20.11.2018, 18:44
...Ihre Stunden sind gezählt !
VON IRIS N. MASSON AM 12. NOVEMBER 2018
Die Tage der Kanzlerin im Amt scheinen gezählt. Gestern schlug die Nachricht über die Existenz eines Geheimpapiers zur „Flüchtlingskrise“ von 2015, das nie an die Öffentlichkeit gelangen sollte, wie eine Bombe ein. Die Geier stürzen sich drauf, zerfleddern den Rest der waidwunden Merkel, und die Hyänen zerren am Rest. Der Welt am Sonntag wurde jetzt ein Dokument zugespielt, das unter Umständen sogar die geplante Unterzeichnung des Globalen Migrationspaktes begraben könnte.
Es handelt sich bei diesem brisanten Papier um sogenannte „Non Papers“ – Dokumente, die offiziell nicht existieren. Bei der Redaktion ist eigener Aussage zufolge ein Bündel von fünf Regierungseinschätzungen eingegangen, welche belegen, dass die Schließung der deutschen Grenzen und der Balkanroute durchaus rechtens war und von daher hätte durchgeführt werden können und müssen. Stattdessen wurden täglich rund 10.000 Asylbegehrende von Österreich aus ins Land gewunken, die die Logistik der Gemeinden an den Rand des Wahnsinns trieben, diejenigen, die den Schlamassel auszubaden hatten, an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, zur Verzweiflung brachten. Die Folgen bislang: Rund 30 Milliarden Euro pro Jahr seither für deren Alimentierung, Vielfrauen mitsamt Kinderschar, Salafisten und Terroristen und Gewaltexzesse im Land inklusive beziehungsweise obendrauf.
secure archive | Foto: Mego studio, Shutterstock.com
Diesen Papieren zufolge soll die Regierung einen Aufmarschplan für deutsche Sicherheitskräfte erstellt haben, der zur Abweisung der Flüchtlingsinvasion an der Grenze berechtigte (was Alternativjournalisten längst bekannt war, jedoch erst mit einem Mainstreamorgan wie der Welt offensichtlich zum Skandal avanciert und ernstgenommen wird). Die Kanzlerin indes boykottierte mit ihrem Veto diese Maßnahme. Sie ließ das entsetzte Volk wissen, die deutschen Grenzen könnten nun einmal nicht geschützt werden. Basta. Die Masseninvasion mit infolge gesteigerter Kriminalität kommentierte sie lapidar mit: „Nun sind sie halt mal da!“ und die Gewalt von jungen Männern müsse man akzeptieren.
Merkel hatte weder den Bundestag noch die Bundesländer, geschweige denn die europäischen Nachbarn in ihre selbstherrlich hitlerianische und ihr zum anvisierten Friedensnobelpreis gereichenden Entscheidung, sie als Humanitär-Junkie zu feiern, eingebunden.
Mit Veröffentlichung dieser Unterlagen wird das immer wieder auch von Verfassungsschutz- und anderen Rechtlern kolportierte Rechtsvergehen sowie ihre Ignoranz gegenüber sämtlichen internationalen Abkommen evident. Deren Stellungnahmen zu Merkels mannigfaltigen Rechtsbrüchen sowie deren Strafanzeigen gegen sie wurden seit 2015 komplett ignoriert beziehungsweise abgeschmettert. Nunmehr aber wird eine Öffentlichkeit geschaffen. Und schon wittern die Grünen auf ihrem derzeitigen Höhenflug Aasgeruch – und auch die FDP, das Kuckucksei im Nest, flattert im Geiersturzflug zur Leichenfledderei. Sie fordert einen Untersuchungsausschuss gegen die bislang Unantastbare, die auf der Abschussliste Stehende: Dr. Angela Merkel.
Einem solchen Ausschuss müssen 25 Prozent der Abgeordneten des Bundestages zustimmen; die Stimmen von AfD, FDP und Grünen reichen aus, um Merkels Staatszersetzung – 80 Jahre nach kostenspieliger Abtragung deutscher Schuld – ein Ende zu bereiten und dieses Land nicht länger als Perle vor die Säue zu werfen. Von daher kämen diesen nunmehr offiziellen „Nichtpapieren im Hinblick auf die zu erwartenden fatalen Folgen des unbedingt von der Merkelregierung favorisierten Migrationspaktes eine immense Bedeutung zu. Die Zulässigkeit der geplanten Grenzschließung und Abweisung der „Flüchtlinge“, die auf persönliches wie eigenermächtigtes Geheiß der Kanzlerin à la Hitler mit fatalen Folgen für den ganzen Kontinent – bis hin zur Spaltung der Europäischen Union – stets von ihr geleugnet wurde, könnte, ja könnte der Frau das Genick brechen.
