12.03.2021, 20:59
Fünf Maßnahmen gegen linke Gewalt
12. MÄRZ 2021
Der brutale Überfall im sächsischen Eilenburg verdeutlicht, dass linke Gewalt gegen Menschen gerichtet ist. Etablierte Medien und Politiker schweigen. Wir zeigen, was getan werden muss und kann, um der linken Gewalt Herr zu werden, bevor sie Todesopfer fordert.
Neue Stufe linker Gewalt
Dass Andersdenkende von der Antifa terrorisiert werden, ist nicht neu. Dass diese Gewalt vonseiten der Medien und der Altparteien relativiert oder gar verschwiegen wird, ist ebenfalls bekannt. Insofern ist es auch nicht überraschend, dass sich sowohl in Eilenburg als auch in Stuttgart eine neue Qualität linker Militanz zeigt. Denn wo linke Medien und Parteien eine Einheitsfront bilden, jeder Rechte zum „Menschenfeind“ erklärt und zum Abschuss freigegeben wird, da gedeihen Gewalt- und Tötungsfantasien. Weitere Beispiele dafür haben wir hier gesammelt.
Wie die Fälle zeigen, spielt es für die Täter keine Rolle, ob ihr Opfer Mitglied der NPD ist, mit der Neuen Rechten sympathisiert, sich für den Schutz ungeborenen Lebens engagiert oder einfach nur nicht links ist. Sogar der deutsche Inlandsgeheimdienst, der selbst wesentlich zur Kriminalisierung rechten Gedankenguts beiträgt und damit linken Extremisten ihre Legitimation verschafft, hält die Herausbildung terroristischer Strukturen für möglich. „Schwere Körperverletzungen der Opfer bis hin zum möglichen Tod werden billigend in Kauf genommen“, zitiert die „Junge Freiheit“ den VS. Dazu passt, dass Linke zunehmend auf die Etablierung eigener Kampfsportzentren setzen (hier).
Das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ beobachtet und dokumentiert die Radikalisierung der linken Szene und das Vordringen linksradikaler Ideologie in Politik und Medien seit 2015. Aufgrund dieser Expertise stellen wir hier fünf Maßnahmen vor, die zur Eindämmung linker Gewalt erforderlich sind.
1. Linke Netzwerke aufdecken
Eine Trennung von gemäßigten und radikalen Linken ist nicht möglich. Parteien, „zivilgesellschaftliche“ Vereine, NGOs und volatile Strukturen verhindern eine Abgrenzung. Einige Beispiele: Die linksextreme „Undogmatische Radikale Antifa“ Dresden verwendet in ihrem Impressum (zufälligerweise?) die Adresse des „linXXnet“, ein Büro mehrerer Bundes- und Landtagsabgeordneter der Linkspartei aus Leipzig. Der einschlägige „Miteinander e.V.“ aus Sachsen-Anhalt weist nicht nur Verstrickungen zur Antifa auf, sondern hat auch Verbindungen in höchste Kreise der Linkspartei, SPD und Grünen.
Diese Netzwerke müssen transparent gemacht werden, um das Totschweigen von Gewalt gegen Andersdenkende zu verhindern und die Verantwortlichen dingfest machen zu können.
Das Gute ist: Jeder kann helfen. Sammelt Informationen über linke Netzwerke, „breite Bündnisse“, sichert Beweise für die Kooperation von Partein oder Medien mit Linksextremisten und sendet sie an info@einprozent.de.
2. Staatliche Fördermittel streichen
1,1 Milliarden Euro – diese Summe will die Bundesregierung in den kommenden Jahren in den „Kampf gegen rechts“ investieren. Für „zivilgesellschaftliche“ Vereine wie die „Amadeu Antonio Stiftung“ (AAS) oder den „Miteinander e.V.“ ist das ein lohnendes Geschäft. Doch dieses Geld versickert im linken Sumpf und kommt nicht nur linksradikalen Ideologen, sondern auch militanten Antifa-Strukturen zugute.
Die politische Auseinandersetzung darf nicht mit unserem Steuergeld durch den zur Neutralität verpflichteten Staat geführt werden. Dieser Missbrauch muss beendet werden. Der linke Sumpf muss ausgetrocknet werden.
3. Gewalttäter konsequent verfolgen
Linke Gewalttäter kommen überdurchschnittlich oft davon. So belegt eine Kleine Anfrage des Thüringer AfD-Landtagsabgeordneten Ringo Mühlmann, dass die Aufklärungsquote in Thüringen bei linken Propagandadelikten im Jahr 2019 lediglich 14,3 Prozent betrug und bei Gewaltdelikten nur 57,1 Prozent. Im selben Zeitraum wurden 50,2 Prozent aller Propagandadelikte und 73,5 Prozent aller Gewaltdelikte, die der PMK-rechts zugeordnet wurden, aufgeklärt.
Aus politischem Kalkül konnten sich Antifa-Strukturen in der Vergangenheit ungestört professionalisieren. Einige Linksextremisten wurden im Einsatz für Rojava sogar im Guerillakampf ausgebildet (z.B. hier). Der Druck auf die Sicherheitsbehörden zur Aufklärung linker Straftaten muss deshalb erhöht werden.
4. Indoktrinierung stoppen
Antifaschismus, Antirassismus, Feminismus, Gender, usw. – diese Begriffe kennzeichnen keine „menschenfreundliche“ oder „demokratische“ Gesinnung. Sie sind Ausdruck einer totalitären linksextremen Agenda, die sich über die Universitäten und die Medien im politischen Geschäft etabliert hat und längst zum guten Ton im linken Establishment von der Union bis zur Linkspartei gehört.
Wer behauptet, linker Extremismus habe nur das Wohl der Menschheit im Sinn, lügt. Die widernatürliche Auflösung traditioneller Institutionen wie Familie, Volk, Nation, Staat etc. dient nicht dem Wohl der Menschheit, sondern nur den Mächtigen. Linke Ideologie hat in Kindergärten und Schulen nichts verloren. Deshalb muss die Indoktrinierung dort ein Ende haben.
5. Solidarität zeigen
Linke Gewalt kann jeden treffen, der nicht links ist. Deshalb müssen Fälle, in denen Andersdenkende zur Zielscheibe militanter Antifaschisten wurden, konsequent öffentlich gemacht und politischer Druck auf allen Ebenen ausgeübt werden. Solange die Parteienfront von Union bis Linkspartei mit Antifa-Fahnen posiert bzw. mit ihnen im „breiten Bündnis“ marschiert, ohne dass dieses Verhalten skandalisiert wird, wird sich nichts ändern.
Das Geheimnis eines starken patriotischen Lagers heißt Solidarität. Nur durch Ge- und Entschlossenheit aller Akteure erreichen wir die Normalisierung rechter Positionen und damit ein gesellschaftliches Bewusstsein für das Unrecht, das nicht-linken Personen durch militante Antifaschisten widerfährt. Einen Überblick über das Ausmaß dieses Unrechts findet ihr über die Seite linke-gewalt.info.
Was jeder von uns tun kann
Wie immer beginnt die Veränderung im Kleinen: Selbständige Recherchen vor Ort, die Sicherstellung von Beweismaterial (z.B. Flugblätter, Fotos, Social-Media-Kommentare oder -Posts, etc.) und die Aufklärung über lokale linke Strukturen im privaten Umfeld kann jeder von uns leisten. Die Mannschaft von „Ein Prozent“ steht euch für die Beratung im Umgang mit lokalen Antifa-Strukturen zur Verfügung.
Und natürlich heißt es für alle Patrioten, eigene Gemeinschaften zu schaffen bzw. bestehende Initiativen zu unterstützen und sich selbst durch entsprechende Vorbereitung gegen Angriffe von links zu wappnen. Denn Gegenwehr und Selbstverteidigung sind in Zeiten, in denen die Sicherheitsbehörden nicht willens oder in der Lage sind, die Täter zu ergreifen, das einzige wirksame Mittel, um sich linker Gewalt zu widersetzen.
Was die AfD tun muss
Die AfD trägt als größte Oppositionspartei besondere Verantwortung gegenüber denen, die unter Antifa-Kriminalität leiden. Sie verfügt über die Mittel und Einflussmöglichkeiten, die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren und entsprechenden Druck auf die Altparteien auszuüben. Der Kampf gegen den linken Extremismus ist kein Nebenschauplatz, sondern essenziell für die Aufrechterhaltung einer lebenswerten Heimat. Bislang bleibt die Partei klar hinter ihren Möglichkeiten zurück. Es ist notwendig, dass die oben erwähnten Punkte in konkrete parlamentarische Arbeit umgemünzt und konsequent verfolgt werden!
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Quelle: https://www.einprozent.de/blog/linksextr...ewalt/2789
12. MÄRZ 2021
- Die linke Szene hat sich radikalisiert. Politik und Medien schauen weg. Wir zeigen, was dringend getan werden muss, um eine Eskalation linker Gewalt zu verhindern, und wie jeder von uns etwas dafür tun kann.
