13.02.2020, 16:39
Ein Vater kämpft für seinen erschlagenen Sohn und braucht ihre Hilfe
Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,
Karsten Hempel kämpft um Gerechtigkeit für seinen totgeprügelten Sohn. Bis jetzt hat er dafür 12.000 Euro an Anwaltskosten aus eigener Tasche aufgewandt. Dass ein Täter ordentlich verurteilt wird, ist in Deutschland nicht mehr gewährleistet – Karsten musste sich selbst darum kümmern, dass rechtsstaatliche Grundstandards eingehalten werden. Lassen wir ihn dabei nicht alleine.
Die Frage im Raum: Wieso erst jetzt?
Sie haben von dem Fall Marcus H. nichts mitbekommen? Dann ist die mutmaßliche Taktik der Landesjustiz aufgegangen: Um einen großen Politskandal wie in Chemnitz zu verhindern, spielen die Behörden auf Zeit – deswegen hat der Prozess jetzt, zweieinhalb Jahre nachdem der syrische „Flüchtling“ Sabri H. Marcus H. totprügelte, immer noch nicht stattgefunden.
Im Februar soll es aber endlich soweit sein und Vater Karsten trifft im Gerichtssaal auf Sabri, der sich bis heute keiner Schuld bewusst ist. Wir haben den Prozessauftakt zum Anlass genommen, anhand einer Chronik den Kampf von Karsten Hempel gegen die Ungerechtigkeit nachzuzeichnen.
Zweieinhalb Jahre – solange dauert Karsten Hempels Kampf um Gerechtigkeit jetzt schon an. Alles, was er will, ist ein fairer Prozess für den mutmaßlichen Totschlag an seinem Sohn Marcus. Ist das schon zu viel verlangt?
Wir bleiben natürlich dran. Das sind wir Karsten und stellvertretend den Tausenden Angehörigen der Opfer von Migrantengewalt schuldig. Doch machen wir uns nichts vor: Der Prozess wird ohne Zweifel der schwierigste Teil auf Karstens Weg.
Wir möchten daher tun, was wir können, in dem wir Karsten wenigstens die finanzielle Last von den Schultern nehmen. Bereits im vergangenen Jahr haben wir mit der Unterstützung der „Ein Prozent“-Förderer – mit Ihnen! – Anwaltskosten in Höhe von 5.336 Euro beglichen.
Der Kampf um Gerechtigkeit
Anwaltskosten bis heute: 8.500 Euro (davon haben wir zusammen mit euch bereits 5.336 Euro im letzten Jahr gesammelt)
Pauschalkosten für den Prozess (Stand heute): 4.000 Euro (plus 400 Euro für jeden Verhandlungstag)
Spenden
https://www.youtube.com/watch?v=3l9UnIeHk_I&mc_cid=e3c27b66bd&mc_eid=c9bc8da454
„Ein Prozent“ erzählt die Geschichte von Marcus H. aus Wittenberg und seinem Vater Karsten, der bis heute für Gerechtigkeit und die Wahrheit kämpft. Denn sein Sohn wurde von einem „Flüchtling“ totgeschlagen. Doch der Staat schweigt.
Jetzt stehen noch einmal zehn Prozesstage an, bei denen alles in die Waagschale geworfen werden muss. Lassen wir Karsten nicht alleine! „Ein Prozent“ wird sich ohne Frage an den nun anfallenden Kosten beteiligen, egal, wie das Verfahren nun ausgeht. Helfen Sie uns dabei.
Das wäre ein starkes Zeichen, wenn wir Karsten von all seinen Kosten für den Prozess befreien könnten! Die Ansage: Wenn jemand erwartet, mit solch einer Unverschämtheit, mit solcher Dreistigkeit davonzukommen, der muss es schon mit der gebündelten Kraft der Patrioten aufnehmen. Ich glaube daran.
Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde,
Karsten Hempel kämpft um Gerechtigkeit für seinen totgeprügelten Sohn. Bis jetzt hat er dafür 12.000 Euro an Anwaltskosten aus eigener Tasche aufgewandt. Dass ein Täter ordentlich verurteilt wird, ist in Deutschland nicht mehr gewährleistet – Karsten musste sich selbst darum kümmern, dass rechtsstaatliche Grundstandards eingehalten werden. Lassen wir ihn dabei nicht alleine.
Die Frage im Raum: Wieso erst jetzt?
Sie haben von dem Fall Marcus H. nichts mitbekommen? Dann ist die mutmaßliche Taktik der Landesjustiz aufgegangen: Um einen großen Politskandal wie in Chemnitz zu verhindern, spielen die Behörden auf Zeit – deswegen hat der Prozess jetzt, zweieinhalb Jahre nachdem der syrische „Flüchtling“ Sabri H. Marcus H. totprügelte, immer noch nicht stattgefunden.
Im Februar soll es aber endlich soweit sein und Vater Karsten trifft im Gerichtssaal auf Sabri, der sich bis heute keiner Schuld bewusst ist. Wir haben den Prozessauftakt zum Anlass genommen, anhand einer Chronik den Kampf von Karsten Hempel gegen die Ungerechtigkeit nachzuzeichnen.
Zweieinhalb Jahre – solange dauert Karsten Hempels Kampf um Gerechtigkeit jetzt schon an. Alles, was er will, ist ein fairer Prozess für den mutmaßlichen Totschlag an seinem Sohn Marcus. Ist das schon zu viel verlangt?
Wir bleiben natürlich dran. Das sind wir Karsten und stellvertretend den Tausenden Angehörigen der Opfer von Migrantengewalt schuldig. Doch machen wir uns nichts vor: Der Prozess wird ohne Zweifel der schwierigste Teil auf Karstens Weg.
Wir möchten daher tun, was wir können, in dem wir Karsten wenigstens die finanzielle Last von den Schultern nehmen. Bereits im vergangenen Jahr haben wir mit der Unterstützung der „Ein Prozent“-Förderer – mit Ihnen! – Anwaltskosten in Höhe von 5.336 Euro beglichen.
Der Kampf um Gerechtigkeit
Anwaltskosten bis heute: 8.500 Euro (davon haben wir zusammen mit euch bereits 5.336 Euro im letzten Jahr gesammelt)
Pauschalkosten für den Prozess (Stand heute): 4.000 Euro (plus 400 Euro für jeden Verhandlungstag)
Spenden
https://www.youtube.com/watch?v=3l9UnIeHk_I&mc_cid=e3c27b66bd&mc_eid=c9bc8da454
„Ein Prozent“ erzählt die Geschichte von Marcus H. aus Wittenberg und seinem Vater Karsten, der bis heute für Gerechtigkeit und die Wahrheit kämpft. Denn sein Sohn wurde von einem „Flüchtling“ totgeschlagen. Doch der Staat schweigt.
Jetzt stehen noch einmal zehn Prozesstage an, bei denen alles in die Waagschale geworfen werden muss. Lassen wir Karsten nicht alleine! „Ein Prozent“ wird sich ohne Frage an den nun anfallenden Kosten beteiligen, egal, wie das Verfahren nun ausgeht. Helfen Sie uns dabei.
Das wäre ein starkes Zeichen, wenn wir Karsten von all seinen Kosten für den Prozess befreien könnten! Die Ansage: Wenn jemand erwartet, mit solch einer Unverschämtheit, mit solcher Dreistigkeit davonzukommen, der muss es schon mit der gebündelten Kraft der Patrioten aufnehmen. Ich glaube daran.
|
Zu unserem Materialversand Unsere Netzwerke wachsen Wir wollen weiter wachsen, noch professioneller werden und sie vorbereiten: die Wende in Deutschland. Dafür benötigen wir mindestens 1.000 neue Förderer. (Stand: 668/1000) Fördermitglied werden Spenden Per Überweisung: Ein Prozent e.V. IBAN: DE75 8505 0100 0232 0465 22 BIC: WELADED1GRL Per PayPal: Momentan nicht verfügbar ! Zu unserem Materialversand Copyright © 2018 Ein Prozent e.V., All rights reserved. Sie bekommen diesen Rundbrief, da Sie sich bei Ein Prozent e.V. registriert oder gespendet haben. Unsere Adresse: Ein Prozent e.V. Töpferstr. 12 Kurort Oybin 02797 Germany |
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter