24.03.2019, 18:04
Ausgabe 067: Mittwoch, 20. März 2019
Der jüdische Parlamentspräsident John Bercow stoppte Mays entwürdigendes Treiben.
Es brennt, es brennt, die „Irrenanstalt“ brennt
Der Brexit wird kommen, und er wird nicht nur die EU, sondern, wie es ein Salvini-Vertrauter ausdrückte, „auch die Irrenanstalt BRD nieder-brennen“. Am Dienstag versuchte Merkels Statthalterin in London, getrieben von globalistischer Verzweiflung, zum dritten Mal über ihren die Brexit-Wähler verratenden EU-Ausstiegsvertrag im Parlament zur Abstimmung zu stellen. Sie drohte mit der Brexit-Totalabsage, würde ihr Vertrag keine Mehrheit finden, obwohl darüber allein das „EU-Aus-trittsgesetz“ (European Union Withdrawal Act 2018) entscheidet. Ausgerechnet der jüdische Parlamentspräsident (Speaker of the House of Commons) John Bercow stoppte den das Parlament entwürdigenden Verzweiflungsakt der Theresa May. Bercow erlaubte die dritte Abstimmung nicht mehr, die nach dem Motto geschehen sollte: So lange abstimmen, bis das Ergebnis den Globalisten passt. Ohne dass die Abstimmungsfrage zum Inhalt des Ausstiegsvertrags substantiell verändert würde, könne er keine erneute Abstimmung zulassen, so Bercow.
Bercow selbst war stets ein erklärter Feind des Brexits in den Reihen von Rothschilds Garde tätig. D. h., er stoppte Mays entwürdigendes Verhalten im Auftrag von Rothschild. Rothschild sieht offenbar, dass der Zug in die Neue Zeit ohnehin nicht mehr zu stoppen ist und versucht, daraus noch einmal ordentlich Kapital zu schlagen. Vor allem will die Rothschild-Dynastie nicht als Verlierer auf der Weltbühne vorgeführt werden, lieber selbst die Initiative ergreifen. May wird im Auftrag von Merkel am Wochenende erneut beim EU-Gipfel in Brüssel erscheinen und um eine Verschiebung des Austrittstermins bitten. Diesem Wunsch werden die Mitgliedsstaaten einstimmig entsprechen, aber sie werden den Knebelvertrag nicht mehr öffnen, um nicht total das Gesicht zu verlieren. Das bedeutet auch, dass May nur wieder kosmetische Vertragszusätze mit nach Hause bringen wird, die erneut im Parlament scheitern werden. Und so wird der klare, souveräne Brexit ohnehin kommen, was für das Merkel-BRD-System eine Katastrophe bedeuten wird.
Dr. Holger Schmitz, Verwaltungspräsident der Schmitz & Partner AG (Tessin) betreut ein Investitionsvolumen von 100 Millionen Schweizer Franken und gilt als einer der kompetentesten Finanzexperten Europas. Sein Urteil über die Brexit-Folgen fiel eindeutig aus. Dr. Schmitz:
„Der Brexit ist bedauerlich – aber nicht für die Briten. Kommt der Brexit, sollte Deutschland aus dem Euro austreten. Die strukturellen Defizite des Staatenverbundes treten immer deutlicher zutage und sind nicht zu beheben. Durch den Brexit verlieren die Hartwährungsländer ihre schützende Sperrminorität. Als wirtschaftlich stärkstes Mitgliedsland der EU fällt somit Deutschland immer mehr die Rolle des Goldesels zu. Um sich genau hiervor zu retten, müsste Deutschland einen Austritt aus dem Euro anstreben.“
Und natürlich weiß man auch in London, dass die Trumpfkarten in London, nicht in Brüssel gehalten werden. Owen Paterson von der Brexit-Fraktion sagte im Parlament:
„Die Premierministerin hat die echte Chance, wenn sie den EU-Rat am Donnerstag trifft, ganz deutlich zu sagen, dass das Brexit-Gesetz den Austritt bis zum 29. März um 23 Uhr verlangt. Bei diesem Gesetz handelt es sich um das Versprechen gegenüber 17,4 Millionen Menschen, die für den Brexit gestimmt haben. Das Versprechen lautet: Den gemeinsamen Markt, die Zollunion und den EU-Gerichtshof zu verlassen. Wir haben die Oberhand. Wir ersparen uns 39 Mrd. Pfund Austrittskosten. Wir befinden uns in einer Position, der EU in die Augen schauen und sagen zu können: Lasst uns zu eurem Angebot eines umfassenden Freihandelsabkommens auf der Grundlage der Welthandelsorganisation zurückkehren. Unter diesem Zeitdruck werden wir den Willen der Wähler erfüllen und am 29. März die EU verlassen. Das wird die EU an den Tisch mit uns bringen, das ist ein Fakt.“
Merkels EU versucht verzweifelt, den Brexit zu stoppen, indem ein sog. weicher Austritt, also ein Verbleib in der Zollunion, durchgesetzt werden soll. Faktisch also kein Austritt. Dazu Frans Timmermans von der EU:
„Für eine Verlängerung muss klar sein wozu: Neuwahlen, neues Referendum. Erst danach können wir über eine Verlängerung um mehrere Monate reden.“
Und DIE WELT hofft, dass „sich im Parlament eine fraktionsübergreifende Koalition formt, die den Brexit durch eine enge Anbindung an den EU-Binnenmarkt, ähnlich wie Norwegen, abfedert.“
Doch diese verzweifelten Hoffnungen dürften sich weder für May noch für Merkel erfüllen. Wahrscheinlicher ist das Einknicken der EU, was zu ihrem Ende führen wird.
