03.10.2018, 14:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2018, 14:42 von Klartexter.)
Liebe Freunde, Unterstützer und Mitstreiter,
die Morde von Köthen und Chemnitz katapultierten die Migrantenthematik mitten in die öffentliche Wahrnehmung. Nur allzu oft dreht es sich dabei um eine angebliche „Instrumentalisierung“ der Fälle von „rechts“ – eine Taktik, wie sie seit dem Mord an Maria L. gang und gäbe ist. In anderen Fällen greifen die Altparteien zu gänzlich unsachlichen Methoden und denunzieren Andersdenkende als Demokratieverächter und Hetzer. Hier müssen wir entschieden einschreiten und klar machen, wer hier eigentlich „instrumentalisiert“ und „hetzt“! Cottbus ist dabei auf einem guten Weg!
Wahnsinn: Eltern von Maria L. ausgezeichnet
Besonders deutlich wurden diese Verwerfungen am bereits angesprochenen Fall von Maria L.: Die Eltern der getöteten Studentin wurden jüngst sogar mit einem Preis geehrt. Denn sie hatten nach dem Mord an ihrer Tochter eine Stiftung für Studenten gegründet, statt etwa einen politisch unkorrekten „Einwanderungsstopp“ zu fordern. Politische Gefolgschaft wird belohnt: Es ist ein Signal nach außen, wie man nach Ansicht der Politelite die Konsequenzen der Masseneinwanderung zu ertragen hat – selbst wenn das den Tod der eigenen Kinder miteinschließt. So sieht Instrumentalisierung aus! Mehr dazu lesen Sie auf dem „Ein Prozent“-Blog.
300 Menschen für Gerechtigkeit auf der Straße
Karsten Hempel hat keinen Preis verliehen bekommen: Statt sich Leckerlis vom Establishment abzuholen, kämpft er für Gerechtigkeit. Sein Sohn wurde von einem Migranten zu Tode geprügelt, nun sucht er nach Antworten, denn die Staatsanwaltschaft schien kein Interesse an dem Fall zu haben. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet: Bis Ende Oktober sollen die Ermittlungen abgeschlossen sein, Karsten Hempel hofft weiter auf eine Anklage der Täter. Unsere „Ein Prozent“-Dokumentation tat ihr Übrigens, um den Druck auf die Staatsanwaltschaft zu erhöhen – inzwischen wurde das Video auf YouTube über 100.000 Mal gesehen.
Am Samstag trat der Vater von Marcus als Redner auf einer AfD-Kundgebung in Wittenberg auf. Das Datum markiert den ersten Todestag seines Sohnes. Neben Karsten Hempel sprachen auch die AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Höse, Mario Lehmann und der Fraktionschef Oliver Kirchner.
Karsten Hempel hat keinen Preis verliehen bekommen: Statt sich Leckerlis vom Establishment abzuholen, kämpft er für Gerechtigkeit. Sein Sohn wurde von einem Migranten zu Tode geprügelt, nun sucht er nach Antworten, denn die Staatsanwaltschaft schien kein Interesse an dem Fall zu haben. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet: Bis Ende Oktober sollen die Ermittlungen abgeschlossen sein, Karsten Hempel hofft weiter auf eine Anklage der Täter. Unsere „Ein Prozent“-Dokumentation tat ihr Übrigens, um den Druck auf die Staatsanwaltschaft zu erhöhen – inzwischen wurde das Video auf YouTube über 100.000 Mal gesehen.
Am Samstag trat der Vater von Marcus als Redner auf einer AfD-Kundgebung in Wittenberg auf. Das Datum markiert den ersten Todestag seines Sohnes. Neben Karsten Hempel sprachen auch die AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Höse, Mario Lehmann und der Fraktionschef Oliver Kirchner.
Tag der Deutschen Einheit in Cottbus
Morgen wartet Cottbus gleich mit zwei wichtigen Veranstaltungen auf: Um 14 Uhr trifft sich das Demo-Bündnis „Zukunft Heimat“ vor der Stadthalle zur Kundgebung. Gemeinsam mit der Gruppe „Kunst ist frei“ wird dort das Trojanische Pferd aufgebaut (dem ein oder anderen ist die Aktion schon aus Dresden bekannt) – das Mahnmal soll als Symbol dienen, denn auch die Trojaner wurde nicht in offener Schlacht geschlagen, sondern erst, nachdem sie in ihrer Überheblichkeit das Pferd vor ihrem Tor – gegen die Warnungen einiger weniger – in die Stadt geholt hatten.Anschließend geht es um 16 Uhr vor der Mühle Cottbus weiter – aus Solidarität mit den „Prügelknaben“ der Bundesrepublik findet dort die „Sachsenfeier“ statt. Bei kühlen Getränken und saftigen Steaks vom Grill wird demonstriert, dass weder Cottbusser noch Sachsen sich in eine Ecke drängen lassen, sondern zusammen den Widerstand leben. Für Sympathisanten, Interessierte und alte Hasen gilt deshalb: Am Tag der Deutschen Einheit geht es nach Cottbus!
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Egal ob faktenunterlegte Recherche zu Asylfakten, die Unterstützung des Vaters von Marcus H. oder bei der Bezuschussung der patriotischen Projekte in Cottbus – all das sind Tätigkeitsfelder von „Ein Prozent“. Die zahlreichen, vielversprechenden Projekte bringen nur wir unter einen Hut und machen diese Arbeit möglich. Denn Widerstand geht nur gemeinsam. Helfen Sie uns dabei, den Traum von der Wende Wirklichkeit werden zu lassen. Ihr Philip Stein |
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Unsere Netzwerke wachsen Wir wollen weiter wachsen, noch professioneller werden und sie vorbereiten: die Wende in Deutschland. Dafür benötigen wir mindestens 1.000 neue Förderer. (Stand: 279/1000) Fördermitglied werden Spenden Per Überweisung: Ein Prozent e.V. IBAN: DE75 8505 0100 0232 0465 22 BIC: WELADED1GRL Per PayPal: paypal@einprozent.de (Link) Copyright © 2018 Ein Prozent e.V., All rights reserved. Sie bekommen diesen Rundbrief, da Sie sich bei Ein Prozent e.V. registriert oder gespendet haben. Unsere Adresse: Ein Prozent e.V. Töpferstr. 12 Kurort Oybin 02797 Germany |
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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