01.06.2024, 18:59
Die Messerkultur der Parallelgesellschaft
31. Mai 2024
Von MANFRED ROUHS | Die meisten in Deutschland lebenden Muslime seien friedlich, heißt es nach jeder einschlägigen Bluttat. Wer so redet, hat einerseits objektiv recht. Wären von sechs Millionen in Deutschland lebenden Muslimen mehr als drei Millionen ständig mit einem Messer zwischen den Zähnen auf der Straße unterwegs und würden auf alles und jeden einstechen, der nicht nach den Regeln der Scharia lebt, dann hätten wir hierzulande ein alltägliches Blutbad.
Andererseits reicht ein kleiner Bruchteil von sechs Millionen Menschen, um Mitteleuropa in Atem zu halten.
Denn wer die Aufnahmen vom brutalen Angriff eines Mannheimer Messer-Muslims auf den 59-jährigen Publizisten und früheren Münchener CSU-Pressesprecher Michael Stürzenberger gesehen hat (Video oben), erkennt ohne weiteres die fanatische Mordabsicht, mit der dieser Täter ohne Rücksicht auf sein eigenes Leben handelte. Und das unterscheidet dieses Individuum von einem durchschnittlichen mitteleuropäischen, ideologisch motivierten Kriminellen.
Ein solcher europäischer Tätertyp plant und bereitet sich vor. Er wägt ab und denkt über seinen Fluchtweg nach. Der Mannheimer Messermann dagegen rannte einfach los und stach immer wieder zu – bis ihn ein Schuss aus einer Polizeiwaffe stoppte.
Solche Typen sind schon zu lange und zu zahlreichen an zu vielen Orten in Deutschland unterwegs. Ihren Hass kann man spüren, ihn an ihren Augen ablesen. Diese Erfahrung habe ich erstmals vor 12 Jahren (und danach immer wieder) gemacht, als ich mit Plakaten, die eine Burkaträgerin und die Losung „Unsere Frauen bleiben frei!“ zeigten, . Eine Gruppe bärtiger Usbeken fiel über uns her. Ohne ein großes Polizeiaufgebot wäre der Tag für alle Beteiligten ungut ausgegangen.
Das wurde sofort bei YouTube und in allen sozialen Netzwerken gelöscht. „Künstliche Intelligenz“ sucht danach und beugt einer erneuten Veröffentlichung vor. Die Scheinwelt des Politikbetriebs und der Massenmedien wäre ansonsten wohl schwer aufrecht zu erhalten.
Ihre Verteidiger werden früher oder später vor der Wirklichkeit kapitulieren müssen.
Die Messerkultur dieser Parallelgesellschaft gehört nicht zu Deutschland. Aber es wird wohl leider noch jahrelang mutige Menschen wie Michael Stürzenberger brauchen, die ihr Leben riskieren, um die deutsche Öffentlichkeit mit der Wahrheit zu konfrontieren, bis der multi-kulturelle Spuk endlich vorbei ist!
Ich wünsche Michael Stürzenberger und dem verletzten Mannheimer Polizisten möglichst rasche und vollständige Genesung!
PI-NEWS-Autor , Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die herausgibt und im Internet ein betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem per Streaming und stellt und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
Quelle:
JF-Interview mit Michael Stürzenberger: „Es hätte viel schlimmer kommen können!“
1. Juni 2024
Ganz Deutschland redet über das islamisch motivierte Attentat von Mannheim. Im Live-Gespräch mit Junge Freiheit-Chefredakteur Dieter Stein schildert Michael Stürzenberger, der bei dem Anschlag schwer verletzt wurde, wie er die Bluttat erlebt hat und was nun daraus folgen muss.
Ausdrücklich weist Stürzenberger dabei die in den sozialen Medien grassierende Kritik zurück, die Beamten hätten falsch reagiert.
Der Polizist, der später in den Hals gestochen wurde, habe jemanden aus dem Sicherheitsteam wegreißen wollen, der in der Hektik der Situation tatsächlich auf einen Unbeteiligten eingeschlagen habe. Ein Video aus einer anderen Perspektive zeigt dies auch.
Wie geht es Stürzenberger? Wie bewertet er den Polizeinsatz? Und wie geht es jetzt für ihn weiter?
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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