04.06.2023, 21:45
Die grünen Clowns und die BPE
4. Juni 2023
Ein mittelständischer deutscher Unternehmer hat dieses Plakat an der Fassade seines Betriebs angebracht.
Von CONNY AXEL MEIER | Ein mittelständischer deutscher Unternehmer hat obiges Plakat an der Fassade seines Betriebs angebracht. Die Aufschrift lautet: „Wenn ein Clown in einen Palast einzieht, wird der Clown kein König, sondern der Palast wird zum Zirkus.“
Das beschreibt treffend die politische Situation in Deutschland. Ernstzunehmende Politik wird von den Clowns im Bundeskanzleramt und den Bundesministerien schon lange nicht mehr gemacht. Stattdessen gleicht das politische Parkett einer Zirkus-Arena. Jeder versucht, so gut er kann, das Publikum auf seine eigene lächerliche Weise zu verhöhnen und vorzuführen. Das betrifft nahezu alle Politikfelder. Das Witschaftsministerium ist zum Selbstbedienungsladen des Graichen-Clans verkommen und die Medien schweigen, beschönigen oder applaudieren. Die grüne Außenministerdarstellerin ist weltweit wegen ihrer clownesken Auftritte Gegenstand politischer Witze.
Es wundert daher nicht, dass auch die verschiedensten Parteien und Organisationen daran leiden, dass Clowns den Palast, das heißt die Spitzenpositionen, zu erobern gedenken. Das gilt auch für die mitgliederstärkste Organisation Europas, die sich die Aufklärung über den Islam zur Aufgabe gemacht hat, für die „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE). Dort hat es ein gewisser grüner Clown namens Günter Geuking, im Dezember 2022 geschafft, unter Vortäuschung falscher Tatsachen, von den wenigen anwesenden Mitgiedern, zum Nachfolger des aus persönlichen Gründen zurückgetretenen Vositzenden René Stadtkewitz, gewählt zu werden. Rückblickend gesehen war das ein schwerwiegender Fehler.
Kaum gewählt, tat er alles was er konnte, andere Vorstandsmitglieder zu mobben, bei Gericht zu verklagen und verdiente Mitglieder aus dem Verein drängen. Das war so grotesk wie clownesk, dass das anfangs gar nicht ernst zu nehmen war. Der Clown wollte aber gar nicht lustig sein. Er meinte das ernst und zielte darauf ab, die erfolgreichen, deutschlandweiten Kundgebungen mit BPE-Frontmann Michael Stürzenberger zu beenden. Jegliche Aktion, die dem satzungsgemäßen Vereinsziel, nämlich Aufklärung über den politischen Islam zu betreiben, entsprach, wurde von ihm behindert und erschwert (PI-NEWS berichtete , und ).
Das alles wollten sich die Mitglieder nicht mehr gefallen lassen. Einige Landesverbände forderten eine satzungsgemäße außerordentliche Mitgliederversammlung. Der Clown auf dem Vorsitzendenstuhl weigerte sich, diese auszurichten. Versuche, die Mitgliederversammlung durch ein anderes alleinvertretungsberechtigtes Mitglied, Michael Stürzenberger, durchzuführen, wurden vom unlustigen Clown torpediert. Die Mitgliederversammlung fand trotzdem satzungskonform statt. Stürzenberger und andere mussten sich dem Vorwurf der Mitglieder stellen, warum nur so ein ünfähiger Mensch Vorsitzender werden konnte. Ja, es war ein Fehler. Vom Urteil des Amtsgerichts München abgesichert, wurde Günter Geuking in Wertheim mit 105 Stimmen bei einer Enthaltung abgewählt und die verdiente Mitstreiterin Claudia Duval mit gewählt.
Das missfiel dem Clown doch sehr. Er erkennt seine Abwahl nicht an. Immer wenn er morgens im Clownskostüm in den Spiegel schaut, spricht er sich vermutlich Mut zu: „Ich bin der Bundesvorsitzende, Und ja. Ich bin der Bundesvorsitzende“. Das wäre an sich nicht tragisch, weil politischer Narzissmus weit verbreitet ist. Der Clown merkt eben nicht, dass er ein Clown ist. Auch die Reaktionen auf seine clownesken Hetzvideos gegen Michael Stürzenberger und andere verdiente Mitglieder bewirkten bei ihm kein Umdenken.