- Linksradikale Ideologie gehört im Establishment zum guten Ton. Sie dient nicht dem Volk, sondern nur den Globalisten. Wir Patrioten müssen ge- und entschlossen reagieren. Vor allem die AfD ist hier gefragt!
Der brutale Überfall im sächsischen Eilenburg verdeutlicht, dass linke Gewalt gegen Menschen gerichtet ist. Etablierte Medien und Politiker schweigen. Wir zeigen, was getan werden muss und kann, um der linken Gewalt Herr zu werden, bevor sie Todesopfer fordert.
Neue Stufe linker Gewalt
Dass Andersdenkende von der Antifa terrorisiert werden, ist nicht neu. Dass diese Gewalt vonseiten der Medien und der Altparteien relativiert oder gar verschwiegen wird, ist ebenfalls bekannt. Insofern ist es auch nicht überraschend, dass sich sowohl in Eilenburg als auch in Stuttgart eine neue Qualität linker Militanz zeigt. Denn wo linke Medien und Parteien eine Einheitsfront bilden, jeder Rechte zum „Menschenfeind“ erklärt und zum Abschuss freigegeben wird, da gedeihen Gewalt- und Tötungsfantasien. Weitere Beispiele dafür haben wir hier gesammelt.
Wie die Fälle zeigen, spielt es für die Täter keine Rolle, ob ihr Opfer Mitglied der NPD ist, mit der Neuen Rechten sympathisiert, sich für den Schutz ungeborenen Lebens engagiert oder einfach nur nicht links ist. Sogar der deutsche Inlandsgeheimdienst, der selbst wesentlich zur Kriminalisierung rechten Gedankenguts beiträgt und damit linken Extremisten ihre Legitimation verschafft, hält die Herausbildung terroristischer Strukturen für möglich. „Schwere Körperverletzungen der Opfer bis hin zum möglichen Tod werden billigend in Kauf genommen“, zitiert die „Junge Freiheit“ den VS. Dazu passt, dass Linke zunehmend auf die Etablierung eigener Kampfsportzentren setzen (hier).
Das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ beobachtet und dokumentiert die Radikalisierung der linken Szene und das Vordringen linksradikaler Ideologie in Politik und Medien seit 2015. Aufgrund dieser Expertise stellen wir hier fünf Maßnahmen vor, die zur Eindämmung linker Gewalt erforderlich sind.
1. Linke Netzwerke aufdecken
Eine Trennung von gemäßigten und radikalen Linken ist nicht möglich. Parteien, „zivilgesellschaftliche“ Vereine, NGOs und volatile Strukturen verhindern eine Abgrenzung. Einige Beispiele: Die linksextreme „Undogmatische Radikale Antifa“ Dresden verwendet in ihrem Impressum (zufälligerweise?) die Adresse des „linXXnet“, ein Büro mehrerer Bundes- und Landtagsabgeordneter der Linkspartei aus Leipzig. Der einschlägige „Miteinander e.V.“ aus Sachsen-Anhalt weist nicht nur Verstrickungen zur Antifa auf, sondern hat auch Verbindungen in höchste Kreise der Linkspartei, SPD und Grünen.
Diese Netzwerke müssen transparent gemacht werden, um das Totschweigen von Gewalt gegen Andersdenkende zu verhindern und die Verantwortlichen dingfest machen zu können.
Das Gute ist: Jeder kann helfen. Sammelt Informationen über linke Netzwerke, „breite Bündnisse“, sichert Beweise für die Kooperation von Partein oder Medien mit Linksextremisten und sendet sie an info@einprozent.de.
2. Staatliche Fördermittel streichen
1,1 Milliarden Euro – diese Summe will die Bundesregierung in den kommenden Jahren in den „Kampf gegen rechts“ investieren. Für „zivilgesellschaftliche“ Vereine wie die „Amadeu Antonio Stiftung“ (AAS) oder den „Miteinander e.V.“ ist das ein lohnendes Geschäft. Doch dieses Geld versickert im linken Sumpf und kommt nicht nur linksradikalen Ideologen, sondern auch militanten Antifa-Strukturen zugute.
Die politische Auseinandersetzung darf nicht mit unserem Steuergeld durch den zur Neutralität verpflichteten Staat geführt werden. Dieser Missbrauch muss beendet werden. Der linke Sumpf muss ausgetrocknet werden.
3. Gewalttäter konsequent verfolgen
Linke Gewalttäter kommen überdurchschnittlich oft davon. So belegt eine Kleine Anfrage des Thüringer AfD-Landtagsabgeordneten Ringo Mühlmann, dass die Aufklärungsquote in Thüringen bei linken Propagandadelikten im Jahr 2019 lediglich 14,3 Prozent betrug und bei Gewaltdelikten nur 57,1 Prozent. Im selben Zeitraum wurden 50,2 Prozent aller Propagandadelikte und 73,5 Prozent aller Gewaltdelikte, die der PMK-rechts zugeordnet wurden, aufgeklärt.
Aus politischem Kalkül konnten sich Antifa-Strukturen in der Vergangenheit ungestört professionalisieren. Einige Linksextremisten wurden im Einsatz für Rojava sogar im Guerillakampf ausgebildet (z.B. hier). Der Druck auf die Sicherheitsbehörden zur Aufklärung linker Straftaten muss deshalb erhöht werden.
4. Indoktrinierung stoppen
Antifaschismus, Antirassismus, Feminismus, Gender, usw. – diese Begriffe kennzeichnen keine „menschenfreundliche“ oder „demokratische“ Gesinnung. Sie sind Ausdruck einer totalitären linksextremen Agenda, die sich über die Universitäten und die Medien im politischen Geschäft etabliert hat und längst zum guten Ton im linken Establishment von der Union bis zur Linkspartei gehört.
Wer behauptet, linker Extremismus habe nur das Wohl der Menschheit im Sinn, lügt. Die widernatürliche Auflösung traditioneller Institutionen wie Familie, Volk, Nation, Staat etc. dient nicht dem Wohl der Menschheit, sondern nur den Mächtigen. Linke Ideologie hat in Kindergärten und Schulen nichts verloren. Deshalb muss die Indoktrinierung dort ein Ende haben.
5. Solidarität zeigen
Linke Gewalt kann jeden treffen, der nicht links ist. Deshalb müssen Fälle, in denen Andersdenkende zur Zielscheibe militanter Antifaschisten wurden, konsequent öffentlich gemacht und politischer Druck auf allen Ebenen ausgeübt werden. Solange die Parteienfront von Union bis Linkspartei mit Antifa-Fahnen posiert bzw. mit ihnen im „breiten Bündnis“ marschiert, ohne dass dieses Verhalten skandalisiert wird, wird sich nichts ändern.
Das Geheimnis eines starken patriotischen Lagers heißt Solidarität. Nur durch Ge- und Entschlossenheit aller Akteure erreichen wir die Normalisierung rechter Positionen und damit ein gesellschaftliches Bewusstsein für das Unrecht, das nicht-linken Personen durch militante Antifaschisten widerfährt. Einen Überblick über das Ausmaß dieses Unrechts findet ihr über die Seite linke-gewalt.info.
Was jeder von uns tun kann
Wie immer beginnt die Veränderung im Kleinen: Selbständige Recherchen vor Ort, die Sicherstellung von Beweismaterial (z.B. Flugblätter, Fotos, Social-Media-Kommentare oder -Posts, etc.) und die Aufklärung über lokale linke Strukturen im privaten Umfeld kann jeder von uns leisten. Die Mannschaft von „Ein Prozent“ steht euch für die Beratung im Umgang mit lokalen Antifa-Strukturen zur Verfügung.
Und natürlich heißt es für alle Patrioten, eigene Gemeinschaften zu schaffen bzw. bestehende Initiativen zu unterstützen und sich selbst durch entsprechende Vorbereitung gegen Angriffe von links zu wappnen. Denn Gegenwehr und Selbstverteidigung sind in Zeiten, in denen die Sicherheitsbehörden nicht willens oder in der Lage sind, die Täter zu ergreifen, das einzige wirksame Mittel, um sich linker Gewalt zu widersetzen.
Was die AfD tun muss
Die AfD trägt als größte Oppositionspartei besondere Verantwortung gegenüber denen, die unter Antifa-Kriminalität leiden. Sie verfügt über die Mittel und Einflussmöglichkeiten, die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren und entsprechenden Druck auf die Altparteien auszuüben. Der Kampf gegen den linken Extremismus ist kein Nebenschauplatz, sondern essenziell für die Aufrechterhaltung einer lebenswerten Heimat. Bislang bleibt die Partei klar hinter ihren Möglichkeiten zurück. Es ist notwendig, dass die oben erwähnten Punkte in konkrete parlamentarische Arbeit umgemünzt und konsequent verfolgt werden!
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Quelle: https://www.einprozent.de/blog/linksextr...ewalt/2789
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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