten hatte, den Hinterbliebenen ihr Mitgefühl auszudrücken) nur Plattitüden ein, die angesichts ihrer schuldhaften Verantwortung wie blanker Hohn klingen: Sie habe “die Ängste der Menschen vor zu viel Zuwanderung und islamistischem Terrorismus immer sehr ernst genommen”, lügt sie dreist, und ergänzt: “Wenn man auf ein Volksfest geht und fürchtet, hinter mir zieht gleich einer ein Messer, dann ist das sehr verunsichernd, auch wenn es diese Gefahr in dem Moment vielleicht gar nicht gibt.” Für zu viele hat sich diese Gefahr realisiert und wenn es auch sehr unwahrscheinlich ist, dass sich Merkel jemals für ihre nur noch als verbrecherisch zu bezeichnende Politik vor einem irdischen Richter wird verantworten müssen: Die Hoffnung auf eine höhere Gerechtigkeit bleibt.
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Spätes Erwachen? Merkel betont Unmöglichkeit rein militärischer Konfliktbeilegung in der Ukraine
25 Nov. 2024
Dialog ist der einzige Ausweg aus dem Ukraine-Konflikt, erklärt Merkel. Die Krise könne nicht allein durch Kriegshandlungen gelöst werden. Diese Äußerung ist angesichts des Minsker Verrats, den Merkel begangen hat, verwunderlich. Lagebedingt aber durchaus verständlich.
Symbolbild: "Mutti" Merkels Memoiren, druckfrisch auf dem Tisch. Berlin, 22. November 2024. Vielleicht sollte sie sich lieber darauf kaprizieren, als Interviews zu aktuellen Anlässen zu geben. - Quelle: © Keystone Press Agency/Dts Nachrichtenagentur
Westliche Staaten werden letztendlich einen Dialog mit Russland aufnehmen müssen, um den Konflikt um die Ukraine zu beenden. Dieser Ansicht ist die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Kiews Unterstützer sollten darauf hinwirken, dass das Land nach der Einstellung der Feindseligkeiten unabhängig bleibe.
In einem am Samstag veröffentlichten Interview an die britische Sunday Times Merkel, sie unterstütze grundsätzlich die Ukraine-Politik der derzeitigen deutschen Regierung sowie die der EU. Seit der Eskalation des Konflikts im Februar 2022 ist Berlin zum größten Geber von Militärhilfen an Kiew in Europa geworden – weltweit nur noch übertroffen von den USA.
Angesichts des Konfliktes merkt die Altbundeskanzlerin jedoch an:
"Wir werden zu einem bestimmten Zeitpunkt – und die Verantwortlichen müssen diesen Zeitpunkt bestimmen – Gespräche brauchen.
Eine rein militärische Lösung wird es nicht geben."
Dabei war Merkels eigene Rolle in der Entwicklung des Ukraine-Konflikts seinerzeit alles andere als die eines Friedensengels. Zur Erinnerung: Merkel, Bundeskanzlerin in den Jahren von 2005 bis 2021, war einer der Garanten der Minsker Abkommen von 2014/2015. Diese wiederum zielten darauf ab, den vor dem Jahr 2014 zum ukrainischen Staatsgebiet gezählten Teil des Donbass, im Wesentlichen durch die beiden Volksrepubliken Donezk und Lugansk gegeben, wieder in die Ukraine zu integrieren, dieser Region aber gleichzeitig mehr Autonomie zu gewähren. Jedoch räumte sie im Jahr 2022 gegenüber der italienischen Corriere della Sera ein, der Abschluss der Abkommen seitens des Westens sei in Wirklichkeit ein Versuch gewesen, der Ukraine Zeit zu geben, ihr Militär aufzubauen. Im selben Interview wurde Merkel :
"Wir alle wussten, dass es sich um einen eingefrorenen Konflikt handelte, dass das Problem nicht gelöst war. Aber das gab der Ukraine wertvolle Zeit."
Erklärungen für die eingangs dargelegte Aussage Merkels dürften in einem frischen Interview zu suchen sein, die Merkel am 23. November 2024 an ebendieses Blatt gab. Es ist Merkel und den Kräften, die hinter ihr stehen oder deren Anliegen sie aus welchen Beweggründen auch immer unterstützt, ganz und gar nicht daran gelegen, dass die Ukraine diese Verhandlungen aus eigener Initiative und mit eigenen Überlegungen als souveräner Staat führen würde. Besagte Souveränität spricht sie dem Land zumindest in dieser Hinsicht explizit ab. Sie macht den Zeitpunkt der Verhandlungen, und damit auch die Position, die Kiew dabei beziehen und die Verhandlungsmasse, auf die es zurückgreifen kann, von Kiews "Unterstützern" :
"Ich denke, dass die vielen Länder, die die Ukraine unterstützen, mit ihr zusammen entscheiden sollen, wann eine diplomatische Lösung mit Russland diskutiert werden kann. Es kann nicht allein Kiew sein, das darüber entscheidet."
Zu ihrem "diplomatischen" Vorstoß muss Merkel durch die Einsicht der in letzter Zeit überdeutlich gewordenen Unfähigkeit der Ukraine bewogen worden sein, selbst zusammen mit dem kollektiven Westen Russland eine Niederlage auf dem Schlachtfeld zuzufügen. Eine Niederlage, deren Ablauf der EU-Chefdiplomat Josep Borrell noch vor einigen Monaten in die Welt posaunte: Durch eine Eskalation mittels Freigabe von Lenkwaffensysteme großer Reichweite für Angriffe auf Russlands Territorium in den Grenzen von 1991, statt wie zuvor "nur" auf die Halbinsel Krim und die neuen Regionen Krim, Donezk, Lugansk, Saporoschje und Cherson. Sowie mittels weiterer Unterstützung für Kiew Moskau zu Verhandlungen zu zwingen, die de facto eine Kapitulation Russlands .
Am Donnerstag veröffentlichte Die Zeit Auszüge aus Merkels mit dem Titel "Freiheit: Erinnerungen 1954-2021". Darin plaudert sie vom NATO-Gipfel 2008 im rumänischen Bukarest, bei dem die Anträge der Ukraine und Georgiens auf Mitgliedschaftsaktionspläne zur Diskussion standen.
Die damalige Bundeskanzlerin lehnte die Idee damals ab und argumentierte, dass der Schritt von Russland als Provokation angesehen würde und den potenziellen Bewerbern dabei keine sinnvollen Sicherheitsgarantien gegeben würden.
Obwohl mehrere Politiker, darunter der heutige amtierende ukrainische Präsident Wladimir Selenskij, Merkel seither für ihre Haltung kritisiert haben, steht sie bis heute fest zu ihrer Meinung, wie ihre Memoiren belegen.
Moskau hat wiederholt seine Bereitschaft signalisiert, mit Kiew über eine Einigung zu verhandeln. Russlands Präsident Wladimir Putin bekräftigte kürzlich, dass alle Friedensgespräche auf den im Jahr 2022 in Istanbul erzielten Vereinbarungen gründen sollten, die einen neutralen, blockfreien Status für die Ukraine sowie gewisse Beschränkungen für die Stationierung ausländischer Waffensysteme und Truppenkontingente vorsahen.
Allerdings hat der Kreml auch klargestellt, dass bei allen weiteren Verhandlungen "die Realität vor Ort berücksichtigt werden" müsse. Dies impliziert, dass von der Ukraine erwartet wird, territoriale Zugeständnisse zu machen, anstatt die Regionen zu beanspruchen, die sich freiwillig Russland angeschlossen haben, darunter die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie die Gebiete Cherson und Saporoschje und die Autonome Republik Krim samt Sewastopol als Stadt mit föderalem Bedeutungsstatus.
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Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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