15.01.2020, 22:45
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Das skandalöse Video des WDR-Kinderchors, in dem gesungen wird „Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau“, die sich jeden Tag ein Kotelett brate und „zwei Opis mit Rollator“ überfahre, hat das Maß endgültig zum Überlaufen gebracht. Unzählige Bürger sind zu Recht darüber empört, welcher geistige Müll mit ihren Rundfunkgebühren produziert und dann per Radio und Fernsehen über das Volk gekippt wird. Es ist an der Zeit, den Unmut in der Bevölkerung in einer konzertierten Aktion des zivilen Ungehorsams zu bündeln, um das GEZ-System endlich kollabieren zu lassen.
Die öffentlich-rechtlichen Sender erfüllen ihren Programmauftrag einer sachlich-neutralen Berichterstattung schon lange nicht mehr. Mit der Instrumentalisierung eines Kinderchors zu Zwecken grüner Agitation und Propaganda hat der WDR nun aber endgültig eine rote Linie überschritten. Zumal der Chorleiter des WDR-Kinderchorliedes, Zeljo Davutovic, noch kürzlich in einem Interview wörtlich erklärte: „Mir persönlich liegt viel daran, diese Offenheit der Kinder zu nutzen. Den Kindern kann man alles präsentieren, wenn sie jung sind, wenn sie im ersten, zweiten, dritten Schuljahr sind. Das nutzen wir positiv.“
Vor diesem Hintergrund sei daran erinnert, dass die öffentlich-rechtlichen Sender ab 2021 drei Milliarden Euro zusätzlich an Gebührengeldern verlangen wollen. Legt man den angemeldeten Mehrbedarf zugrunde, könnte der Rundfunkbeitrag von derzeit 17,50 Euro pro Monat und Haushalt um 1,70 Euro auf 19,20 Euro steigen. Und das obwohl sich Deutschland gemessen an den Gesamteinnahmen schon jetzt das teuerste Rundfunksystem der Welt leistet. Allein auf den WDR-Intendanten Tom Buhrow, der das Umweltsau-Lied letztlich zu verantworten hat, entfällt dabei ein Jahresgehalt von mehr als 400.000 Euro.
Doch jetzt gibt es eine reelle Chance, den GEZ-Medienbossen den Geldhahn abzudrehen und das Zwangsgebührensystem endlich zum Einsturz zu bringen. Und zwar so: Zahlung der Rundfunkgebühren einstellen und stattdessen Barzahlung anbieten. Denn bislang weigert sich der „Beitragsservice“ Barzahlungen anzunehmen. Nun hat aber das Bundesverwaltungsgericht in einem wegweisenden Urteil (BVerwG 6 C 6.18) entschieden, dass die Rundfunkanstalten sehr wohl auch Bargeld annehmen müssen: „Die in § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG geregelte Verpflichtung zur Annahme von Euro-Banknoten gilt auch und gerade in Bezug auf sog. Massenverfahren wie die Erhebung des Rundfunkbeitrags.“
Die Sache wurde anschließend dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt. Es wird wohl aber noch einige Zeit dauern, bis dieser ein endgültiges Urteil fällt. Entscheidend ist, dass der Rundfunk Vollstreckungsverfahren gegen Beitragsschuldner wahrscheinlich aussetzen wird, die sich gerichtlich auf ihr Barzahlungsrecht berufen. Diese müssten also vorerst nicht bezahlen. Wenn genau das jetzt genügend Bürger tun, könnte es sehr schnell finanziell eng für die GEZ-Sender werden und das Zwangsgebührensystem am Ende kollabieren! Viele gehen diesen Weg bereits und setzen den „Beitragsservice“ nach eigenem Bekunden damit jetzt schon spürbar unter Hochdruck.
Das ist unsere Chance! Ergreifen wir sie, indem wir endlich alle gemeinsam aktiv werden und uns geschlossen gegen die Zwangsgebühren wehren! Alles was Sie dazu tun müssen ist, das anbei stehende Schreiben an den „Beitragsservice“, mit dem Sie die Ermächtigung zum Bankeinzug des Rundfunkbeitrags widerrufen und Barzahlung anbieten, über das Formular zu unterzeichnen. Bitte denken Sie unbedingt daran, im Schreiben noch hinter „Beitragsnummer“ Ihre persönliche Rundfunk-Beitragsnummer einzufügen. Das Schreiben wird dann automatisch per Email direkt an den „Beitragsservice“ (impressum@rundfunkbeitrag.de) verschickt. Anschließend stellen Sie sämtliche Zahlungen ein. Bitte machen Sie auch Ihre Freunde und Bekannten auf diese Aktion aufmerksam. Gemeinsam können wir das GEZ-System kollabieren lassen!
Vielen Dank für Ihren wichtigen Beitrag!
Quelle: https://www.patriotpetition.org/2020/01/...instellen/
Das skandalöse Video des WDR-Kinderchors, in dem gesungen wird „Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau“, die sich jeden Tag ein Kotelett brate und „zwei Opis mit Rollator“ überfahre, hat das Maß endgültig zum Überlaufen gebracht. Unzählige Bürger sind zu Recht darüber empört, welcher geistige Müll mit ihren Rundfunkgebühren produziert und dann per Radio und Fernsehen über das Volk gekippt wird. Es ist an der Zeit, den Unmut in der Bevölkerung in einer konzertierten Aktion des zivilen Ungehorsams zu bündeln, um das GEZ-System endlich kollabieren zu lassen.
Die öffentlich-rechtlichen Sender erfüllen ihren Programmauftrag einer sachlich-neutralen Berichterstattung schon lange nicht mehr. Mit der Instrumentalisierung eines Kinderchors zu Zwecken grüner Agitation und Propaganda hat der WDR nun aber endgültig eine rote Linie überschritten. Zumal der Chorleiter des WDR-Kinderchorliedes, Zeljo Davutovic, noch kürzlich in einem Interview wörtlich erklärte: „Mir persönlich liegt viel daran, diese Offenheit der Kinder zu nutzen. Den Kindern kann man alles präsentieren, wenn sie jung sind, wenn sie im ersten, zweiten, dritten Schuljahr sind. Das nutzen wir positiv.“
Vor diesem Hintergrund sei daran erinnert, dass die öffentlich-rechtlichen Sender ab 2021 drei Milliarden Euro zusätzlich an Gebührengeldern verlangen wollen. Legt man den angemeldeten Mehrbedarf zugrunde, könnte der Rundfunkbeitrag von derzeit 17,50 Euro pro Monat und Haushalt um 1,70 Euro auf 19,20 Euro steigen. Und das obwohl sich Deutschland gemessen an den Gesamteinnahmen schon jetzt das teuerste Rundfunksystem der Welt leistet. Allein auf den WDR-Intendanten Tom Buhrow, der das Umweltsau-Lied letztlich zu verantworten hat, entfällt dabei ein Jahresgehalt von mehr als 400.000 Euro.
Doch jetzt gibt es eine reelle Chance, den GEZ-Medienbossen den Geldhahn abzudrehen und das Zwangsgebührensystem endlich zum Einsturz zu bringen. Und zwar so: Zahlung der Rundfunkgebühren einstellen und stattdessen Barzahlung anbieten. Denn bislang weigert sich der „Beitragsservice“ Barzahlungen anzunehmen. Nun hat aber das Bundesverwaltungsgericht in einem wegweisenden Urteil (BVerwG 6 C 6.18) entschieden, dass die Rundfunkanstalten sehr wohl auch Bargeld annehmen müssen: „Die in § 14 Abs. 1 Satz 2 BBankG geregelte Verpflichtung zur Annahme von Euro-Banknoten gilt auch und gerade in Bezug auf sog. Massenverfahren wie die Erhebung des Rundfunkbeitrags.“
Die Sache wurde anschließend dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt. Es wird wohl aber noch einige Zeit dauern, bis dieser ein endgültiges Urteil fällt. Entscheidend ist, dass der Rundfunk Vollstreckungsverfahren gegen Beitragsschuldner wahrscheinlich aussetzen wird, die sich gerichtlich auf ihr Barzahlungsrecht berufen. Diese müssten also vorerst nicht bezahlen. Wenn genau das jetzt genügend Bürger tun, könnte es sehr schnell finanziell eng für die GEZ-Sender werden und das Zwangsgebührensystem am Ende kollabieren! Viele gehen diesen Weg bereits und setzen den „Beitragsservice“ nach eigenem Bekunden damit jetzt schon spürbar unter Hochdruck.
Das ist unsere Chance! Ergreifen wir sie, indem wir endlich alle gemeinsam aktiv werden und uns geschlossen gegen die Zwangsgebühren wehren! Alles was Sie dazu tun müssen ist, das anbei stehende Schreiben an den „Beitragsservice“, mit dem Sie die Ermächtigung zum Bankeinzug des Rundfunkbeitrags widerrufen und Barzahlung anbieten, über das Formular zu unterzeichnen. Bitte denken Sie unbedingt daran, im Schreiben noch hinter „Beitragsnummer“ Ihre persönliche Rundfunk-Beitragsnummer einzufügen. Das Schreiben wird dann automatisch per Email direkt an den „Beitragsservice“ (impressum@rundfunkbeitrag.de) verschickt. Anschließend stellen Sie sämtliche Zahlungen ein. Bitte machen Sie auch Ihre Freunde und Bekannten auf diese Aktion aufmerksam. Gemeinsam können wir das GEZ-System kollabieren lassen!
Vielen Dank für Ihren wichtigen Beitrag!
Quelle: https://www.patriotpetition.org/2020/01/...instellen/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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