Wären da nicht wieder die Stimmen ihrer Schleimspurlecker, die sich nur in Merkels Kielwasser ihre Pfründe sichern können, solange diese Verräterin am Volk ihre Macht nutzt, es weiterhin zu belügen und zu betrügen. Zwar hatte seinerzeit FDP-Chef Christian Lindner samt Kartellparteien gegen den Antrag der AfD gestimmt, der die Schließung der Grenzen vorsah. Doch in Kumpanei mit Oskar Lafontaine, Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag, fordert er nun die Aufarbeitung dieser „Fehler“. „Die Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Regierungspraxis von Frau Merkel. Für das Land zentrale Fragen werden in abgeschotteten und verdunkelten Runden debattiert. Die Entscheidung, ob unser Land über das geordnete Rechts- und Grenzregime hinaus Flüchtlinge aufnehmen soll, hätte aber öffentlich und parlamentarisch debattiert werden müssen“, so Lindner gegenüber der Welt am Sonntag. Welch eine Euphemie für millionenfachen Gesetzesbruch der Kanzlerin im Alleingang, der die gesamte Riege samt internationaler Öffentlichkeit damals den Heiligenschein verpasste.
Migration für alle Bedürftigen dieser Welt | Foto: Screenshot Youtube
Zudem waren bereits im Frühjahr 2015 sowohl Kanzleramt als auch der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, über den unmittelbar bevorstehenden Massenansturm auf die deutsche Grenze umfassend informiert. Hinweise über die Balkanroute kursierten auf einer DVD. Sie zeigen Bilder von Bundespolizisten, die zur Amtshilfe in Serbien eingesetzt waren. Auch die Schlussfolgerungen waren damals unmissverständlich: Es sind zu viele Flüchtlinge. Sie werden gezielt zu uns geschickt. Vorschläge zur Handhabung der Situation lagen auf Merkels Tisch.
Auf endloser Vergangenheitsbewältigung liegt kein Segen
Aber nun rüsten sich Bundestagsabgeordnete wie Christoph de Vries (CDU) gegen eine solche Untersuchung. Auf einer endlosen Vergangenheitsbewältigung liege kein Segen. Gut zu wissen. Dann endlich können die GEZ finanzierten, ewiglich die Schuld des Deutschen beschwörenden, rund um die Uhr auf sie einhämmernden Dokus, die ihre Schlechtigkeit dokumentieren, eingestellt werden.
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) lehnt die Einberufung eines Untersuchungsausschusses ebenfalls ab. Er wisse nicht, was das bringen solle. Schließlich seien die Lehren aus dem Jahr 2015 gezogen worden. Woher nimmt der Mann diese Chuzpe? Von einer Lehre kann keineswegs die Rede sein, wenn mit dem Migrationsabkommen erneut und dann dauerhaft das Land mit Migranten geflutet wird. Einzig Wolfgang Bosbach (CDU) moniert, die Entscheidung im Falle eines Asylgesuches an der Grenze – unter Verzicht auf die bis dahin notwendigen Einreisevoraussetzungen wie Erfüllung von Passpflicht und Visum, um die Einreise zu gestatten –, sei nicht rechtlich geboten gewesen, sondern politisch gewollt“ gewesen.
