15.06.2024, 10:18
EU-Wahl 2024 und die Folgen - bislang unvorstellbar
Auch eine Folge der Europa-Wahlergebnisse: Putin stärkt der AfD für eine wunderbare Bismarck-Zukunft den Rücken. "Wir sehen nichts in der AfD, was Russland Sorgen machen müsste."
"Das sind doch Nazis" kreischt das System, und die Wähler antworten: "Na und!"
Das hat es noch nicht gegeben: Eine Systemwahl des globalistischen Systems endete mit dem de facto Rücktritt eines europäischen Superpräsidenten, eines bedeutenden europäischen Ministerpräsidenten und mit der Verschiebung der politischen Landschaft in Deutschland und Österreich. Die alte Welt wird wahltechnisch mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden, und eine Rückkehr zum globalen Verbrechersystem wird es nicht mehr geben.
Die Panik hat sie alle erfasst. Im Tagesschau-Brennpunkt vom heißt es einleitend: "In Frankreich gab es die deutlichste Konsequenz auf die Europawahl, denn dort wird schon in knapp drei Wochen das französische Parlament neu gewählt. In Deutschland wurde heute vor allem über diese fast schwarz-blaue Landkarte diskutiert, denn wenn man Deutschland insgesamt betrachtet, dann ist die Union klare Gewinnerin. Aber mit Blick auf die Ostdeutschen – da ist die AfD überall als stärkste Kraft herausgekommen."
Der seine Verzweiflung nicht mehr zu verbergen versuchende FAZ-Globalist Jasper von Altenbockum formulierte wie folgt: "Im Westen Deutschlands war die Europawahl für manche Parteien ein Schock. Im Osten war sie für alle ein Beben. Das Zusammenspiel von Europa- und Kommunalwahlen bietet dort ein dramatisches Bild. Es ist nicht übertrieben, wenn man sagt, dass die Wähler in allen ostdeutschen Ländern schon in einer neuen Parteienlandschaft angekommen sind, während in Westdeutschland manche so tun, als könne die alte noch repariert werden."
Zu jenen, die dank ihrer intimen Beziehungen zur globalistischen Macht noch zu gewissen Mindestgedanken fähig sind, gehört der ehemalige kommunistische Straßen-Terrorist und Ex-Außenminister Joseph Fischer. Heute arbeitet er für die Soros-Organisation. Die unaufhaltsame Weltveränderung formuliert Fischer so: "Was wir jedenfalls gegenwärtig erleben, ist die Ablösung einer Weltordnung durch eine andere. Und das wird eine Übergangszeit bedeuten mit viel Chaos." ( )
Den meisten unserer Zeitgenossen ist gar nicht bewusst geworden, welches Wunder wir am 9. Juni 2024 nach der Schließung der Wahllokale erleben durften. Seit Januar d. J. hat sich das System in einen Blutrausch gegen die AfD versetzt. Das System erlaubte sogar die Transparente . Allein die psychische Vernichtungskraft durch Hetze, Hass und Lüge, ohne die juristische und physische Gewalt, der die AfD seit Januar ausgesetzt war, könnte man im übertragenen Sinne als eine unendliche bezeichnen.
Tag für Tag, 24 Stunden täglich, dauerte das ununterbrochene Hetz- und Hass-Bombardement an. Im militärischen Sinne würde man sagen, da konnte keine Maus mehr überleben. Auf die propagandistische Ebene übersetzt lag der Schluss nahe: Die AfD sollte, wie einst die NPD, auf ein Prozent der Wählerstimmen heruntergebombt werden.
Aber dann wurde das Wunder der Europawahl am Wahlabend des 9. Juni 2024 sichtbar. Der Stimmenanteil der AfD wuchs trotz dieses beispiellosen Psycho-Vernichtungskriegs im Vergleich zur Europawahl von 2019 um 5 Prozentpunkte auf 16 Prozent, das ist ein Sprung von 30 Verhältnis-Prozent nach oben. Während die Hauptbombardierer, die CDU/CSU, im Vergleich zur Europawahl von 2019 lediglich 1,1 Prozentpunkte 2024 zulegen konnte. Stillstand! Und das bei dieser beispiellosen Bluthetze gegen die AfD. Alle Hetz- und Lügen-Parteien des WEF gingen sozusagen in ihrem eigenen Feuer unter. Die Menschenvernichter, genannt Grüne, kamen nur noch auf 11,9 Prozent, minus 8,6 Punkte im Vergleich zu 2019. Die FDP rutschte auf 5,2 Prozent, minus 0,2 Punkte. Die Kanzlerpartei SPD stürzte auf 13,9 Prozent ab, ihr bislang schlechtestes Ergebnis bei einer Europawahl. Die neugegründete Wagenknecht-Partei (BSW) kam bundesweit auf 6,2 Prozent, dabei zerstörte Wagenknecht die Linke, die auf 2,7 Prozent purzelte, 50 Prozent des Ergebnisses von 2019.
Mehr noch, in den östlichen Bundesländern Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Brandenburg und Sachsen wurde die AfD sogar mit großem Abstand vor der CDU stärkste Kraft. Im Schnitt 30 : 22 Prozent.
Natürlich wäre das bei gleicher Geistesversumpfung wie im Westen nicht möglich gewesen. Aber die noch, oder wieder, intakten Gehirne im Osten waren halt nicht zu knacken, was sich die Herrschenden nicht vorstellen konnten. Sie sind in weiten Teilen immun gegen Hetze und Lüge geworden sind. Die Nazi-Hetze zieht nicht mehr, die Menschen erwachen aus ihrer Selbtsmordhypnose, und so konnte das Durchhalte- und Siegeswunder vom 9. Juni 2024 wahr werden. Als die von den Medien eingesetzten Schergen die Wähler beim Verlassen der Wahlkabine nach ihrem Kreuz auf dem Wahlzettel befragten, waren sie schockiert. Sie hörten völlig ungeniert, dass sie AfD gewählt hätten. Die Systemler konnten nur noch verzweifelt stammeln: Aber das sind doch Nazis, die AfD ist doch rechtsextrem. Ebenso ungeniert antworteten 82 % der Befragten, dass es ihnen egal sei, was man über die AfD sagt, wie man über die Partei hetzt, solange die Partei die richtigen Themen anspreche. 95 % der AfD-Wähler finden die Ausländerbegrenzung und -Rückführung richtig und 90 % wählen die AfD, weil sie die EU grundsätzlich verändern will. ( )
Noch gravierender ist, dass bei den Wählern, zumindest im Osten, der posthypnotische Befehl "Nazis-Rechtsextremisten" den Willen der Massen nicht mehr auszuschalten vermag. Nur noch 5 % der Menschen können mit dieser medialen Hypnose-Technik erreicht werden (ARD-Wahlforscher Jörg Schönenborn am ): "Nur 5 Prozent der Wählerinnen und Wähler halten die AfD überhaupt für rechtsextrem. Ich glaube, man muss stärker auf Themen und Inhalte schauen." Die Systemler erkennen, dass die Hypnose-Waffe immer nur "gegen" eine Partei, anstatt "für eine Pro-Menschenpolitik" einzusetzen, nicht mehr funktioniert.
Das Verdorbenste, das es an Menschmaterial jemals gab, wurde ab 1945 gezüchtet. Aber es hat offenbar sein Verfallsdatum erreicht. Dieses elendige menschliche Verhalten, das beispiellose Böse auf Erden, konnte offenbar nur geschaffen werden, weil sie es schafften, Adolf Hitler 1945 zu besiegen, wie der renommierte jüdische enthüllte.
Selbstverständlich wurden nach der Wahlkatastrophe für das System am Wahlabend des 9. Juni 2024 wieder die Standard-Phrasen abgespult, meist von Grünen, man hätte die eigene Politik offenbar nicht verständlich genug erklären können. Wie soll man denn ein Todesurteil erklären, damit sich der Delinquent auf die Enthauptung freut? In diesen Gehirnen brodelt nur noch eine Art verfaulter Säure, ein auch nur teilweise gesundes Hirn ist nicht mehr vorhanden.
Der kleine schwule Generalsekretär der SPD, Kevin Kühnert, wollte den Zusammenbruch der SPD bei der Europawahl bei Caren Miosga (ARD) am damit erklären, dass so viele neue Parteien entstanden und zur Wahl angetreten seien. (5.43): "Jetzt will ich eines, nicht unbedingt zu unserer Ehrenrettung oder zur Einordnung dieser Zahlen sagen. Was sich natürlich verändert hat, das Bewerberfeld wird immer größer. Wir sehen, die Parteibindung nimmt ab, das führt dazu, dass die Streuung deutlich breiter gefasst ist."
Niemand der teilnehmenden Phrasendrescher, weder der schwule Jens Spahn (CDU), noch die stellv. Spiegel-Chefredakteurin Melanie Amann, sagten dem zwirbelnden Knirps Kühnert, dass die vielen Parteien ja nur deshalb entstanden sind, weil die Menschen genug haben von den verkommenen Systemparteien.
An anderer Stelle jammerte Kühnert, dass die Menschen, die sich nach Frieden sehnten, die SPD-Botschaft nicht verstanden hätten (3.56): "Es ist doppelt bedrückend, wenn ich bei der Nachwahlbefragung sehe, wie die Themen, die wir in den Vordergrund stellten, die Frage von Friedenssicherung oder wieder Friedensgewinnung in Europa, dass die oben standen, wenn es um die Wahlentscheidung ging, aber das offensichtlich nicht dazu geführt hat, dass die Menschen, die das angegeben haben, in Stimmen für die SPD umgemünzt haben."
Da ließ der Kriegskanzler Plakate drucken , beugt sich aber kurz vor seiner angestrebten Friedenswahl den Kriegstreibern aus Übersee und erlaubt, russisches Hinterland mit deutschen Waffen zu beschießen. Da wählten die Kriegsignoranten lieber die kriegslüsterne CDU, die wenigstens auf dem Gebiet des Klima-Terrorismus Abhilfe verspricht, aber natürlich nicht meint.