Owen Paterson im Parlament: „Wir halten die Trümpfe in der Hand, nicht die EU.“
Es ist in London auch kein Geheimnis geblieben, dass die BRD faktisch Pleite ist, somit die EU ohnehin untergehen wird. Das dürfte auch das Rothschild-Motiv sein, der EU vorher den Todesstoß zu versetzen, um so zumindest an das Nach-EU-Gebilde der Merkelschen BRD immerwährende Tributforde-rungen zu stellen.
Schließlich wettete Rothschild 2012 vorbeugend auf den Zusammenbruch der EU.
Es handelt sich um eine sog. Hebelwette, die den strammstehenden Merkel-BRD-Sklaven Billionensummen abliefern lassen soll. Im FinanzBuch Verlag erschien gerade das Buch des Finanzexperten Daniel Stelter „Das Märchen vom reichen Land“. Die FAZ titelte für ihre Leser „Ruiniertes Deutschland“ und fasst den Inhalt so zusammen:
„Wir arbeiten gut, wir sparen mehr als die Menschen in Frankreich und Italien, erreichen aber trotzdem ein geringeres Haushaltsvermögen. Unsere Politiker möchten uns einreden, dass wir reich seien und deshalb immer hilfsbereit sein sollten. Unser Exporterfolg ist aus vielen Gründen nicht dauerhaft wegen einer langfristig nicht tragbaren Verschuldung. Die Schuldentragfähigkeit für die Targetkredite in Höhe der Auslandsguthaben sind alles andere als sicher. Die dynamisch wachsende implizite Verschuldung setzt sich mit der Euro-Rettung und der humanitären Zuwanderungspolitik fort. Die Kosten werden verschleiert. Die Zuwanderung von jungen Sozialleistungsbeziehern mildern unsere demographische Krise nicht. Die Folgekosten der Zuwanderung seit 2015 belaufen sich auf bis zu 1500 Milliarden Euro. Die Folgekosten der verfehlten Euro-Rettungspolitik beziffern sich auf 1000 bis 2000 Milliarden Euro.“
(FAZ, 18.03.2019, S. 18) Damit sind wir vom NJ voll bestätigt worden. Dr. Klaus Mössle schreibt in der FAZ von der kriminellen Praxis einer betrügerischen Bilanzierung der BRD-Finanzpolitik, um die wahren Schulden zu verschleiern.