Der Verein machte unlängst eine Mitgliederbefragung dazu, ob die Mitglieder Stürzenbergers oder Geukings Position bevorzugten. Das Ergebnis war eindeutig. Fast 600 verifizierte Mitglieder sprachen sich für Stürzenberger aus. Für Geuking ganze zehn. Das ist dem Clown egal. Also wird der Vorstand beschließen müssen, dass dem einfachen Mitglied Geuking die Mitgliedschaft aus folgenden Gründen entzogen wird:
- Er setze sich über Vereinsgesetze (Satzung) und geltendes Recht hinweg, da Vorstandsmitglieder niemals durch andere Vorstandsmitglieder „entlassen“ werden können. Vielmehr müssen diese durch eine Mitgliederversammlung abberufen werden. Dies ignorierte er.
- Er wäre im Februar 2023 als Vorstandsvorsitzender in der Pflicht gewesen, eine außerordentliche Mitgliederversammlung einzuberufen, nachdem vier Landesverbände diese eingefordert hatten. Diese, durch Paragraphen (§36 BGB) gestützte Pflicht, ignorierte er.
- Er verhinderte durch falschen Tatsachenvortrag die erste aoMV in Würzburg, die im Nachhinein durch das AG-München zu Gunsten von Michael Stürzenberger beurteilt wurde.
- Er ignorierte strikt den Willen des höchsten Gremiums eines Vereines, die Mitgliederversammlung, die ihn am 22.4.2023 abberufen hat.
- Trotz seiner Abwahl eignete er sich als abgewählter Vorstandsvorsitzender widerrechtlich die Zugangsdaten von „All Inkl. Neue Medien Münnich“ (BPE-Homepage) an und verweigert dem Vorstand, trotz Aufforderung vom 25.5.2023, seither den Zugriff.
- Er eignete sich als abgewählter Vorstandsvorsitzender widerrechtlich die Zugangsdaten des BPE-PayPal-Kontos an und verweigert der Schatzmeisterin Stefanie Kizina seither den Zugriff.
- Er veröffentlichte eine Serie böswilliger Videos, mit inhaltslosen Beschuldigungen und herabwürdigenden Äußerungen, in denen er BPE-Vereins-Mitglieder beleidigt.
- Er bezeichnete sich selbst offiziell und öffentlich, trotz rechtskräftiger Abwahl, weiterhin als Bundesvorsitzender der BPE.
- Des weiteren hat er, seit seiner Wahl im Dezember 2022 zum Vorstandsvorsitzenden, noch keinerlei Aktivitäten, insbesondere Islamaufklärung, betrieben, die dem Zweck des Vereins entsprechen.
Nun scheint es so, dass der Clown traurig ist. Man sieht es ihm an. Seine letzten Getreuen laufen ihm davon. Der von ihm eingesetzte sog. „Geschäftsführer“ Jörg Michael Klein wurde vom BPE-Vorstand vor die Tür gesetzt. Das hielt Geuking nicht davon ab, eine Clown-Assistentin zur Nachrückerin zu küren. Das Publikum johlt. Die Clown-Kollegen in der Politik, denen ohnehin Islamkritik ein Dorn im Auge ist, freuen sich, dass es ihnen gelungen ist, die BPE mit internen Auseinandersetzungen zu beschäftigen. Das wird nichts nützen. Die Auflkärung über den politischen Islam geht weiter. Michael Stürzrenberger erholt sich gerade von einer Augenoperation. PI-NEWS wünscht gute Besserung. Der Wille der Mitglieder ist es, dass die Möchtegern-Könige auf das reduziert werden, was sie in Wirklichkeit sind: Grüne Clowns.
Man wünschte sich, dass auch die Clowns in der Bundesregierung ihren Platz räumen müssen. Aber es ist anscheinend noch nicht schlimm genug. Die Wähler erkennen noch nicht, dass der Bundestag ein Zirkus und die Bundesregierung eine Clowns-Nummer ist.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter