29.03.2023, 02:10
Wohin führt der Dritte Weltkrieg nach dem Sieg der"Achse-Moskau-Peking"über die Globalisten?
In Wirklichkeit hat der Dritte Weltkrieg nicht nur begonnen, vielmehr beginnt er sich immer weiter zu intensivieren, bis zum Atomschlag. Die RT-Chefin Margarita Simonjan drückte das bei so aus: "Die Länder des Westblocks haben sich zum Ziel gesetzt, Russland zu vernichten, und sie werden daher die Ukraine mit jeder erdenklichen Waffe beliefern. Es gibt keinen Grund, sich über den Beginn des 3. Weltkriegs Sorgen zu machen, er hat bereits begonnen. Wir müssen uns um sein Ende sorgen, wohin er führt."
Die Weltverbrecher, ihre Justiz und ihr Zerwürfnis
Die altbekannte, menschenzerstörende Terror-Welt – bekannt als der von den USA geführte "Westen" - wurde im Rahmen des dreitägigen Staatsbesuchs des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Moskau - vom 20. bis 22. März 2023 - durch die neue Machtachse Moskau-Peking zur letzten Schlacht gefordert. Und es dürfte nur noch wenige geistesverstaubte Zeitgenossen geben, die glauben, der Westen könne diese Endschlacht um die Menschheit gewinnen.
So wie der Westen gebetsmühlenhaft behauptet, er nehme nicht aktiv am Krieg gegen Russland teil, so behauptet China, es habe keinen aktiven Anteil am Krieg gegen den Westen. Doch China beliefert Russland mit entscheidendem Kriegsmaterial ebenso wie der Westen die Ukraine mit den modernsten Waffen beliefert. Die Ukraine war von Anfang an vom Westen als das benötigte Schlachthaus für diesen Weltkrieg geplant.
Die neue Macht-Achse der Welt: Moskau Peking
Die sich im Untergang befindliche böse Macht, die alle ihre Handlanger mit in den totalen Untergang reißen wird, wusste, dass nach dem Staatsbesuch Xis in Moskau nichts mehr so sein würde, wie es einmal war. So wie Joe Biden bereits in höchster Verzweiflung die Nordstream-Pipelines sprengen ließ, um Deutschland für immer von Russland loszubrechen - und in den totalen Zerfall treiben zu können, so peitschte er seine EU-Vasallen - kurz vor dem großen chinesischen Staatsbesuch in Moskau - auch noch in einen leicht durchschaubaren terroristischen Justiz-Akt gegen Präsident Putin. Ankläger und Richter des Internationalen Strafgerichtshofs (ISG), auch bekannt als das "Haager Tribunal", erließen - sozusagen im Auftrag von Joe Biden - tatsächlich einen internationalen Haftbefehl gegen Präsident Wladimir Putin wegen erfundener Kriegsverbrechen. Der IStGH-Ankläger Karim Ahmad Khan, Bruder eines , und die Richter Tomoko Akane, Rosario Salvatore Aitala und Sergio Gerardo Ugalde Godinez werden aber nunmehr selbst durch einen russischen Haftbefehl weltweit verfolgt. Sie können nicht mehr in alle Länder der Welt reisen, denn es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Staaten, die diese Haftbefehle für Russland gerne vollstrecken würden. Denkbar ist auch, dass diese Ankläger und Auftragsrichter auf "irgendeine Weise" plötzlich in Moskau landen und dann vor Gericht gestellt werden.
Putin mit Kriegsverbrechen in Verbindung zu bringen, fördert weltweit nur noch mehr die Wut gegen dieses böse Weltsystem, das für fast alles Leid auf Erden verantwortlich ist. Die chinesische Botschaft in Moskau veröffentlichte am folgende Anklage gegen das kriegstreiberische Amerika: "Von den 248 bewaffneten Konflikten, die zwischen 1945 und 2001 in 153 Regionen der Welt stattfanden, wurden 201 von den USA initiiert, was 81 % der Gesamtzahl entspricht." Immer schon schaffte es Amerika, seine Angriffskriege gegen andere Länder mit Kriegslügen ( ) zu begründen und zu rechtfertigen. Aber diese Zeit ist mit dem Krieg in der Ukraine zu Ende gegangen.
Dass Joe Biden seine Vasallen in Europa zur Ausstellung eines Haftbefehls gegen Wladimir Putin trieb, stellt, wie gesagt, eine besondere Pikanterie des dreisten Verbrechertums dar. Die USA bezeichnen den sogenannten Internationalen Strafgerichtshof ja selbst als ein illegales politisches Instrument. 2002 drohte der US-Kongress den Niederlanden sogar mit militärischer Invasion, falls dort ein amerikanischer Kriegsverbrecher angeklagt werden sollte: "Parlament und Regierung in den Niederlanden sind empört: Beide Häuser des US-Kongresses haben einem Gesetz zugestimmt, das, falls amerikanische Bürger vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt werden, sogar die Invasion im Nato-Partnerland vorsieht." ( )
Selbst in jüngster Zeit drohten die USA dem Internationalen Strafgerichtshof mit Sanktionen, wie beklagte: "Die Entscheidung der USA, Einreiseverbote gegen Mitarbeiter des IStGH zu verhängen, ist ein ungeheuerlicher Versuch, das Gericht zu schikanieren und die Überprüfung des Verhaltens von US-Militärs zu verhindern", sagte Richard Dicker, Direktor der Abteilung Internationale Justiz von Human Rights Watch.
Nachdem der senilierende Biden die Ausstellung dieses Haftbefehls als zweiten Knieschuss - neben dem Auftrag zur Pipeline-Sprengung - durchgesetzt hatte, wurde er sogleich von seiner eigenen Militärführung gezwungen, jegliche Zusammenarbeit mit dem IStGH gegen Putin zu unterlassen. Einem Bericht der zufolge hat das Pentagon die Versuche der US-Regierung blockiert, den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag über mutmaßliche russische Kriegsverbrechen in der Ukraine zu informieren. Der Grund für diese Entscheidung ist laut New York Times, dass "amerikanische Militärs dem Gerichtshof bei der Ermittlung gegen Russen nicht helfen wollen, weil sie befürchten, einen Präzedenzfall zu schaffen, der den Weg für die Verfolgung von Amerikanern ebnen könnte."
Dies hat nun zu einem behördeninternen Streit der Biden-Regierung geführt, was richtig und falsch ist. Der Schritt des Pentagon, dem Präsidenten die Zusammenarbeit mit Den Haag zu untersagen, ist ein kritischer Moment für den US-Imperialismus, eine beispiellose Demütigung eines US-Präsidenten durch das eigene Militär. Es ist eigentlich die De-Installation des Präsidenten, denn er gilt ja als Oberbefehlshaber des US-Militärs.
Die US-Kriegsverbrecher sitzen gerne über ihre Opfer zu Gericht, um ihre Weltverbrechen kaschieren zu können. US-Präsident Truman und seine Gefolgsleute wurden nicht in Nürnberg gehenkt, sondern die besiegten Deutschen. "Zu den ersten 10 größten Verbrechern dieses Jahrhunderts müsste Theo Sommer dann ja auch den US-Präsidenten Harry Truman rechnen, der seine frischen Atombomben gleich an zwei japanischen Großstädten ausprobieren ließ." (Rudolf Augstein, damals Spiegel-Herausgeber, Der Spiegel Nr. 15/1999, S. 26)
Aber sowohl die Sprengung der Pipelines wie auch der ISG-Haftbefehl sind nur noch verzweifelte System-Rettungsversuche, die direkt zur Selbstversenkung führen. Allein optisch eine Katastrophe. Der Haftbefehl sollte Präsident Putin als Aussätzigen der Weltgemeinschaft brandmarken, erreichte aber genau das Gegenteil. Der mächtigste Mann der Welt, Chinas Präsident Xi, betonte in Moskau, man werde die bereits engen Verbindungen der beiden Staaten noch weiter vertiefen und die strategische Partnerschaft unverbrüchlich machen. Und das mit einem sogenannten "Kriegsverbrecher". Mehr noch, der vom Internationalen Gerichtshof "gesuchte Kriegsverbrecher" wurde von Xi nach Peking eingeladen, obwohl er verpflichtet wäre, Putin festzunehmen. Ausdrucksvoller kann der Westen nicht mehr mit Verachtung gestraft werden. Die Mehrheit aller Menschen gibt mittlerweile einen Dreck um die verlogene Moral der Blutmacht Nr. 1 auf der Welt. Dies wird den Rest der Welt zur neuen Macht-Achse treiben, denn schon jetzt bitten 16 Nationen in die BRICS-Gemeinschaft, die Gegenkraft zur sterbenden G7-Organisation des Westens, aufgenommen zu werden.
Die neue Macht-Achse der Welt: Moskau-Peking
Selbst die Lügen-Industrie des globalistischen Westens muss zähneknirschend eingestehen, dass ihre Aktionen wie Haftbefehl-Ausstellung oder Kriegspropaganda keinen Eindruck mehr schinden. Und das findet bei n-tv wie folgt Ausdruck: "Neue Abkommen geschlossen: Xi stärkt Putin bei Moskau-Besuch den Rücken. Die Kooperation zwischen China und Russland soll deutlich enger werden. Das bekräftigen die Präsidenten beider Länder mit neuen Abkommen. Präsident Xi: 'Wir haben eben eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet und beschlossen, die umfassende strategische Partnerschaft zwischen China und Russland für eine neue Ära zu vertiefen'. Präsident Putin: 'Die Zusammenarbeit im Energiebereich wird ausgeweitet. Russland ist ein strategischer Lieferant von Öl, Gas, Flüssig-Erdgas, Kohle und Strom'. Offiziell unterstützt China Russland wirtschaftlich und politisch. Aber auch regelmäßige gemeinsame militärische Manöver haben beide vereinbart." ( )
Der Sicherheitsberater des Weißen Hauses, John Kirby, jammerte bitterlich, dass Xi nicht in die Ukraine reiste, Selenksi noch nicht einmal angerufen habe.
Rainer Munz von ntv brach geradezu vor der Wirklichkeit zusammen als er am 22.03.2023 den Besuch von Xi kommentierte: "Eigentlich eine positive Bilanz für Wladimir Putin. Image-Gewinn für seine Anhänger hier im Land. All die vielen, schönen bunten Bilder. Und aus Kreml-Sicht zeigt sich, der internationale Haftbefehl ist wirkungslos, und auch noch die Einladung des chinesischen Staatspräsidenten nach China. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit wird ausgebaut. Wichtig dabei für Russland, China wird Elektronik liefern, das braucht Russland auch für seine Waffenindustrie, wegen all der Sanktionen aus dem Westen. Ja, und dann gibt es auch den Bereich bei China, dass China kein Druck gemacht hat, dass Russland den Ukraine-Krieg einstellen soll. Auch das war für Wladimir Putin absolut wichtig." ( ) Erstmals wird offen eingestanden, dass China alles an Russland liefert, was Putins Krieg gegen den Westen benötigt, insbesondere die Chips für die modernen Waffensysteme. Noch am 20. Februar 2022 spuckte Madam Korruption, EU-Chefin Ursula von der Leyen, die berüchtigte Menschentöterin im Auftrag von Pfizer, große Töne, sie würde Russland schnell zum Zusammenbrechen bringen, weil die EU die von Russland benötigten Chips nicht mehr liefern würde. : "Russland wird von den internationalen Finanzmärkten abgeschnitten. Und die Wirtschaftssanktionen treffen alle die Güter, die Russland dringend braucht." Nun, die Chiphersteller sind in China ansässig, und, noch bevor beispielsweise deutsche Hersteller ihre Produkte zu uns liefern können, müssen sie nach Russland liefern.
Dann krachte sogar n-tv-Systemist, Moderator Daniel Schüler, zusammen als er gegenüber Munz den Sieg Putins eingestehen musste. Schüler: "Kann sich am Ende des Tages, nichtsdestotrotz, Stand heute, zumindest schon mal Putin vielleicht trotzdem so ein bisschen als Sieger fühlen, weil die Weltmacht China, und so scheint es ja, eher auf Seiten Russlands, denn immerhin hat Xi die Ukraine ja nicht besucht. Und die Bilder aus Moskau sind ja auch ein Zeichen." Dazu bestätigend Rainer Munz: "Ja, absolut, gerade beim Ukraine-Krieg, den Friedensplan, den China vorgestellt hatte, ist ja extrem russlandfreundlich. Davon ist Xi bei diesem Besuch auch nicht abgerückt. Also, insofern, Russland wird diesen Krieg weiterführen. Ich habe bei diesem Besuch keine Zweifel bei Xi gesehen, an Russland festzuhalten. Russland ist für China ein wichtiger Partner. Beide sind anti-amerikanisch. Beide lehnen die Demokratie im westlichen Sinne ab. Diese Partnerschaft ist schon eine strategische Partnerschaft. China wird auf lange Sicht, auch weil es ja sieht, dass die Auseinandersetzung mit den USA, an Russland als Partner festhalten." ( )
Wang Wenbin, Sprecher des chinesischen Außenministeriums: "Die Beziehungen zwischen China und Russland gehen weit über den bilateralen Rahmen hinaus und seien von entscheidender Bedeutung für die Welt und die Zukunft der Menschheit."
Auch in China wurde der die Welt verändernde Moskau-Besuch Xis mit Worten kommentiert, die den Westen in eine Art Schockzustand versetzen müssen. Der Beitragstitel in der GlobalTimes kündete von der Entschlossenheit, die alte US-Hegemonie zu beenden: "China und Russland vertiefen die umfassende strategische Partnerschaft zur Koordinierung für die neue Ära." Gemäß GlobalTimes erklärte Präsident Xi in Moskau: "Die Beziehungen zwischen China und Russland gehen weit über den bilateralen Rahmen hinaus und seien von entscheidender Bedeutung für die Welt und die Zukunft der Menschheit." Im Beitrag erklärt der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin: "Die USA sagen, dass sie Kriege beenden wollen, aber sie waren mit nur wenigen Ausnahmen in praktisch alle Konflikte und Kriege in Europa und tatsächlich auf der ganzen Welt verwickelt. Die USA sagen, sie wollen den Frieden verteidigen, aber die Welt hat noch keine US-Bemühungen gesehen, die tatsächlich dem Frieden dienen. Wenn die USA und der Westen eine friedliche politische Lösung der Ukraine-Krise wollten, könnten sie Chinas Erfahrung, Vermittlung und Unterstützung in Anspruch nehmen, da China sogar erfolgreich bei der Vermittlung der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran wirkte." ( )
Der Experte für Russland und die russisch-chinesischen Beziehungen bei der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Janis Kluge, ergänzte: "China ist in diesem Krieg letztlich stärker darauf bedacht, eine russische Niederlage zu verhindern, als sich als Friedensengel nach westlichem Geschmack zu profilieren." ( )
Prof. Dr. Dr. Alexander Görlach (Berlin und New York) bestätigte im Focus diese Einschätzung. Görlach: "Chinas Diktator ist zu sehr an seiner Freundschaft mit Putin interessiert, so schreckt er auch nicht vor der Zusammenarbeit mit Kriegsverbrechern zurück. Xis Reich exportiert so viel wie noch nie nach Russland, und Russland pumpt verbilligtes Gas in das Reich der Mitte. Xi hält damit die Kriegsmaschinerie Putins am Laufen und den Kreml am Tropf." ( )
Man stelle sich das einmal vor: Xi reiste tatsächlich nicht nach Kiew und lehnte auch eine Video-Schaltung zu Selenski ab, als er zu Besuch in Moskau war, obwohl das erwartet wurde. "Brisanter China-Plan sickert durch: Xi besucht Putin – und lässt wohl direkt Selenskyj-Meeting folgen. Neben einem Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin steht mitten im Ukraine-Krieg wohl auch ein Gespräch mit Präsident Wolodymyr Selenskyj auf der Agenda." ( ) Präsident Xi mied jedoch den neuen "Gott", zu dem alle Westler ständig Wallfahrten antreten müssen, obwohl er einen Friedensvorschlag öffentlich per Video-Schaltung übergeben wollte. Da musste sich Xi wohl Putin beugen: Kein Kontakt zu Selenski von Moskau aus. Soviel zur Westpropaganda, Putin müsse nach Xis Pfeife tanzen. Die Anbetungs-Wallfahrt zu Selenski ist absolutes Pflichtfach für die westliche Politiker-Mischpoke. Und für alle anderen Westvasallen auf der Welt gilt das auch, doch die stärkste Macht der Welt zeigte offen, was sie von Vasall Selenski hält. Dazu John Kirby, Sicherheitsberater Weißes Haus: "Ich glaube nicht, dass man China in irgendeiner Weise als unparteiisch betrachten kann. Präsident Xi hielt es eher für angebracht, den ganzen Weg nach Moskau zu fliegen, hat aber nicht ein einziges Mal mit Präsident Selenski gesprochen, geschweige denn besucht." ( )
China wird alles tun, dass die Nato in der Ukraine militärisch ausblutet, um Amerikas Pläne zu verwässern, China im Pazifik – unter dem Taiwan-Vorwand – militärisch bedrohen zu können. Das schließt auch die Beteiligung von Soldaten ein. Im ersten Schritt, würde dies jemals notwendig werden, würde China Nordkorea einsetzen, um mit Soldaten in den Krieg gegen den Westen einzugreifen. Bereits im August vergangenen Jahres ließ China diese Nachricht über Nordkorea von der Leine: "Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat über diplomatische Kanäle Russland 100.000 Soldaten für den Krieg in der Ukraine angeboten." ( )
Vor allem weiß China, dass der nächste Ethno-Bombenangriff auf China, wie das Covid-Virus, erfolgen wird. Als das Labor-Virus von der Gruppe um Fauci und Gates in Wuhan hergestellt wurde, musste es noch durch das Impfgift scharf gemacht werden. Da das chinesische Gen damit angegriffen werden sollte, erließ China die harten Lockdowns und verbot die Pfizer-Giftbrühe für Chinesen. Das wäre sonst das Ende von China gewesen. Gleichzeitig hat sich der Westen selbst damit zu Tode gespritzt. Ein Soldatenkrieg gegen Russland zu überstehen, ist deshalb fast ausgeschlossen. Also sollen sie mit ihrem Ukraine-Krieg weiter finanziell und produktiv ausbluten, so Chinas Strategie, bis Amerika zu schwach ist, China im Pazifik bedrohen zu können.
Der dreitägige Besuch Xi Jinpings in Moskau hat Ernüchterung und Panik unter den Globalisten ausgelöst
Die vergangenen Tage haben deutlich gezeigt, dass der Krieg in der Ukraine vieles ist, aber gewiss kein Regionalkonflikt. Amerikas Rolle als Weltmacht wird nicht nur von innen, sondern auch von außen herausgefordert. Die geopolitischen Auswirkungen des Krieges sind ein Schlag für Washington: China betritt die Weltbühne und versucht, Amerika die Rolle als Ordnungsmacht streitig zu machen: in Europa, im Mittleren Osten und gegenüber dem (vom Westen lange vernachlässigten) sogenannten Globalen Süden. So sehr es Präsident Joe Biden bisher vermocht hat, angesichts von Putins Feldzug die Geschlossenheit des Westens zu wahren, so sehr drohen ihm die Dinge in anderen Weltregionen zu entgleiten.
Regionalmächten, die seit Jahren einen Stellvertreterkrieg im Jemen führen, will sich Peking als ehrlicher Makler präsentieren und die amerikanische Führungsschwäche bloßlegen. Es ist ein Signal, das über den Mittleren Osten hinausgeht und auch Afrika und Lateinamerika bedeuten soll, die Tage amerikanischer Dominanz seien gezählt.
Vor 20 Jahren begann Washington den Feldzug gegen das Regime Saddam Husseins - auf der Basis einer Lüge. Das außenpolitische Establishment Amerikas diskreditierte sich. Amerika überdehnte seine Macht im Namen des Antiterrorkrieges und verlor an Führungskraft: Es begann mit Putins Interventionen in Syrien und der Ukraine. Und setzt sich nun mit Xis Erscheinen auf der Weltbühne fort.
Die Dinge sind ins Rutschen geraten. Im Westen ist durchaus die Meinung verbreitet, das alles geschehe Amerika nur recht. Auch darauf setzt Putin, wenn er von einer "gerechteren, multilateralen Weltordnung" redet, beziehungsweise Xi, wenn er Chinas neuen globalen Machtanspruch begründet. Ende Zitate FAZ!
Das interessanteste Ergebnis des dreitägigen Gipfels zwischen Wladimir Putin und Xi Jinping fand in den Medien nur wenig Beachtung. Bei der Beschreibung ihrer Gespräche sagte Putin: "Wir sind dafür, den chinesischen Yuan für Zahlungen zwischen Russland und den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas zu verwenden." Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und ihr größter Energieexporteur versuchen also aktiv, die Vorherrschaft des Dollars als Anker des internationalen Finanzsystems zu brechen. Der Dollar ist Amerikas Supermacht. Er verleiht Washington eine unübertroffene wirtschaftliche und politische Macht. Die Vereinigten Staaten können einseitig Sanktionen gegen Länder verhängen und sie damit von großen Teilen der Weltwirtschaft ausschließen. Und wenn Washington großzügig Geld ausgibt, kann es sicher sein, dass seine Schulden, in der Regel in Form von Schatzbriefen, vom Rest der Welt aufgekauft werden.
Durch die gegen Russland verhängten Sanktionen in Verbindung mit der zunehmend konfrontativen Haltung Washingtons gegenüber China haben Russland und China ihre Bemühungen verstärkt, den Dollar als Leitwährung auszuschalten. Ihre Zentralbanken halten weniger Reserven in Dollar, und der Großteil des Handels zwischen ihnen wird in Yuan abgewickelt. Außerdem bemühen sie sich, wie Putin bemerkte, andere Länder dazu zu bringen, diesem Beispiel zu folgen.
Der weltweite Anteil des Dollars als Zentralbankreserven ist von rund 70 Prozent vor 20 Jahren auf heute weniger als 60 Prozent gesunken, Tendenz weiter sinkend. Saudi-Arabien hat mit der Idee geliebäugelt, seine Ölpreise in Yuan anzugeben. Indien wickelt den Großteil seiner Ölkäufe aus Russland in anderen Währungen als dem Dollar ab. Alle diese Alternativen sind mit Kosten verbunden, aber die letzten Jahre sollten uns gelehrt haben, dass die Staaten zunehmend bereit sind, für die Erreichung politischer Ziele einen Preis zu zahlen.
Investor Ruchir Sharma weist darauf hin: "Zum ersten Mal seit ich mich erinnern kann, haben wir es mit einer internationalen Finanzkrise zu tun, in der der Dollar eher schwächer als stärker geworden ist. Ich frage mich, ob das ein Zeichen für die Zukunft ist". Die amerikanische Staatsverschuldung hat sich von rund 6,5 Billionen Dollar vor 20 Jahren auf heute 31,5 Billionen Dollar fast verfünffacht. Die Fed hat eine Reihe von Finanzcrashs durch eine massive Ausweitung ihrer Bilanz um das Zwölffache abgefedert, von etwa 730 Milliarden Dollar vor 20 Jahren auf heute etwa 8,7 Billionen Dollar. All dies funktioniert nur aufgrund des einzigartigen Status des Dollars. Wenn der Dollar-Status schwindet, wird Amerika vor einer noch nie dagewesenen Abrechnung stehen.
Könnte die US-Währung durch tausend Schnitte geschwächt werden? Das scheint ein wahrscheinlicheres Szenario zu sein. Zitate
Das ist der gigantische Prozess, der gerade abläuft
Die alte Welt dieser beiden Gestalten ist zum Tod verurteilt!
Was ist also im Rahmen des Staatsbesuchs von Xi Jinping in Moskau geschehen? Kurz gesagt: Das Kriegsbündnis Russland-Moskau gegen den Westen hat sich noch enger zusammengeschlossen und konsolidiert. Jetzt geht es nicht mehr darum, die einzelnen Kriege der bösen Macht abzuwehren, sondern das gesamte Böse in dieser Welt auszumerzen. Im Klartext: Es geht jetzt nur noch darum, die vom globalistischen Bösen vereinnahmten USA in ihrer Konzeption - ein und für allemal zu zerschlagen, also zu befreien - und um eine anti-globalistische Regierung wie unter Donald Trump zu ermöglichen.
Dieses Amerika siegte schon lange nicht mehr. Physisch bestand der letzte Sieg im Niederringen des Heldenkampfes des deutschen Märtyrertums 1945. Aber dieser militärische Sieg war nur physischer Natur, ein Pyrrhussieg. Die billige Hetz-Propaganda gegen das Dritte Reich ist wohl allerorten vorhanden, aber gleichsam ist die große Idee, das Ideal des Nationalstaats, überall siegreich. Das Konzept des Nationalstaats, man nennt das heute multilaterale, oder multipolare Welt, wird von den führenden Mächten wie China, Russland und Indien vertreten.
Der menschenzerstörende Globalismus ist jetzt schon tot. In der BRD ersäuft er an der selbst erzeugten Kloaken-Idee. "Gegenüber dem Vorjahr sind die Straftaten auf 5,6 Millionen angestiegen und liegen somit um 11,5 Prozent über dem Vorjahr." ( ) Vollkommen unfähig, frohe und gesunde Menschen zu schaffen, vollkommen unfähig, produktiv zu sein, wie der militärische Zusammenbruch gegen Russland gerade eindrucksvoll in der Ukraine sichtbar geworden ist. In einem Interview gegenüber der renommierten japanischen Tageszeitung YOMIURI klagte Selenski, dass mehr Waffen, mehr Munition und Kampfflugzeuge benötigt würden. Selenski gab zu, dass die Kriegslage in der Ostukraine "nicht gut" sei, was hauptsächlich am "Mangel an Munition" liege. Selenski. "Wir warten darauf, dass Munition von unseren Partnern eintrifft. Das russische Militär feuert jeden Tag dreimal mehr Munition ab als die ukrainischen Streitkräfte. Ohne Panzer, Artillerie und Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS dürfen wir unsere tapferen Jungs nicht an die vorderste Front schicken. Wir befinden uns im Krieg und können nicht warten." ( )
Aber der Westen ist globalistisch erledigt. Es gibt so gut wie keine Produktion von Kriegswaffen und Munition mehr. Wir hatten darüber bereits ausgiebig berichtet. Bert Rebhandl von der FAZ brachte die Lage auf den Punkt: "In der Ukraine ist die Artillerie wichtiger als die Luftwaffe, aber auf einer anderen Ebene bieten sich Vergleiche an: Kein Krieg kann erfolgreich geführt werden ohne eine Kriegswirtschaft." (FAZ, 15.03.2023, S. 11) Der total korrupte Global-Westen schafft es nicht mehr zur Kriegswirtschaft, demgegenüber produziert das menschengetreue Russland mit einem Bruchteil des westlichen Kriegsetats unerschöpflich Waffen und Munition.
Alle Hoffnungen der europäischen Kriegstreiber, die man allesamt, bis auf Ungarn, als wahnsinnig bezeichnen kann, gründen sich auf den erhofften Kriegseintritt der USA, also der Nato, gegen Russland. Russland stationierte für diesen Fall gerade , die dann Warschau und einige Städte in der BRD binnen Sekunden voll und ganz auslöschen können, wenn einige im Westen glauben, Torero spielen zu müssen. Und diese Wahnsinnsdeppen sollen ja nicht glauben, die USA würden einen Atomkrieg gegen Russland riskieren. Nein, Amerika wird sich über den Weltmarkt-Konkurrenten, das atomar niedergebrannte Deutschland mit seinem EU-Anhängsel, laut jauchzend freuen, um sich China "widmen" zu können. Schließlich sieht die Nato-Planung der USA vor, explizit durch amerikanische Bombardierungen.
Und niemand soll glauben, die wahnsinnigen Systempolitiker würden unsere atomare Vernichtung nicht mittragen. Erstens haben sie schon im Vorfeld durch die Unterzeichnung der Nato-Verträge unserer atomaren Vernichtung zugestimmt, und zweitens haben sie mit der Covid-Spritzung und den grausamen Covid-Maßnahmen bewiesen, dass ihnen unser Leben nichts bedeutet. Sie scheinen Lust am Massentöten zu haben. Grauenhaft mussten unsere alten Menschen in den Heimen sterben, mit den Covid-Maßnahmen und den Giftspritzen. Diesen Leuten ist euer Leben wurscht, und Biden freut es, wenn wir atomar verglühen. Russland bleibt davon "unbehelligt". Wer also die Systemwähler, die diesen Wahnsinn möglich machen, nicht verachtet, tut der Menschheit keinen Gefallen.
China braucht Russland für seine neue, nationalistische Weltpolitik
Wer braucht hier wen? Vor allem ergänzen sich beide hervorragend.
Die sich selbst Mut machenden Lügenmedien versuchen sich damit zu trösten, das Russland nun zu einem Vasall von China geworden sei. Abgesehen davon, dass diese Ideen reine Hirnfürze sind, wäre auch das nicht im Geringsten vorteilhafter für den Westen, weil auch China das westliche Globalsystem total vernichten will.
Aber das ist natürlich krank, diese Wunschvorstellung. Beide Mächte ergänzen sich, sind wechselseitig von einander abhängig und deshalb unbesiegbar stark.
Wir haben bereits erwähnt, dass der Besuch von Xi Jinping in Moskau - und seine öffentlich bekundete Unterstützung für Russland - als eine historische Weichenstellung zur Weltveränderung gesehen werden muss. Dass Xi vor den Welt-Fernsehanstalten demonstrativ den mit internationalem Haftbefehl "gesuchten" Wladimir Putin nach Peking eingeladen hat, kündet vom Ende des Westens, der keinerlei Autorität mehr besitzt.
Richtig ist, dass sich mit dem Beginn des Krieges gegen den Westen Russlands Abhängigkeit von China deutlich erhöht hat, insbesondere im Bereich des Exports und Imports, zur Umgehung von Sanktionen. Allerdings ist Chinas Abhängigkeit von Russland ebenfalls gestiegen. Und nun ist es aufgrund der Zuspitzung zwischen China und den USA für Peking kaum mehr möglich, nicht nur seine Interessen in der Welt, sondern auch seine Sicherheit ohne russische Unterstützung zu schützen.
"Noch wenige Jahre zuvor zeigte China keine große Aktivität in internationalen Angelegenheiten. Es interessierte sich vor allem für die Sicherheit seiner gigantischen Investitionen und das eigene Projekt der Neuen Seidenstraße. Das heißt, es ging von seinen Handels- und Wirtschaftsinteressen aus. In Peking herrschte die Meinung vor, dass es sich nicht lohnen würde, sich in Sicherheitsfragen abseits von Garantien für eigene Projekte hineinzusteigern. Daher hielt sich China von den Problemen der Region und den Problemen jedes Landes fern", erklärte die Politologin und Expertin des russischen Rats für internationale Angelegenheiten Jelena Suponina der Zeitung "Sicht" ( ).
Nun hat sich die Lage geändert. China wurde bewusst, dass der Status einer wirtschaftlichen Großmacht aus der Position eines außenpolitischen Zwergs nicht zu erreichen, und vor allem nicht zu erhalten ist. Deswegen entfaltet die chinesische Diplomatie ihre Flügel und dringt in unterschiedliche Regionen der Welt vor. So etwa nach Afrika, wo China den Ländern diverse Entwicklungsprojekte anbietet. In den Nahen Osten, wo Peking die Rolle des Friedensstifters durch Vermittlung bei der Einleitung des saudisch-iranischen Versöhnungsprozesses erfolgreich unter Beweis gestellt hat.
Eine enge Partnerschaft mit Russland ist für diese Rolle unumgänglich. China hat gewisse Schwierigkeiten im Hinblick auf seine Kraftprojektion. Es ist weder militärisch noch politisch bereit, die eigenen Streitkräfte zum Schutz nationaler Interessen oder seiner Verbündeten außerhalb von Ostasien einzusetzen. Russland dagegen ist dazu bereit. Der Leiter des analytischen Büros des Projekts "SONAR-2050", Iwan Lisan, erklärte der Zeitung : "Russland ist der einzige Verbündete Chinas, der über tatsächlich kampffähige Streitkräfte und Nuklearwaffen verfügt und der – wenn auch indirekt – gegen Chinas größten Feind, die USA, kämpft. Darüber hinaus ist Russland ein offensichtlicher Verbündeter bei der Erschließung afrikanischer Märkte, das militärische Mittel, etwa das private Militärunternehmen Wagner, effektiv einsetzt, um Geologen und Managern einen Weg zu bahnen."
Was die Ausgewogenheit angeht, so braucht China hier nicht nur russische Unterstützung, sondern auch russische Erfahrung. Jelena Suponina erklärte: "Die Erfahrung einer ausgewogenen Außenpolitik besteht darin, dass Beziehungen zu mehreren Ländern entwickelt werden können und müssen. Darin ist die Einzigartigkeit der russischen Linie erkennbar: wo die USA Allianzen gegen andere schmieden, entwickelt Moskau Beziehungen mit allen. Peking benötigt dringend eine Balance im Hinblick auf seine Handelsinteressen und auf Projekte von Transportkorridoren. Vor dem Hintergrund des Zerfalls der bestehenden Weltordnung benötigt China einen treuen Partner und Verbündeten, der den westlichen Ländern widerstehen und sich für die Schaffung einer neuen Welt - nicht nach US-amerikanischen Regeln, sondern unter Berücksichtigung von Interessen aller einflussreichen Länder einsetzen könnte. Also Russland." ( )
Bei all seinen globalen Plänen lässt Peking das Regionale nicht aus den Augen, insbesondere in Zentralasien. China ist an der Stabilität des zentralasiatischen Raums interessiert, insbesondere weil eine Reihe von Ereignissen in Zentralasien Chinas Sicherheit und territoriale Integrität bedrohen könnten. Das Oberhaupt des Eurasischen analytischen Clubs, Nikita Mendkowitsch, erklärte gegenüber der Zeitung : "Für China ist es wichtig zu verhindern, dass die USA und die NATO Kasachstan und Kirgisistan als Aufmarschgebiet zur Destabilisierung der Lage im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang und zur Unterstützung uigurischer Separatisten nutzen. Ferner stellt die Arbeit von Biolaboren der USA in Almaty, Gwardeiski und Taschkent ein Problem dar."
Nur über Russlands Landmassen und russlandfreundliche Staatsgebiete kann China seine benötigten Energien sicher beziehen
Schließlich ist Zentralasien, insbesondere Turkmenistan, ein Raum, aus dem Energieträger nach China kommen und über den chinesische Waren im Rahmen der Neuen Seidenstraße nach Europa gelangen. Für Peking ist es wichtig, die Sicherheit dieses Raums zu gewährleisten, wofür es Russland benötigt. Iwan Lisan von Projekt "SONAR-2050" erklärt dazu: "Russland hat durch Taten bewiesen, dass es bereit ist, Stärke einzusetzen und Erfolge zu erzielen, um diese Region, die Chinas Hinterland darstellt, zu stabilisieren." Und Nikita Mendkowitsch ergänzt: "Für Moskau und Peking ist es leichter, ihre Ziele in der Region, vor allem diplomatische und politische, durch koordinierte Anstrengungen zu erreichen. Vereinigen wir unsere Anstrengungen, können wir erreichen, dass sowohl die Infrastruktur der NATO aus Zentralasien herausgedrückt wird, als auch dass nationale Regierungen die westlichen Agenten und die durch die USA unterstützten Extremisten aktiver bekämpfen." (Quelle )
China ist heute das Produktionszentrum der Welt und benötigt daher einen gigantischen Zufluss von Energien. Diese sollten preisgünstig, und im Hinblick auf die Lieferung, sicher sein. Und auch wenn China mit dem ersten Punkt keine besonderen Probleme hatte, weil es immer mit seinen Lieferanten aus Nahost, vor allem Iran, eine Vereinbarung treffen konnte, ist der zweite Punkt für Peking seit Langem von Belang. Der Experte des Fonds für nationale Sicherheit und Dozent der Finanzuniversität der Regierung der Russischen Föderation, Igor Juschkow erklärte gegenüber : "Alles, was aus dem Süden über den Seeweg nach China gelangt – und das ist der Großteil des Öls, des Gases und der Kohle – kann durch die US-Marine und ihre Verbündeten blockiert werden. Besonders die Warenmengen, die durch die Straße von Malakka transportiert werden. Es ist ein Flaschenhals des weltweiten Kohlenwasserstoffhandels, wo die US-Marine unter dem Vorwand der Piratenbekämpfung regelmäßig Übungen veranstaltet. Wenn die USA diesen Flaschenhals also blockieren, entsteht in China ein Ressourcenmangel. Das Beispiel der Vernichtung der Nord-Stream-Pipelines zeigt, dass die USA mit Leichtigkeit Energieprojekte vernichten können, um dem Gegner zu schaden. Daher muss sich China nicht nur um den Kauf der künftig benötigten Energieträger kümmern, sondern auch darum, dass die Lieferquellen sicher sind. Eine solche Option kann nur Russland bieten."
Moskau kann Öl und Gas nach China liefern, ohne durch strategisch gefährliche Flaschenhälse und unsichere Transitgebiete gehen zu müssen. Die Lieferungen aus Russland sind gegen den politischen Druck der USA geschützt. Schließlich sind sie, wenn es sich um Flüssiggas handelt, vor jeglichen Bedrohungen einer feindlichen Übernahme durch die US-Marine geschützt. Dies betrifft nicht nur Energieträger, sondern auch Mineralressourcen. Heute erhält China sehr viel seines Bedarfs aus Afrika, doch je weiter sich der Konflikt mit den USA verschärft, desto unsicherer werden afrikanische Lieferungen im Hinblick auf Lieferrouten. Solche Probleme wird es mit Russland nicht geben. Dabei beschränkt sich die Rolle Russlands nicht ausschließlich auf die Lieferung von Bodenschätzen.
Moskau ist für Peking nicht nur lebenswichtiger Lieferant, sondern auch entscheidender Abnehmer chinesischer Produkte. Es ist kein Geheimnis, dass die USA China de facto einen Handelskrieg erklärt haben. Sie versuchen, die chinesische Entwicklung von hochtechnologischen Produkten zu verhindern, indem sie China den Zugang zu westlichen Märkten versperren wollen. Und auch wenn sich Europa vorerst widersetzt, bestehen kaum Zweifel daran, dass die US-Regierung entsprechenden Zwang zum Umfallen ausüben wird, schließlich sind die europäische Eliten schlicht freiwillige Handlanger Amerikas.
Doch der russische Markt mit einer Bevölkerung von 150 Millionen Menschen verfügt über äußere Souveränität, über Kapazitäten und vor allem über ein gewaltiges Vakuum durch den Abgang westlicher Unternehmen. Iwan Lisan in : "Russland kann zu einem zuverlässigen Käufer chinesischer hochqualitativer Erzeugnisse werden, darunter Maschinen, Werkzeugmaschinen und allgemeiner Spitzentechnologie. Dabei werden chinesische Hersteller mit ihren Kollegen aus anderen Ländern konkurrieren müssen, die das entstandene Vakuum nutzen wollen – mit der Türkei, dem Iran, selbst mit europäischen Staaten, die einen Weg gefunden haben, die Sanktionen zu umgehen. Darüber hinaus wird Russland von China für den Transit chinesischer Waren in andere Länder gebraucht. Russland kann für chinesische Waren einen Landweg oder über der Nordostpassage einen Seeweg nach Europa bieten, dessen Funktionsfähigkeit im Gegensatz zu südlichen Meeresrouten praktisch nicht unterbrochen werden kann."
"Nicht umsonst setzt Huawei seine wissenschaftliche Forschung in Russland fort."
Aber China braucht Russland nicht nur als Abnehmer oder Transitland für seine Produkte, sondern auch als Helfer bei deren Entwicklung, etwa als Partner wissenschaftlicher Forschungen. "Nicht umsonst setzt Huawei seine wissenschaftliche Forschung in Russland fort. Die russische Schule für Physik und Mathematik gilt immer noch als eine der besten der Welt", fügt Iwan Lisan an.
Eines der wichtigsten Bereiche für die technologische Zusammenarbeit ist das Militär. Es ist unmöglich, eine Großmacht ohne leistungsstarke und moderne Streitkräfte zu werden. Damit hat China noch gewisse Probleme.
Chinas Volksbefreiungsarmee ist groß, sie zählt über zwei Millionen Soldaten, 13 bewaffnete Armeen. Dennoch weist der chinesische Rüstungskomplex heute eine Reihe von Schwachstellen auf, die er nur mithilfe eines mindestens ebenso technologisch fortschrittlichen Partners beheben kann. Dafür kommt ausschließlich Russland infrage, denn alle anderen Länder auf diesem Technologieniveau gehören zum Westen und damit zum US-amerikanischen Lager. Beispielsweise hat China noch Probleme mit einigen Komponenten für seine Luftstreitkräfte. Der Militärexperte Alexei Leonkow erklärte der Zeitung : "China versucht seit mittlerweile 35 Jahren erfolglos, ein Turbojet-Triebwerk zu entwickeln, um damit Flugzeuge der vierten und fünften Generation auszustatten. Sie versuchten sogar, unsere Flugzeugtriebwerke zu kopieren, und dennoch waren die technischen Daten dieser Erzeugnisse schlechter, als bei denjenigen, die in Russland produziert wurden. Der Bau von Triebwerken ist eine ganz andere Art von technischer Schule. Man kann nicht einfach aus der ersten Klasse zu einem Universitätsabschluss springen. Deswegen mühte sich China lange ab und traf danach die weise Entscheidung, einfach russische Triebwerke zu kaufen."
Außerdem schafft es China bisher nicht, eine effektive, gestaffelte Luftabwehr zu schaffen. Es gab Versuche, die russischen Luftabwehrkomplexe der Typen Tor, Buk und S-300 zu kopieren, doch endeten sie erfolglos. Alexei Leonkow weiter: "Feldversuche zeigten, dass Raketen aus chinesischer Produktion nicht nur auf eine kleinere Entfernung, als die russischen fliegen, sondern auch andere Möglichkeiten beim Abschuss von Luftzielen haben. Beträgt die Trefferquote bei unseren Mehrkanal-Komplexen 0,9, also praktisch eine Rakete für ein Ziel, benötigt China zwei Raketen für einen Abschuss. Deswegen beschloss China auch hier, einfach bei uns einzukaufen."
Peking benötigt auch andere russische Waffen-Technologien – nämlich luftunabhängige Anlagen für dieselelektrische U-Boote, Störsignalsender gegen U-Boot-Jagdsysteme, darunter U-Boot-Jagdflugzeuge usw. Und Moskau ist bereit, zu teilen. Alexei Leonkow fuhr fort: "Insbesondere bauen wir bereits zusammen mit der Volksrepublik China ein gemeinsames Warnsystem für Raketenangriffe auf. Es stellte sich heraus, dass unsere gesammelte Erfahrung deutlich größer war als die der Chinesen." ( )
Sieht so eine russische Abhängigkeit von China aus? Für China lohnt es sich, mit Russland zusammenzuarbeiten, und zwar auf gleichberechtigter Grundlage, um das nötige Vertrauensniveau bei Beziehungen mit Moskau zu erhalten. Um Fehler zu vermeiden, die die USA in den 1990er-Jahren begangen hatten, als sie Russland in die Position eines Junior-Partners stellten, wofür sie heute einen hohen Preis bezahlen – den Untergang ihres Weltsystems.
Wer die Pipelines sprengt, betreibt auch den Atomkrieg, die atomare Vernichtung Deutschlands
Tucker Carlson von : "Nur wer einen Atomkrieg will, sprengt die Nordstream Pipeline. Biden ist nicht der einzig Geisteskranke, der das will!" Und die BRD-Regierung arbeitete mit Biden bei der Pipeline-Sprengung nicht nur zusammen, sondern lügt und betrügt auch noch zum Schutz der Täter zu Lasten der eigenen Bevölkerung.
Mit der Sprengung der Pipelines hat Amerika erneut bewiesen, dass die Globalisten zu jedem Menschheitsverbrechen bereit sind. Dass Russland deshalb seine taktischen Atomwaffen weiter nach Westen, jetzt nach Belarus verlegt, ist nur logisch, denn der verzweifelte Westen will sogar mit Uran-Munition in der Ukraine schießen lassen. "Moskau hat die britische Ankündigung, der Ukraine Uranmunition zur Verfügung zu stellen, als 'ernsthafte' Eskalation des Krieges verurteilt. Die Verwendung der Munition ist umstritten, weil das Metall giftig ist - sowohl für die Soldaten als auch für Menschen, die im Kriegsgebiet leben." ( )
Dass Putin kein Mann ist, der gerne mit leeren, großmäuligen Worten um sich wirft, wie es Donald Trump öfters als US-Präsident getan hat, dürfte sich rumgesprochen haben. Der langjährige Russland-Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann, der Putin mehrfach persönlich begegnete, kommt in seinem Buch – REVANCHE. Wie Putin das bedrohlichste Regime der Welt geschaffen hat (Beck Verlag) - zu der Einschätzung, dass Putin keine Drohungen ohne Einlösung mache. Thumann: "Wie realistisch ist der Einsatz von Atomwaffen? Dafür spricht, dass Drohungen ohne Einlösung ihre Wirkung verlieren. Und auch, dass Putin in den vergangenen Jahren immer wieder bewiesen hat, dass er von allen Möglichkeiten oft die radikalste wählt." (FAZ, 15.03.2023, S. 10)
Der russische Präsident hat mit übermäßiger Geduld die ständigen Versuche des Anpissens durch Amerikas Kläffer hingenommen, aber er wird dies nicht ewig tun. Irgendwann gehen seine Atomraketen nicht nur auf Warschau, sondern auch auf Berlin und andere Städte in der BRD nieder. Sorgen braucht sich Putin nicht zu machen, denn genau das ist ja auch das Ziel der globalistischen USA, Deutschland atomar auszubrennen, ohne selbst atomar angegriffen zu werden. "Putin soll für uns die nukleare Drecksarbeit an Deutschland verrichten", heißt es in den globalistischen Kreisen Washingtons mit Hinweis auf die Nato-Strategie zur atomaren Vernichtung Deutschlands - .
Hersh am 27.03.2023: "Es macht keinen Sinn für den deutschen Bundeskanzler, freiwillig seine Zustimmung gegeben zu haben. Er ist beteiligt, und das ist schlecht. Er sollte das nicht tun. Seine Aufgabe ist es, die Menschen in Deutschland zu beschützen."
Aber dazu wird es nicht kommen, versprechen uns die Irren, denn die EU wird nunmehr als Antwort auf den Einstieg Russlands in den Atomkrieg mit dem 10-Millionsten Sanktionspaket antworten, lautete die Antwort. Der hochkarätige außenpolitische Schaumschläger der EU, Josep Borrell, antwortete unmittelbar nach Putins öffentlicher Mitteilung der Verlegung von Atomwaffen in Richtung Westen mit furchteinflößenden neuen Sanktionen. Borrell: "Die Stationierung russischer Atomwaffen in Belarus würde eine unverantwortliche Eskalation und eine Bedrohung der europäischen Sicherheit bedeuten. Weißrussland kann dies immer noch verhindern, es ist seine Entscheidung. Die EU ist bereit, mit weiteren Sanktionen zu reagieren." ( ) Die denklahmen Anhänger des BRD-Systems werden also getrost darauf vertrauen, dass Putin vor Angst in die Hose machen und seinen Atomraketen-Plan wieder aufgeben wird, weil er sich ja vor den anderen 9.999.999 Sanktionen auch schon vor Angst in die Knie ging. Oder?
Dass die derzeitige BRD-Regierung bereit ist, zusammen mit Amerika den Atomkrieg gegen Deutschland zu führen, hat sie eindrucksvoll . Es war der Angriff auf das eigene Volk. Mehr noch, um den "Verbündeten", die USA, von diesem Angriff auf Deutschland zu entlasten, wurde Kanzler Scholz von Biden zu einem geheimen Alarmgespräch nach Washington zitiert. Biden erteilte Scholz den Befehl, , in Zusammenarbeit mit einer ominösen ukrainischen Gruppe.
Amt 22. März 2023 antwortete Seymour Hersh auf den untauglichen Versuch der Lügner, die Verantwortlichkeit für den Angriff auf die Pipelines abzuwälzen, und zwar mit Fakten und Logik. In einem eigenen Blog-Beitrag unter dem Titel "THE COVER-UP. The Biden Administration continues to conceal its responsibility for the destruction of the Nord Stream pipelines" (DIE VERTUSCHUNG. Die Biden-Regierung verheimlicht weiterhin ihre Verantwortung für die Zerstörung der Nord Stream-Pipelines), zerstört er die dummdreisten Lügen bis in die letzte Nische des Lügen-Fundaments. ( )
Hersh nennt die neueste Lüge, eine ukrainische Gruppe hätte den Anschlag verübt, die "Totale Erfindung des amerikanischen Geheimdiensts." : "Auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) war an der Vertuschung der Urheberschaft der USA beteiligt. Anfang März empfing Präsident Biden den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz in Washington. Die Reise umfasste nur zwei öffentliche Veranstaltungen - einen kurzen, pro forma stattfindenden Austausch von Komplimenten zwischen Biden und Scholz vor dem Pressekorps des Weißen Hauses, bei dem keine Fragen erlaubt waren, und ein CNN-Interview von Fareed Zakaria mit Scholz, der nicht auf die Pipeline-Vorwürfe einging. Der Bundeskanzler war ohne deutsche Pressevertreter nach Washington geflogen, ein offizielles Abendessen war nicht vorgesehen, und die beiden Staats- und Regierungschefs wollten auch keine Pressekonferenz abhalten, wie es bei solchen hochrangigen Treffen üblich ist. Stattdessen wurde später berichtet, dass Biden und Scholz ein 80-minütiges Gespräch führten, bei dem die meiste Zeit auch keine Berater anwesend waren. Seitdem wurden von keiner der beiden Regierungen Erklärungen oder schriftliche Absprachen veröffentlicht, aber mir wurde durch eine hochrangige Quelle, mit Zugang zu diplomatischen Geheimdienstinformationen, versichert, dass es eine Diskussion über das Pipeline-Exposé gab und dass infolgedessen bestimmte Elemente in der Central Intelligence Agency (CIA) gebeten wurden, in Zusammenarbeit mit dem deutschen Geheimdienst eine Titelgeschichte vorzubereiten, die die amerikanische und deutsche Presse mit einer alternativen Version der Zerstörung von Nord Stream 2 versorgen würde. Nach den Worten des Geheimdienstes sollte die CIA 'dem System einen Impuls geben', um die Behauptung zu widerlegen, Biden habe die Zerstörung der Pipelines angeordnet. Das Ziel der Berichte war es, dass die Presse und die Öffentlichkeit aufhörten, Fragen zu stellen, und stattdessen die Ermittler die Wahrheit herausfinden lassen, die natürlich nie ans Licht kommen sollte."
Hersh: "Es handelt sich wirklich um eine Aktion unter falscher Flagge."
Holger Stark, der Autor des , "Nord-Stream-Sprengungen: Wer steckt dahinter?", merkte zudem an, dass es einige Personen "in den internationalen Sicherheitsdiensten" gebe, die die Möglichkeit nicht ausgeschlossen hätten, dass die Jacht-Geschichte "eine Operation unter falscher Flagge" sei. Zumindest in diesem Punkt stimmte Hersh der ZEIT zu: "Es handelte sich wirklich um eine 'False Flag'-Aktion. Es war eine totale Erfindung des US-Geheimdienstes, die an die Deutschen weitergegeben wurde und darauf abzielte, ihre Geschichte zu diskreditieren, sagte mir eine Quelle aus den amerikanischen Geheimdiensten. Die Reporter der Times in Washington waren den Beamten des Weißen Hauses ausgeliefert, die Zugang zu geheimen Informationen hatten. Aber die Informationen, die sie erhielten, stammten von einer Gruppe von CIA-Experten, zuständig für Täuschung und Propaganda, deren Aufgabe es war, die Zeitung mit einer Titelgeschichte zu füttern – und einen Präsidenten Joe Biden zu schützen, der eine unkluge Entscheidung getroffen hat - und der jetzt dazu lügt." ( )
Dazu die Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen (Linke) : "Was?! Das kann doch nicht wahr sein. So dumm können die doch nicht sein! -Herrlich die Reaktion von Seymour Hersh auf die 'Enthüllungen' von NYT u.a.. über die 'pro-ukrainische Gruppe' (6 Privatpersonen!), die die Nordstream-Sabotage verantworten würden."
Mit einem Kraftakt verhinderte Biden hinter den Kulissen gerade die Forderung Russlands im UN-Sicherheitsrat, die Sprengung durch eine internationale Experten-Kommission aufklären zu lassen. "Russland ist im UN-Sicherheitsrat mit einem Vorstoß für eine internationale Untersuchung zu den Explosionen an den Ostsee-Erdgaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 gescheitert. Nur drei der 15 Mitgliedstaaten - Russland, China und Brasilien stimmten für eine entsprechende Resolution." ( ) Wie viel Geld mag da wohl geflossen sein? Das muss man sich einmal vorstellen, Russland fordert eine internationale Ermittlungskommission zur Aufklärung der Sprengungen, aber die "Welt-Demokraten" verhindern die Aufklärung. Gerade jetzt, wo plötzlich Russland wieder beschuldigt wird, seine eigenen Pipelines gesprengt, sich also selbst angegriffen zu haben, wird eine Resolution Russlands verhindert, mit der Russland leicht "als Täter" überführt werden könnte, wären denn die neuerlichen Anschuldigungen richtig.
Hiermit soll nur einmal mehr gesagt sein, dass die "Berliner" jederzeit, total entschlossen und bereit sind, im Auftrag Amerikas Krieg gegen uns zu führen – . Diese exterminatorische Willensstärke haben die hiesigen Verantwortlichen in Diensten der Globalisten mit dem Migrationskrieg und dem Impfkrieg bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Hersh hat Mitleid mit Scholz, weil er glaubt, von Biden zum Krieg gegen die Deutschen gezwungen worden zu sein. : "Es macht keinen Sinn für den deutschen Bundeskanzler, freiwillig seine Zustimmung gegeben zu haben. Er ist beteiligt, und das ist schlecht. Er sollte das nicht tun. Seine Aufgabe ist es, die Menschen in Deutschland zu beschützen." Da stimmen wir Hersh nicht zu, dass man Mitleid mit Scholz haben sollte, denn er hätte NEIN sagen können, egal wie groß der Druck auch war.
Nicht derjenige, der den ersten Schuss abgibt, ist schuld, sondern derjenige, der den ersten Schuss unvermeidbar gemacht hat. Die Nato kreist Russland seit den 1990-er Jahre immer mehr ein. Der Krieg gegen Russland und China war gemäß des damaligen Nato-Generalsekretärs und EU-Außenbeauftragten, damals bekannt als Generalsekretär der Westeuropäischen Union (WEU), Xavier Solana, schon im Jahr 2000 geplant. Die FAZ bezog sich in einem Beitrag auf Solana wie folgt: "Solana machte in diesem Zusammenhang nicht nur auf eine potenzielle 'Belastung der transatlantischen Beziehungen’ aufmerksam, sondern äußerte auch die Befürchtung, dass eine 'große Krise mit Russland’ und eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte." (FAZ, 03.05.2000, S. 9)
Im Übrigen war es die Deutschenvernichterin Merkel selbst, die gestand, dass der Westen mit den Minsk-Abkommen wollte, bis die Ukraine kriegsmäßig aufgerüstet sei, um den letzten militärischen Schlag gegen Russland führen zu können.
Die Kapitulation der Globalisten – das muss weh tun
Die USA haben sich das Exklusiv-Recht auf Menschheitsverbrechen durch Lügen gesichert.
Nicht Putins Russland hat notorische Verbrechen gegen die Menschheit zu verantworten, vielmehr haben sich die gesichert. Der Nato-Angriffskrieg gegen Serbien 1999 wurde beispielsweise mit der begründet. Ohne Mandat überfiel die Nato Serbien, bombardierte das Land platt, sogar die chinesische Botschaft in Belgrad. Ein mörderischer Angriffskrieg also, der mit der Abtrennung serbischen Landes, Kosovo, an Albanien endete, weil die USA die dortigen Bodenschätze ausbeuten wollten. Dieses Verbrechen wurde vom Internationalen Gerichtshof unter der Abteilung Advisory 80 als rechtens bescheinigt. , gemäß den Minsker-Abkommen sollten sie für eine Autonomie der Gebiete garantieren, werden von demselben Gerichtshof als illegal gebrandmarkt, und somit natürlich auch der Befreiungskrieg Russlands in der Ukraine. Aber der Nato-Angriffskrieg gegen Serbien, man muss es immer wieder wiederholen, soll rechtmäßig gewesen sein.
Dass die ewigen Feinde der Menschheit mit ihrem inszenierten Krieg gegen Russland ihr eigenes End- und somit die Erlösung der Menschheit eingeleitet haben, ist ebenso unumkehrbar wie unübersehbar geworden. Die US-Militärführung hatte in letzter Zeit mehrmals sehr direkt mitgeteilt, dass mit einem militärischen Sieg über Russland kaum zu rechnen sei.
Nachdem der chinesische Präsident Xi Jingping am 22. März 2023 seinen dreitägigen Staatsbesuch in Moskau mit einer beispiellosen Vertiefung der strategischen Allianz mit Russland beendet hatte, wussten die Globalisten, dass die Stunde für sie geschlagen hat, dass der Krieg gegen Russland endgültig verloren ist. Und so gestand nur einen Tag nach Xis Abreise aus Moskau der jüdische Außenminister der USA bei einer Anhörung im US-Kongress, , folgendes: "Ich glaube, es wird in der Ukraine Territorium geben, für das sie auf dem Boden kämpfen. Und es wird Territorien geben, bei denen sie entscheiden, es auf anderen Wegen zurückzubekommen."
Drei Tage später nahm die ZDF-Sendung Berlin-direkt die sensationelle Blinken-Kapitulation zum Anlass, den Krieg gegen Russland grundsätzlich - und einen erhofften Sieg im speziellen - in Frage zu stellen. Theodor Koll leitete in der Sendung vom 26.03.2023 das Ukraine-Thema wie folgt ein: "Es war nur eine kurze Bemerkung des US-Außenministers, aber sie war bemerkenswert. Er schließe langfristig Verhandlungen über die Grenzen der Ukraine nicht aus. Es gäbe, so Anthony Blinken, Gebiete, die die Ukrainer vielleicht auf anderen Wegen als durch Kampf zurückerlangen würden. Will sagen: Nicht alles kann militärisch zurückerobert werden. Verhandlungen scheinen aktuell zwar in weiter Ferne, aber wie frühzeitig müssen sich die Unterstützer der Ukraine dennoch darauf vorbereiten? Patricia Wiedemeier ist der Frage nachgegangen."
Wer hätte noch vor vier Wochen geglaubt, dass die globalistiche Weltniederlage jemals vom Lügenfernehen so deutlich verkündet werden könnte. Eine Woche vorher, mit der Sendung Berlin-direkt, das den Impf-Massentöter Lauterbach als Verbrecher anprangerte. Das war wiederum die Konsequenz aus der ZDF-Nachrichtensendung , also wieder im Wochenabstand, in der Lauterbach ernsthaft für zukünftige Anklagen wegen Massentötungen aufbereitet wurde.
Die ZDF-Reporterin Patricia Wedemaier berichtete über die unfassbaren Verluste der ukrainischen Armee im Rahmen des von Selenksi und seiner Kabale über die ukrainischen Menschen gebrachten Vernichtungskriegs, mit der für das BRD-System provozierenden Frage, wie der Krieg beendet werden könne, was im Klartext heißt, stoppt endlich das grausame Sterben. Wedemaier wörtlich: "Tag für Tag gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter. Stündlich gibt es weitere Opfer. Wie kann dieser Krieg beendet werden? Wie kann ein Frieden dauerhaft gesichert werden? Jetzt sei die Zeit, diese Fragen zu beantworten, fordert der ehemalige, hochrangige Diplomat Wolfgang Ischinger."
Agnes Strack-Zimmermann, die Bluthyäne der FDP, zeigt immer wieder eine bestialische Freude am Sterben der Menschen in der Ukraine.
Auch Wolfgang Ischinger, Supersystemling, ehemaliger Diplomat und Ex-Verantwortlicher der Münchner Sicherheitskonferenz, griff mit seinen Aussagen für die Sendung das BRD-System frontal an, setzte es sozusagen ins Kriegs-Unrecht, nahe an der Assoziation mit Kriegsverbrechen. Ischinger wörtlich: "Es ist die klassische Aufgabe des Auswärtigen Amts, für die Bundesregierung solche möglichen Verhandlungen vorzudenken. Das ist nicht unsere deutsche Aufgabe allein, das müssen wir mit den Balten, mit den Polen, mit den anderen Nachbarn, und mit der Ukraine durcharbeiten. Das ist mühselig."
Und dann holte Patricia Wedemaier sozusagen zur Totalanklage gegen die "Irren von Berlin" aus, prangerte sie indirekt als Kriegstreiber und Kriegsverbrecher an, weil sie Friedensverhandlungen verstockt ablehnen. Wedemaier wörtlich: "Doch das Auswärtige Amt hüllt sich in Schweigen. Die Ministerin schreckt davor zurück, eine konkrete Antwort auf die Frage nach solchen Vorbereitungen zu geben. Verweist auf Selenskis Friedensplan und die USA."
Als abschreckendes Kriegsverbrecher-Beispiel ließ die ZDF-Sendung die Bluthyäne der FDP, die eifrige Lobbyistin der Rüstungsindustrie, Agnes Strack-Zimmermann, zu Wort kommen. Strack-Zimmermann wiederholte geisteskrank ihre Blutphrase, Friedensverhandlungen könne es nur nach einem militärischen Sieg über Russland geben. Das ist so wahnsinnig, als würden die Rentenzahlungen an die Bedingung geknüpft werden, dass dafür der Rhein bergauf fließen müsse. Strack-Zimmermann wörtlich: "Die Ukraine wird nur irgendwann Gespräche führen können mit Russland aus der Stärke heraus, und dazu gehört die militärische Stärke." (Quelle für die Zitate, )
Wie können Menschen nur so viel bestialische Lust am grauenhaften Sterben von Menschen haben? Sie haben die Ukraine in ein menschliches Schlachthaus verwandelt, was in der ZDF-Nachrichtensendung vom 26.03.2023, vor Berlin-direkt, erstmals offen angeprangert wurde.
Die Soldaten-Friedhöfe in der Ukraine quellen über vor Toten. Ständig müssen neue Friedhöfe wegen der großen Verluste angelegt werden, so das ZDF in erstaunlicher Offenheit. | Die Kriegswitwe Iryna Musalova mit ihrem Schmerz vor den ZDF-Kameras: "Der Krieg muss beendet werden!" Aber das lassen unsere Bluthyänen nicht zu. Voran die Grünen! |
Die ZDF-Nachrichtensprecherin Barbara Hahlweg leitete den Ukraine-Bericht wie folgt ein: "Vor allem Soldaten sterben. Im ganzen Land müssen Friedhöfe ständig erweitert werden. Tod und Trauer sind in den ukrainischen Familien präsent. Die Gräber der Angehörigen oft noch ganz frisch." Dann berichtet die ZDF-Reporterin Anne Brühl von gewaltigen Kriegsverlusten in der Ukraine - von einem Friedhof in Charkiw aus. Brühl wörtlich: "Auf dem Friedhof in Charkiw gibt es viele Soldatengräber, auch Hunderte. Über jedem weht die ukrainische Flagge. … In der Ukraine bringen Angehörige in der Fastenzeit Brot und Süßigkeiten zu den Gräbern für die Verstorbenen. Iryna ist mit ihrem Sohn gekommen. Ihr Mann war Grenzsoldat." Dazu kommt die Kriegswitwe Iryna Musalova als Beispiel der unzähligen Kriegswitwen zu Wort. Iryna wörtlich: "Es gibt viele solcher Friedhöfe, überall in der Ukraine. Das ist schrecklich, und es ist Zeit, diesen Krieg zu beenden, denn es gibt zu viele ukrainische Opfer." Das ist der Hammer, der auf die bereits zusammenbrechende Lügenfestung des Regimes herniederfährt, denn immer wurde uns aufgetischt, dass die zur Schlachtung preisgegebene ukrainische Bevölkerung gerne für das westliche Höllensystem sterben würde. Die Zeit ist also nah, bis die restlichen ukrainischen Soldaten ihre Waffen gegen die Kabale in Kiew richten. Die Angehörigen der Kiewer Kabale sind allesamt vom Wehrdienst befreit, sie dürfen Party machen und die Geldflut des Westens verprassen, während sie die echten Ukrainer erbarmungslos in den Fleischwolf des Krieges werfen. Anne Brühl schließt ihren Bericht mit den denkwürdigen Worten: "Die nächste Trauergesellschaft wartet schon für einen 26-Jährigen, der in Bachmut getötet wurde." ( )
Wie sich das globalistische System selbst aufgefressen hat
Das geopolitische und militärische Kalkül Washingtons - und der von ihm abhängigen NATO-Staaten - ist nicht aufgegangen. Die globalistische Weltführung war fest davon überzeugt, die verhängten Sanktionen ihres Fiat-Finanzsystems würden "Russland ruinieren", wie es die vollkommen geistbefreite Außenministerin Baerbock am 25. Februar 2022 hinausposaunte. Desgleichen wurde vermutet, Russland habe nur begrenzt Waffen und Munition zur Verfügung, sodass die Nato mit ihrem Material Russland leicht den Rest geben könnte.
Alles war aber anders absehbar, nur eben nicht von den blinden Handlangern der Gobalisten. Russland rüstete nämlich seit Wladimir Putins Machtantritt für diesen erwarteten Krieg, weil vom Westen angekündigt, auf. Im Westen floss das Geld nicht mehr in die Lebensnotwendigkeiten, sondern in die Spekulation und in die überbordende Korruption. Und so sind die Satane Opfer ihres eigenen Systems geworden. Das steht übrigens schon in den "Protokollen", rein zufällig natürlich. Um die Vermögen der Massen in die eigenen Taschen umzuleiten, wurde die Spekulation, das "Spielgeld", erfunden, mit der das Geld der Menschheit abgesaugt wird. In den "falschen" Protokollen liest man: "6. Sitzung, 6B. Wir müssen sie dazu bringen, dass die Industrie der Landwirtschaft sowohl die Arbeitskräfte als auch das Geld nimmt und durch das Spielgeschäft alle Schätze der Welt in unsere Hände ausliefert. Dann sind alle Nichtjuden arme Teufel, dann werden sie sich vor uns beugen, um nur ihr Leben fristen zu können!" ( )
Die tatsächliche Situation erwies sich aber für den Westen als großer Schock. Es stellte sich heraus, wie gerade gesagt, dass westliche und prowestliche "Experten" nicht wussten, dass Russland bereits vor anderthalb Jahrzehnten seinen Status als Supermacht, durch kontinuierliche militärische Aufrüstung, wiedererlangt hatte - und sowohl militärisch als auch wirtschaftlich in der Lage war, dem gesamten kollektiven Westen den Garaus zu machen.
Denn als der eigentliche militärische Feldzug gegen Russland begonnen hatte, wurde den Kriegs-Initiatoren schockierend klar, dass ihre ukrainische Armee es nicht mit einem der ukrainischen Armee gleichwertigen Gegner zu tun hatte, sondern mit einer dem Nato-Westen ebenbürtigen, wenn nicht überlegenen Supermacht.
Damit hat sich der Westen selbst in eine Lage gebracht, die er eigentlich für Russland geplant hatte. Die USA stehen nun vor dem Dilemma, eine Niederlage in der Ukraine auf absehbare Zeit hinzunehmen oder auf unkonventionelle Methoden der Kriegsführung auszuweichen. Eine Niederlage bedeutet den weltweiten Zusammenbruch ihres Weltmacht-Prestiges.
Immer mehr Länder auf der Welt wenden sich von Amerika ab, und wenn die geopolitische Niederlage der USA in der Ukraine feststeht, könnten dies leicht 90 Prozent aller Staaten sein. Anschließende Versuche, die amerikanische Hegemonie wiederzubeleben, dürfte für lange Zeit (wenn nicht sogar für immer) unmöglich werden. "Russlands Unterstützung in den Entwicklungsländern wächst. Eine Analyse des globalen Prognoseteams der Economist-Aufklärung zeigt, dass eine wachsende Zahl von Ländern auf der Seite Russlands steht." ( )
"Russlands Unterstützung in den Entwicklungsländern wächst. Eine Analyse des globalen Prognoseteams der Economist-Aufklärung zeigt, dass eine wachsende Zahl von Ländern auf der Seite Russlands steht", so die Analyse der Economist-Aufklärungsabteilung
Die anfängliche Fehleinschätzung des Potentials der Konfliktparteien haben die USA also in genau jene Sackgasse geführt, in die sie Russland treiben wollten. Die eigenen Ressourcen der Ukraine reichen nicht aus, um standzuhalten – das Land ist de facto zu 100 Prozent vom Westen abhängig, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich. Um die Ukraine wieder aufzubauen, braucht es Billionen von Dollar oder Euro, falls der Euro noch existieren sollte. Weder der Wiederaufbau, noch die Kriegs- und Alltagsfinanzierung der Ukraine sind vom Pleite-Westen durchzuhalten. Da ohnehin alles daraufhin abgestimmt ist, dass die Deutschen für alles bezahlen würden, ist der Total-Kollaps unumkehrbar geworden. Die BRD gibt es jetzt schon nur noch als eine Art lebende Leiche. Alles ist vorbei, die Katastrophe baut sich gerade auf. 30 Millionen kampfbereite, hereingeholte Invasoren sind zum Krieg gegen den deutschen Rest bereit, wenn ihre Alimentation im Sog der unausweichlichen Pleite verschwindet. Die von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) geforderte Ausgabendisziplin betrifft nach den Worten von Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) alle Ministerien gleichermaßen. Habeck. "Es muss gespart werden. Das trifft alle Ressorts hart. Deutschland ist im Grunde auch mental darauf gar nicht vorbereitet." ( ) Nicht nur mental, Habeck, überhaupt nicht, denn wir wurden ja bereits durch die Alimentation der Hereingeholten, durch die Finanzierung der EU, durch die Kosten der Impf-Vernichtung, durch den Gender- und Klimawahn total kaputt gemacht!
Liebe Freunde,
wer nach dieser Fakten-Aufbereitung noch nicht sehen kann, oder nicht sehen will, dass das alte System klinisch tot ist, der versucht sich in Wirklichkeits-Verweigerung. Alles Kommende zur Neufindung der Welt wird sehr schmerzhaft sein, aber die Tatsache, dass der Planet dann wieder die lebenswerte Heimat der Menschheit sein wird, lässt uns den Schmerz leichter ertragen. Wir hatten ja ohnehin keine Wahl, alles wurde uns aufgezwungen. Nur eines darf niemals geschehen, die Täter ungeschoren zu lassen. Dafür zu leben und zu kämpfen, die Abrechnung erleben zu dürfen, ist uns Belohnung und Genugtuung zugleich.
In unverbrüchlicher Kampfestreue,
Eure NJ-Vorkämpfer gegen den Satanismus!
Liebe Mitstreiter und Freunde, allein eure Kampfeshilfe ermöglicht es uns, den Corona-Globalismus-Rassismus-Enthüllungskampf fortzusetzen. Die NJ-Hintergrund-Informationen - Geschichte, Politik und Wirtschaft analytisch zusammengefügt, NJ.
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