„Nach der inoffiziellen ‚doppischen‘ (doppelten) Methode der Bilanzierung“, so Dr. Mössle, „weist z.B. das Land Hessen Staatschulden von 43 Milliarden Euro aus. Die wirklichen Schulden nach der offiziellen ‚kameralen‘ Buchhaltung lagen mit 152 Milliarden Euro rund 350 Prozent höher.“
(FAZ, 18.03.2019, S. 20) D.h., die Tribut-Verpflichtungen in Form von CDS-Wetten für die Wall-Street verschwinden in der „doppischen“ (doppelten) Betrugs-Bilanzierung des BRD-Systems. Nur fünf jüdische Wall-Street-Institute handeln mit diesen Zwangswetten, treiben sie gegenseitig in unermessliche Höhen und dürfen nicht kontrolliert werden. Die Regierungen haben keinerlei Rechte, die Zahlungen zu verweigern. Jede Summe muss bei Anforderung bezahlt werden. Der Betrugstitel dieser CDS-Wetten lautet „Kreditversicherungen“. Eine Lüge, sonst hätten wir nie für Griechenland bezahlen müssen. Dr. Wolfgang Hetzer schreibt dazu in seinem Buch „Finanzmafia“:
„Der Sicherungsnehmer erhält die Ausgleichzahlung unabhängig davon, ob ihm durch den Ausfall des Referenzschuldners überhaupt ein Schaden entsteht.“
Finanzexperte Daniel Stelter weist in seinem Buch nach: Wir sind ein armes Land. Die Bilanzen zugunsten der Migrationskosten und EU-Rettungs-Idiotie gefälscht.
Auch die jetzt vorangetriebene Fusion von Deutsche Bank und Commerzbank wurde von Rothschild und Goldman-Sachs erzwungen. Erstens streichen die beiden jüdischen Finanzhäuser für die Zusammenführung der beiden Pleitebanken mehrere Milliarden Euro an Honoraren ein und zweitens muss die dann entstehende Pleite-Großbank von der BRD „gerettet“ werden. Zwei Banken fallen nicht unter die Rettungsregeln, wohl aber eine systemrelevate Großbank. Gerettet werden aber lediglich die Billionenwetten (Derivate) für die Wall-Street, von denen allein die Deutsche Bank zugegebene 48 Billionen Euro hält.
„Das Derivatebuch der Deutschen Bank weist das unglaubliche Volumen von 48 Billionen Euro auf.“ (FAZ, 22.02.2019, S. 24) „Die Commerzbank wird in den Fusionsverhandlungen im Rahmen eines schon bestehenden Mandats von Goldman Sachs und Rothschild beraten. Das hat ein Geschmäckle: Als ein politischer Treiber der Fusion gilt Staatssekretär Jörg Kukies (SPD, Ex-Juso-Landesvorsitzender von Rheinland-Pfalz). Er ist für die Rolle als Banken-Fusionär prädestiniert. Vor seinem Wechsel ins Ministerium vor einem Jahr leitete er die US-Investmentbank Goldman Sachs in Deutschland. Diese Spitzenposition tauschte er ein gegen den weit weniger lukrativen Beamtenposten. Sein Einstieg in die Bankenwelt begann 2001 in London bei Goldman Sachs.“
(FAZ, 19.03.2019, S. 8/15) Goldman Sachs bildet Eliten aus, die in Regierungen als die Entscheidungs-Gouverneure für Goldman geschickt werden.
„Goldman Sachs zahlt Mitarbeitern bei einem Wechsel in die Politik enorme Boni. Die Drähte von Goldman Sachs in höchste Regierungsbehörden sind berüchtigt.“ (Der Spiegel, 18/2013, S. 61)
Der EU-Zusammenbruch dürfte letztlich auch im jüdischen Interesse liegen, obwohl sie unsere Vernichtung durch Migration in Auftrag gegeben haben. Aber das Vernichtungswerk ist ihnen aus der Hand geglitten, denn die Hereingeholten sind Todfeinde der der Juden. „Wer anderen eine Multikulti-Grube gräbt, fällt selbst hinein“, könnte man sagen. Da aber das geisteskranke BRD-Migrationssystem, die Irrenanstalt, nur durch die Zerschlagung der EU zu eliminieren ist und die Juden eine Chance haben, könnte mittlerweile auch der Brexit ein Motiv dafür sein. Der Direktor der jüdischen Anne-Frank-Bildungsstätte in Frankfurt, Meron Mendel, klagt:
„Was wir in den letzten drei bis vier Jahren erlebten, ist eine neue Dimension. Jüdische Kinder und Jugendliche berichten zunehmend von Bedrohungen im Schulalltag. An vielen Schulen in Großstädten, nicht nur in Hessen, beträgt mittlerweile der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund oder ausländischem Pass mehr als drei Viertel. Probleme sind auch mangelnde Deutschkenntnisse der Kinder. Schulen sind ein Spiegelbild der Gesellschaft.“ (FAZ, 19.03.2019, S. 4)
Vielleicht können Sie unseren Aufklärungskampf unterstützen: Spende oder Buchbestellung!