Alles zum aktuellen Hype der grünen Heuchler im Titelthema von COMPACT 11/2018. Jetzt am Kiosk ODER sofort digital lesen: compact-online.de/digital-abo/
Es besteht die Hoffnung, dass nach diesen Enthüllungen ein knechtendes Abkommen wie der Migrationspakt endlich wieder in den Fokus von Verstand gerät – und auf demokratischem Wege, auch unter Einbeziehung von Volkes Willen, einer neuen Prüfung unterzogen wird…
Quelle:
https://www.compact-online.de/geheimpapi...-gezaehlt/
Wer nicht lesen will,kann hier hören:
https://youtu.be/pUxhyW85bJg
VON IRIS N. MASSON AM 12. NOVEMBER 2018
Die Tage der Kanzlerin im Amt scheinen gezählt. Gestern schlug die Nachricht über die Existenz eines Geheimpapiers zur „Flüchtlingskrise“ von 2015, das nie an die Öffentlichkeit gelangen sollte, wie eine Bombe ein. Die Geier stürzen sich drauf, zerfleddern den Rest der waidwunden Merkel, und die Hyänen zerren am Rest. Der Welt am Sonntag wurde jetzt ein Dokument zugespielt, das unter Umständen sogar die geplante Unterzeichnung des Globalen Migrationspaktes begraben könnte.
Es handelt sich bei diesem brisanten Papier um sogenannte „Non Papers“ – Dokumente, die offiziell nicht existieren. Bei der Redaktion ist eigener Aussage zufolge ein Bündel von fünf Regierungseinschätzungen eingegangen, welche belegen, dass die Schließung der deutschen Grenzen und der Balkanroute durchaus rechtens war und von daher hätte durchgeführt werden können und müssen. Stattdessen wurden täglich rund 10.000 Asylbegehrende von Österreich aus ins Land gewunken, die die Logistik der Gemeinden an den Rand des Wahnsinns trieben, diejenigen, die den Schlamassel auszubaden hatten, an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, zur Verzweiflung brachten. Die Folgen bislang: Rund 30 Milliarden Euro pro Jahr seither für deren Alimentierung, Vielfrauen mitsamt Kinderschar, Salafisten und Terroristen und Gewaltexzesse im Land inklusive beziehungsweise obendrauf.
secure archive | Foto: Mego studio, Shutterstock.com
Diesen Papieren zufolge soll die Regierung einen Aufmarschplan für deutsche Sicherheitskräfte erstellt haben, der zur Abweisung der Flüchtlingsinvasion an der Grenze berechtigte (was Alternativjournalisten längst bekannt war, jedoch erst mit einem Mainstreamorgan wie der Welt offensichtlich zum Skandal avanciert und ernstgenommen wird). Die Kanzlerin indes boykottierte mit ihrem Veto diese Maßnahme. Sie ließ das entsetzte Volk wissen, die deutschen Grenzen könnten nun einmal nicht geschützt werden. Basta. Die Masseninvasion mit infolge gesteigerter Kriminalität kommentierte sie lapidar mit: „Nun sind sie halt mal da!“ und die Gewalt von jungen Männern müsse man akzeptieren.
Merkel hatte weder den Bundestag noch die Bundesländer, geschweige denn die europäischen Nachbarn in ihre selbstherrlich hitlerianische und ihr zum anvisierten Friedensnobelpreis gereichenden Entscheidung, sie als Humanitär-Junkie zu feiern, eingebunden.
Mit Veröffentlichung dieser Unterlagen wird das immer wieder auch von Verfassungsschutz- und anderen Rechtlern kolportierte Rechtsvergehen sowie ihre Ignoranz gegenüber sämtlichen internationalen Abkommen evident. Deren Stellungnahmen zu Merkels mannigfaltigen Rechtsbrüchen sowie deren Strafanzeigen gegen sie wurden seit 2015 komplett ignoriert beziehungsweise abgeschmettert. Nunmehr aber wird eine Öffentlichkeit geschaffen. Und schon wittern die Grünen auf ihrem derzeitigen Höhenflug Aasgeruch – und auch die FDP, das Kuckucksei im Nest, flattert im Geiersturzflug zur Leichenfledderei. Sie fordert einen Untersuchungsausschuss gegen die bislang Unantastbare, die auf der Abschussliste Stehende: Dr. Angela Merkel.
Einem solchen Ausschuss müssen 25 Prozent der Abgeordneten des Bundestages zustimmen; die Stimmen von AfD, FDP und Grünen reichen aus, um Merkels Staatszersetzung – 80 Jahre nach kostenspieliger Abtragung deutscher Schuld – ein Ende zu bereiten und dieses Land nicht länger als Perle vor die Säue zu werfen. Von daher kämen diesen nunmehr offiziellen „Nichtpapieren im Hinblick auf die zu erwartenden fatalen Folgen des unbedingt von der Merkelregierung favorisierten Migrationspaktes eine immense Bedeutung zu. Die Zulässigkeit der geplanten Grenzschließung und Abweisung der „Flüchtlinge“, die auf persönliches wie eigenermächtigtes Geheiß der Kanzlerin à la Hitler mit fatalen Folgen für den ganzen Kontinent – bis hin zur Spaltung der Europäischen Union – stets von ihr geleugnet wurde, könnte, ja könnte der Frau das Genick brechen.
Wären da nicht wieder die Stimmen ihrer Schleimspurlecker, die sich nur in Merkels Kielwasser ihre Pfründe sichern können, solange diese Verräterin am Volk ihre Macht nutzt, es weiterhin zu belügen und zu betrügen. Zwar hatte seinerzeit FDP-Chef Christian Lindner samt Kartellparteien gegen den Antrag der AfD gestimmt, der die Schließung der Grenzen vorsah. Doch in Kumpanei mit Oskar Lafontaine, Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarländischen Landtag, fordert er nun die Aufarbeitung dieser „Fehler“. „Die Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Regierungspraxis von Frau Merkel. Für das Land zentrale Fragen werden in abgeschotteten und verdunkelten Runden debattiert. Die Entscheidung, ob unser Land über das geordnete Rechts- und Grenzregime hinaus Flüchtlinge aufnehmen soll, hätte aber öffentlich und parlamentarisch debattiert werden müssen“, so Lindner gegenüber der Welt am Sonntag. Welch eine Euphemie für millionenfachen Gesetzesbruch der Kanzlerin im Alleingang, der die gesamte Riege samt internationaler Öffentlichkeit damals den Heiligenschein verpasste.
Migration für alle Bedürftigen dieser Welt | Foto: Screenshot Youtube
Zudem waren bereits im Frühjahr 2015 sowohl Kanzleramt als auch der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, über den unmittelbar bevorstehenden Massenansturm auf die deutsche Grenze umfassend informiert. Hinweise über die Balkanroute kursierten auf einer DVD. Sie zeigen Bilder von Bundespolizisten, die zur Amtshilfe in Serbien eingesetzt waren. Auch die Schlussfolgerungen waren damals unmissverständlich: Es sind zu viele Flüchtlinge. Sie werden gezielt zu uns geschickt. Vorschläge zur Handhabung der Situation lagen auf Merkels Tisch.
Auf endloser Vergangenheitsbewältigung liegt kein Segen
Aber nun rüsten sich Bundestagsabgeordnete wie Christoph de Vries (CDU) gegen eine solche Untersuchung. Auf einer endlosen Vergangenheitsbewältigung liege kein Segen. Gut zu wissen. Dann endlich können die GEZ finanzierten, ewiglich die Schuld des Deutschen beschwörenden, rund um die Uhr auf sie einhämmernden Dokus, die ihre Schlechtigkeit dokumentieren, eingestellt werden.
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) lehnt die Einberufung eines Untersuchungsausschusses ebenfalls ab. Er wisse nicht, was das bringen solle. Schließlich seien die Lehren aus dem Jahr 2015 gezogen worden. Woher nimmt der Mann diese Chuzpe? Von einer Lehre kann keineswegs die Rede sein, wenn mit dem Migrationsabkommen erneut und dann dauerhaft das Land mit Migranten geflutet wird. Einzig Wolfgang Bosbach (CDU) moniert, die Entscheidung im Falle eines Asylgesuches an der Grenze – unter Verzicht auf die bis dahin notwendigen Einreisevoraussetzungen wie Erfüllung von Passpflicht und Visum, um die Einreise zu gestatten –, sei nicht rechtlich geboten gewesen, sondern politisch gewollt“ gewesen.
Alles zum aktuellen Hype der grünen Heuchler im Titelthema von COMPACT 11/2018. Jetzt am Kiosk ODER sofort digital lesen: compact-online.de/digital-abo/
Es besteht die Hoffnung, dass nach diesen Enthüllungen ein knechtendes Abkommen wie der Migrationspakt endlich wieder in den Fokus von Verstand gerät – und auf demokratischem Wege, auch unter Einbeziehung von Volkes Willen, einer neuen Prüfung unterzogen wird…
Quelle:
https://www.compact-online.de/geheimpapi...-gezaehlt/
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https://youtu.be/pUxhyW85bJg
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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