Auch bei den Kommunalwahlen in den östlichen Bundesländern siegte die AfD triumphierend, sogar teilweise sehr weit vor der CDU: "AfD gewinnt auch Kommunalwahlen im Osten. Der Osten ist blau und schwarz. In Brandenburg ist die AfD klarer Sieger. Die Partei liegt landesweit bei 25,7 Prozent der Stimmen. Das sind 9,8 Prozentpunkte mehr als bei den letzten Kommunalwahlen vor fünf Jahren. Laut RBB setzt sich die AfD in 16 von 18 Landkreisen durch. Die CDU erreicht in Brandenburg 19,3 Prozent, die SPD wurde mit 16,6 Prozent drittstärkste Kraft. In Mecklenburg-Vorpommern gewann die AfD ebenfalls vor der CDU. Die AfD holte 25,6 Prozent der Stimmen. Die CDU kam auf 24 Prozent. Auch in drei Landkreisen hatte die AfD bei den Wahlen zum Kreistag die Nase vorn. In Sachsen wird die AfD bei Kreistags- und Stadtratswahlen nach Auszählung von 353 von 457 Gemeinden in fast allen Kreisen stärkste Kraft. Die Landeshauptstadt Dresden gewann die AfD mit 19,5 Prozent - vor CDU. In Sachsen-Anhalt liegt die AfD mit 28 Prozent vor der CDU. Die Linke büßte kräftig ein, auch Grüne und SPD verloren." ( )
Nochmals, dieser Durchmarsch der AfD konnte trotz der beispiellosen Bluthetze des Systems geschehen. Die Hypnose funktioniert im Osten weitestgehend nicht mehr. Die Menschen erwachen und erkennen die Schuldigen. "Das sind doch Nazis" kreischt das System, und die Wähler antworten: "Na und!"
In Nordsachsen kam die AfD auf 37 Prozent und so reisten die TV-Schergen zur AfD-Hochburg Torgau (37,3 Prozent), weil sie nicht begreifen können, dass ihre Bluthetze nicht mehr verfängt. Es wird in der Hetzsendung Brennpunkt vom ) gefragt, "ob in Zukunft wegen des Erfolges der Rechtsextremisten die ausländischen Besucher ausbleiben würden?" Wahlforscher Jörg Schönenborn kommentierte: "Die herausragende Hochburg ist Görlitz mit 40 Prozent. Das ist sehr viel. Aber wenn der Durchschnitt schon bei 32,30 Prozent ist, merkt man daran wie eindringlich in dieser Wahl überall die AfD diese Erfolge erzielt hat." Noch höher fiel das Wahlergebnis für die AfD in Großschirma, Sachsen, aus: "Hier kam sie sogar auf 49 Prozent. Dort stellt sie künftig die Hälfte aller Stadträte." ( ) Gefragt wurden in Torgau natürlich nur System-Ekelmenschen wie Jens Weißer, der wegen seiner "Street-Food" gepriesen wird. Natürlich darf sein Laden nicht "Straßenlokal" heißen, das wäre rassistisch, weil deutsch. Systemler Weißer sang auch sogleich, wie auf Knopfdruck, die Hetz- und Lügenweise der Globalisten herunter: "Wir haben jetzt auch schon Holländer, Engländer, Amerikaner … Ich hab' halt richtig Angst, dass von den anderen Kulturen, von den anderen Ländern, niemand mehr hierher kommt. Wir haben eine echt geile Bar aufgebaut. Und ich hab' echt Angst, dass das alles wieder zugrunde geht." (Brennpunkt vom )
Weißer weiß natürlich, dass das Ausbleiben von Touristen nicht der AfD geschuldet ist, sondern der mörderischen migrantiven Bereicherungs-Beglückung. Nicht die AfD sticht täglich knapp 70 Menschen in den Straßen nieder. Nicht die AfD ist für die epidemische Ausuferungen von Verbrechen schuld. Nicht wegen der AfD haben die Menschen Angst, auf die Straße zu gehen. Nein, wenn keine Touristen kommen, dann wegen der Gewaltverbrechen der hereingeholten Bereicherer. Würde die AfD die Stimmenmehrheit im Land bekommen und die importierten Verbrechen durch Rückführung des gesamten Bereicherungs-Glücks ausmerzen, könnten wir uns vor ausländischen Touristen nicht mehr retten, weil sie wüssten, dass es wieder sicher ist, in Deutschland Urlaub zu machen.
Einer der wenigen echten Menschen, die in Torgau vor die Kamera durften, war Simon Maudrich. Er beantwortete die ARD-Frage, warum er AfD gewählt habe, wie folgt: "Die AfD habe ich deshalb gewählt, weil die SPD, die CDU, die Grünen wollte ich sowieso nicht wählen, alles Lügner sind. Die versprechen, versprechen und dann halten sie's nicht." (Tagesschau-Brennpunkt vom )
Quelle und mehr zum Thema:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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