26.07.2024, 19:40
„Bild“ entdeckt Kriminalitätsanstieg durch Nordafrikaner
26. Juli 2024
Immer mehr Tunesier und Marokkaner begehen Straftaten in Deutschland, und der Politikbetrieb schaut seit 2015 tatenlos zu.
Von MANFRED ROUHS | Die „Gewalt durch Nordafrikaner in Deutschland explodiert“, . Hinter der Bezahlschranke können sich dann die Leser daran delektieren, dass die Zahl der Sexualstraftaten in Deutschland, die von Tunesien begangen wurden, von 2019 bis 2023 um 165 Prozent angestiegen ist. Bei den Marokkanern waren es 65 Prozent Steigerung.
Bei Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge betrug die Steigerung im selben Zeitraum bei den Tunesiern 110 Prozent und bei den Marokkanern 67 Prozent. Auch bei Übergriffen auf Polizisten und bei Diebstählen erreichten Tunesier und Marokkaner von 2019 bis 2023 Steigerungsraten von mehr als 100 Prozent.
Scheinheilig fragt „Bild“ hierzu: „Warum tut die Bundesregierung nichts?“
Die Antwort lautet: Weil alle anderen Bundesregierungen vorher auch bereits nichts getan haben. Einschließlich der unionsgeführten Bundesregierungen, an die „Bild“ solche rhetorischen Fragen nicht adressiert hat.
In der Silvesternacht 2015 verzeichneten die Behörden am Kölner Hauptbahnhof mehr als 1.600 Straftaten. Die meisten davon waren Sexualstraftaten, begangen von Ausländern, darunter viele Nordafrikaner. In dieser Nacht eskalierte die Kriminalität so sehr, dass die Massenmedien sie nicht mehr totschweigen konnten.
Und seither steigt die einschlägige Kriminalitätskurve immer weiter an, mit einem – mittlerweile übertroffenen – Spitzenwert im Jahr 2017. .
„Warum tut die Bundesregierung nichts?“ – Weil die Politik der offenen Grenzen die Ursache dieser Kriminalitätsentwicklung ist. Und von dieser Politik will keine Bundesregierung seit der Kanzlerschaft Angela Merkels abrücken. Denn Ideologie ist offenbar wichtiger als das Sicherheitsbedürfnis des Volkes.
PI-NEWS-Autor , Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die herausgibt und im Internet ein betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem per Streaming und stellt und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
Quelle:
Zahl der durch Nordafrikaner begangenen Straftaten steigt drastisch an
26 Juli 2024
Die Anzahl der durch Marokkaner und Tunesier in Deutschland begangenen Straftaten steigt drastisch an – ebenso wie die Zuwanderung aus diesen Ländern. Was dagegen abnimmt, ist die Zahl der Abschiebungen in diese Länder.
Symbolbild - Quelle: © IMAGO/Benedict Bettermann
Die Zahl der durch Marokkaner und Tunesier in Deutschland begangenen Straftaten ist in den vergangenen Jahren drastisch angestiegen. Das berichtet das Springerblatt Bild unter Berufung auf Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA).
Demnach stieg die Anzahl der Sexualverbrechen von 2019 bis 2023 bei Tunesiern von 108 auf 286 (ein Anstieg um 165 Prozent), bei Marokkanern von 198 auf 326 (ein Plus von 65 Prozent). Bei Mord und Totschlag stieg die Zahl der Delikte bei Tunesiern von 15 auf 23, bei Marokkanern von 8 auf 31. Bei Gewaltdelikten insgesamt stieg die Anzahl bei Tunesiern um 110 Prozent, bei Marokkanern um 67 Prozent. Die Anzahl der Gewalttaten gegen Polizisten verdoppelte sich bei beiden Tätergruppen in etwa.
Die einzigen sinkenden Zahlen sind demnach die der Abschiebungen. Die Zahl der nach Tunesien Abgeschobenen sank von 2019 bis 2023 von 319 auf 273. Nach Marokko wurden 2019 noch 696 Personen abgeschoben, 2023 nur noch 272. Dagegen hat die Zahl der Zuwanderer aus beiden Ländern zugenommen.
Die Bundesregierung erkennt weder Marokko noch Tunesien als sicheres Herkunftsland an. Abschiebungen sind somit kaum möglich.
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Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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