Quelle: https://deutschelobbyinfo.com/2019/03/24...lt-brennt/
Der jüdische Parlamentspräsident John Bercow stoppte Mays entwürdigendes Treiben.
Es brennt, es brennt, die „Irrenanstalt“ brennt
Der Brexit wird kommen, und er wird nicht nur die EU, sondern, wie es ein Salvini-Vertrauter ausdrückte, „auch die Irrenanstalt BRD nieder-brennen“. Am Dienstag versuchte Merkels Statthalterin in London, getrieben von globalistischer Verzweiflung, zum dritten Mal über ihren die Brexit-Wähler verratenden EU-Ausstiegsvertrag im Parlament zur Abstimmung zu stellen. Sie drohte mit der Brexit-Totalabsage, würde ihr Vertrag keine Mehrheit finden, obwohl darüber allein das „EU-Aus-trittsgesetz“ (European Union Withdrawal Act 2018) entscheidet. Ausgerechnet der jüdische Parlamentspräsident (Speaker of the House of Commons) John Bercow stoppte den das Parlament entwürdigenden Verzweiflungsakt der Theresa May. Bercow erlaubte die dritte Abstimmung nicht mehr, die nach dem Motto geschehen sollte: So lange abstimmen, bis das Ergebnis den Globalisten passt. Ohne dass die Abstimmungsfrage zum Inhalt des Ausstiegsvertrags substantiell verändert würde, könne er keine erneute Abstimmung zulassen, so Bercow.
Bercow selbst war stets ein erklärter Feind des Brexits in den Reihen von Rothschilds Garde tätig. D. h., er stoppte Mays entwürdigendes Verhalten im Auftrag von Rothschild. Rothschild sieht offenbar, dass der Zug in die Neue Zeit ohnehin nicht mehr zu stoppen ist und versucht, daraus noch einmal ordentlich Kapital zu schlagen. Vor allem will die Rothschild-Dynastie nicht als Verlierer auf der Weltbühne vorgeführt werden, lieber selbst die Initiative ergreifen. May wird im Auftrag von Merkel am Wochenende erneut beim EU-Gipfel in Brüssel erscheinen und um eine Verschiebung des Austrittstermins bitten. Diesem Wunsch werden die Mitgliedsstaaten einstimmig entsprechen, aber sie werden den Knebelvertrag nicht mehr öffnen, um nicht total das Gesicht zu verlieren. Das bedeutet auch, dass May nur wieder kosmetische Vertragszusätze mit nach Hause bringen wird, die erneut im Parlament scheitern werden. Und so wird der klare, souveräne Brexit ohnehin kommen, was für das Merkel-BRD-System eine Katastrophe bedeuten wird.
Dr. Holger Schmitz, Verwaltungspräsident der Schmitz & Partner AG (Tessin) betreut ein Investitionsvolumen von 100 Millionen Schweizer Franken und gilt als einer der kompetentesten Finanzexperten Europas. Sein Urteil über die Brexit-Folgen fiel eindeutig aus. Dr. Schmitz:
„Der Brexit ist bedauerlich – aber nicht für die Briten. Kommt der Brexit, sollte Deutschland aus dem Euro austreten. Die strukturellen Defizite des Staatenverbundes treten immer deutlicher zutage und sind nicht zu beheben. Durch den Brexit verlieren die Hartwährungsländer ihre schützende Sperrminorität. Als wirtschaftlich stärkstes Mitgliedsland der EU fällt somit Deutschland immer mehr die Rolle des Goldesels zu. Um sich genau hiervor zu retten, müsste Deutschland einen Austritt aus dem Euro anstreben.“
Und natürlich weiß man auch in London, dass die Trumpfkarten in London, nicht in Brüssel gehalten werden. Owen Paterson von der Brexit-Fraktion sagte im Parlament:
„Die Premierministerin hat die echte Chance, wenn sie den EU-Rat am Donnerstag trifft, ganz deutlich zu sagen, dass das Brexit-Gesetz den Austritt bis zum 29. März um 23 Uhr verlangt. Bei diesem Gesetz handelt es sich um das Versprechen gegenüber 17,4 Millionen Menschen, die für den Brexit gestimmt haben. Das Versprechen lautet: Den gemeinsamen Markt, die Zollunion und den EU-Gerichtshof zu verlassen. Wir haben die Oberhand. Wir ersparen uns 39 Mrd. Pfund Austrittskosten. Wir befinden uns in einer Position, der EU in die Augen schauen und sagen zu können: Lasst uns zu eurem Angebot eines umfassenden Freihandelsabkommens auf der Grundlage der Welthandelsorganisation zurückkehren. Unter diesem Zeitdruck werden wir den Willen der Wähler erfüllen und am 29. März die EU verlassen. Das wird die EU an den Tisch mit uns bringen, das ist ein Fakt.“
Merkels EU versucht verzweifelt, den Brexit zu stoppen, indem ein sog. weicher Austritt, also ein Verbleib in der Zollunion, durchgesetzt werden soll. Faktisch also kein Austritt. Dazu Frans Timmermans von der EU:
„Für eine Verlängerung muss klar sein wozu: Neuwahlen, neues Referendum. Erst danach können wir über eine Verlängerung um mehrere Monate reden.“
Und DIE WELT hofft, dass „sich im Parlament eine fraktionsübergreifende Koalition formt, die den Brexit durch eine enge Anbindung an den EU-Binnenmarkt, ähnlich wie Norwegen, abfedert.“
Doch diese verzweifelten Hoffnungen dürften sich weder für May noch für Merkel erfüllen. Wahrscheinlicher ist das Einknicken der EU, was zu ihrem Ende führen wird.
Owen Paterson im Parlament: „Wir halten die Trümpfe in der Hand, nicht die EU.“
Es ist in London auch kein Geheimnis geblieben, dass die BRD faktisch Pleite ist, somit die EU ohnehin untergehen wird. Das dürfte auch das Rothschild-Motiv sein, der EU vorher den Todesstoß zu versetzen, um so zumindest an das Nach-EU-Gebilde der Merkelschen BRD immerwährende Tributforde-rungen zu stellen.
Schließlich wettete Rothschild 2012 vorbeugend auf den Zusammenbruch der EU.
Es handelt sich um eine sog. Hebelwette, die den strammstehenden Merkel-BRD-Sklaven Billionensummen abliefern lassen soll. Im FinanzBuch Verlag erschien gerade das Buch des Finanzexperten Daniel Stelter „Das Märchen vom reichen Land“. Die FAZ titelte für ihre Leser „Ruiniertes Deutschland“ und fasst den Inhalt so zusammen:
„Wir arbeiten gut, wir sparen mehr als die Menschen in Frankreich und Italien, erreichen aber trotzdem ein geringeres Haushaltsvermögen. Unsere Politiker möchten uns einreden, dass wir reich seien und deshalb immer hilfsbereit sein sollten. Unser Exporterfolg ist aus vielen Gründen nicht dauerhaft wegen einer langfristig nicht tragbaren Verschuldung. Die Schuldentragfähigkeit für die Targetkredite in Höhe der Auslandsguthaben sind alles andere als sicher. Die dynamisch wachsende implizite Verschuldung setzt sich mit der Euro-Rettung und der humanitären Zuwanderungspolitik fort. Die Kosten werden verschleiert. Die Zuwanderung von jungen Sozialleistungsbeziehern mildern unsere demographische Krise nicht. Die Folgekosten der Zuwanderung seit 2015 belaufen sich auf bis zu 1500 Milliarden Euro. Die Folgekosten der verfehlten Euro-Rettungspolitik beziffern sich auf 1000 bis 2000 Milliarden Euro.“
(FAZ, 18.03.2019, S. 18) Damit sind wir vom NJ voll bestätigt worden. Dr. Klaus Mössle schreibt in der FAZ von der kriminellen Praxis einer betrügerischen Bilanzierung der BRD-Finanzpolitik, um die wahren Schulden zu verschleiern.
„Nach der inoffiziellen ‚doppischen‘ (doppelten) Methode der Bilanzierung“, so Dr. Mössle, „weist z.B. das Land Hessen Staatschulden von 43 Milliarden Euro aus. Die wirklichen Schulden nach der offiziellen ‚kameralen‘ Buchhaltung lagen mit 152 Milliarden Euro rund 350 Prozent höher.“
(FAZ, 18.03.2019, S. 20) D.h., die Tribut-Verpflichtungen in Form von CDS-Wetten für die Wall-Street verschwinden in der „doppischen“ (doppelten) Betrugs-Bilanzierung des BRD-Systems. Nur fünf jüdische Wall-Street-Institute handeln mit diesen Zwangswetten, treiben sie gegenseitig in unermessliche Höhen und dürfen nicht kontrolliert werden. Die Regierungen haben keinerlei Rechte, die Zahlungen zu verweigern. Jede Summe muss bei Anforderung bezahlt werden. Der Betrugstitel dieser CDS-Wetten lautet „Kreditversicherungen“. Eine Lüge, sonst hätten wir nie für Griechenland bezahlen müssen. Dr. Wolfgang Hetzer schreibt dazu in seinem Buch „Finanzmafia“:
„Der Sicherungsnehmer erhält die Ausgleichzahlung unabhängig davon, ob ihm durch den Ausfall des Referenzschuldners überhaupt ein Schaden entsteht.“
Finanzexperte Daniel Stelter weist in seinem Buch nach: Wir sind ein armes Land. Die Bilanzen zugunsten der Migrationskosten und EU-Rettungs-Idiotie gefälscht.
Auch die jetzt vorangetriebene Fusion von Deutsche Bank und Commerzbank wurde von Rothschild und Goldman-Sachs erzwungen. Erstens streichen die beiden jüdischen Finanzhäuser für die Zusammenführung der beiden Pleitebanken mehrere Milliarden Euro an Honoraren ein und zweitens muss die dann entstehende Pleite-Großbank von der BRD „gerettet“ werden. Zwei Banken fallen nicht unter die Rettungsregeln, wohl aber eine systemrelevate Großbank. Gerettet werden aber lediglich die Billionenwetten (Derivate) für die Wall-Street, von denen allein die Deutsche Bank zugegebene 48 Billionen Euro hält.
„Das Derivatebuch der Deutschen Bank weist das unglaubliche Volumen von 48 Billionen Euro auf.“ (FAZ, 22.02.2019, S. 24) „Die Commerzbank wird in den Fusionsverhandlungen im Rahmen eines schon bestehenden Mandats von Goldman Sachs und Rothschild beraten. Das hat ein Geschmäckle: Als ein politischer Treiber der Fusion gilt Staatssekretär Jörg Kukies (SPD, Ex-Juso-Landesvorsitzender von Rheinland-Pfalz). Er ist für die Rolle als Banken-Fusionär prädestiniert. Vor seinem Wechsel ins Ministerium vor einem Jahr leitete er die US-Investmentbank Goldman Sachs in Deutschland. Diese Spitzenposition tauschte er ein gegen den weit weniger lukrativen Beamtenposten. Sein Einstieg in die Bankenwelt begann 2001 in London bei Goldman Sachs.“
(FAZ, 19.03.2019, S. 8/15) Goldman Sachs bildet Eliten aus, die in Regierungen als die Entscheidungs-Gouverneure für Goldman geschickt werden.
„Goldman Sachs zahlt Mitarbeitern bei einem Wechsel in die Politik enorme Boni. Die Drähte von Goldman Sachs in höchste Regierungsbehörden sind berüchtigt.“ (Der Spiegel, 18/2013, S. 61)
Der EU-Zusammenbruch dürfte letztlich auch im jüdischen Interesse liegen, obwohl sie unsere Vernichtung durch Migration in Auftrag gegeben haben. Aber das Vernichtungswerk ist ihnen aus der Hand geglitten, denn die Hereingeholten sind Todfeinde der der Juden. „Wer anderen eine Multikulti-Grube gräbt, fällt selbst hinein“, könnte man sagen. Da aber das geisteskranke BRD-Migrationssystem, die Irrenanstalt, nur durch die Zerschlagung der EU zu eliminieren ist und die Juden eine Chance haben, könnte mittlerweile auch der Brexit ein Motiv dafür sein. Der Direktor der jüdischen Anne-Frank-Bildungsstätte in Frankfurt, Meron Mendel, klagt:
„Was wir in den letzten drei bis vier Jahren erlebten, ist eine neue Dimension. Jüdische Kinder und Jugendliche berichten zunehmend von Bedrohungen im Schulalltag. An vielen Schulen in Großstädten, nicht nur in Hessen, beträgt mittlerweile der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund oder ausländischem Pass mehr als drei Viertel. Probleme sind auch mangelnde Deutschkenntnisse der Kinder. Schulen sind ein Spiegelbild der Gesellschaft.“ (FAZ, 19.03.2019, S. 4)
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Quelle: https://deutschelobbyinfo.com/2019/03/24...lt-brennt/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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