26.10.2018, 09:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2018, 09:08 von Klartexter.)
VON LÄMMERN UND BELÄMMERTEN!
Die letzten einheimischen Schüler haben es in heutigen Schulklassen genauso schwer wie die Lehrer.
Von PETER BARTELS | „Aufschrei der geprügelten Lehrer“, titelt die eine den Zorn der französischen Lehrer. Ein paar Seiten weiter, rät eine andere deutschen Paukern mit ähnlichen Sorgen: Zieht euch einfach schicker an!
Martina Meister beschreibt die neue #Mee Too-Bewegung im Land der Gallier: „Hunderte brechen das Schweigen, berichten über Gewalt von Schülern gegen Lehrer, die seit Jahren unter den Teppich gelogen wird …“
Inga Michler dagegen lässt die OECD von deutschen Lehrer fordern: Mehr Motivation für Schüler! Und einen Ober-Lehrer sagen: Zieht euch besser an! Wörtlich: „Wer sich kleidet wie Pubertierende“ darf sich nicht wundern …
Beide Damen schreiben in der WELT. Die Frankreich-Story wird mit dem Foto einer offenbar hübschen, langhaarigen Lehrerin in der Klasse illustriert; Bleu-Bluse, dunkle Jeans, die Schüler offenbar über eine Klassenarbeit gebeugt. Die Deutschland-Geschichte heißt: „OECD fordert mehr Disziplin in Schulen“. Und zeigt dazu einen hübschen, blonden, gekämmten Jungen, konzentriert über sein Schulheft gebeugt. Es muss einer der letzten biodeutschen Kids sein, den der Fotograf gefunden hat. Im Fernsehen haben ja längst alle südländischen bis dunklen Teint …
Anlass der Frankreich-Story war das Video, das die Grande Nation bis rauf zu Merkels Macrönchen getroffen hat. Gymnasium Créteil (Paris): Ein Schüler (15) hält seiner Lehrerin eine Knarre an den Kopf (PI-NEWS berichtete). Er duzt sie, verlangt, dass sie ihn als „anwesend“ eintragen soll, obwohl er Stunden zu spät zum Unterricht kam. Ein anderer geht durchs Bild, zeigt der Lehrerin mehrmals den Stinkenfinger, im Hintergrund lachen die Mitschüler, auf moslemisch, was sonst. Bis zu 40 Monate Haft „drohen“ dem „Schüler“ jetzt, begöschert die Presse das Pack. Jeder Clochard weiß, dass auch in Frankreich für Pass-Franzosen das Scharia-Recht auf Bewährung gilt. Wie in Deutschland …
In kürzester Zeit 50.000 Tweets auf Twitter. Eine Lehrerin, die auf dem Schulflur von einem Schüler geschlagen worden war: „Er bekam nicht mal einen Verweis. Rat der Schulleitung: Ich soll mir das nicht so zu Herzen nehmen…
Doch diesmal brach ein Sturm los. Natürlich nicht in den Zeitungen, die sind in Frankreich inzwischen genauso fanatisch blind, wie in Deutschland. Aber auf Twitter und Facebook. Hashtag pasdevague, fatalistisch: Nur keine Aufregung … Alles schön weiter unter den Teppich …
Die Klagemauer der Lehrer: Demütigungen … Beleidigungen … Hohn … Respektlosigkeit … Gewalt. Nicht nur von Schülern, auch von ihren Eltern. Am meisten empört d i e Franzosen, dass ausgerechnet die Schuldirektoren jahrelang die Lehrer im Stich ließen, schlimmste Fälle von Demütigungen nicht vor die Schulkommission brachten/bringen, um die Schule nicht in „Verruf“ zu bringen…
• Eine Lehrerin: Der Schüler hat mich beleidigt, mit der Faust bedroht. Ich bin zitternd zur Direktorin gegangen. Ihre Antwort: Ich sei nicht autoritär genug. Ich musste weinend in die Klasse zurück …
• Eine Mathematiklehrerin: Als ich die Beleidigungen eines Schülers meldete, sagte man mir: Ich müsse einfach strenger sein…
• Eine Schulleiterin glaubte der Lehrerin nicht, dass der Schüler sie wiederholt als „dreckige Schlampe“ beleidigt hatte. Erst als viele Schüler es bezeugten, gab sie nach …
• Ein Lehrer: Es wird uns zu verstehen gegeben, das Problem liegt nicht beim Schüler, sondern beim Lehrer. Ein anderer: Warum sollen die Schüler vor uns Respekt haben, wenn nicht mal unsere Vorgesetzten uns respektieren?
Die Reaktion von Erziehungsminister Blanquer? Ein „Strategiekommitee“. Und einen „ehrgeizigen Aktionsplan“. Aber sofort! Denkt jemand an Merkels Füchtlings-Verteilung? Fluchtursachen-Bekämpfung? Je nun…
Zum Glück passt auf Deutschlands Schulen die OECD auf. Doch der geht es hauptsächlich um Chancengleichheit für Schüler aus sozial benachteiligten Familien. Und das si-hi -nd? Genauuu! Die Kinder auf dem Olymp, also die von Merkels Gästen. Biodeutsche Ommas und Oppas haben weder schulpflichtige Kinder noch Zeit wg. Pflandflaschensammeln. Die jüngeren „Kartoffeln“, die sich spät oder versehentlich ein Kind getraut haben, schicken es lieber auf eine Schule, in der (noch!!) Deutsch gesprochen wird.
Ansonsten rät die OECD zu mehr „Disziplin“. Und mehr „Motivation“ der Schüler durch die Lehrer. Damit würde der Anteil der „resilienten“ Schüler um (sagenhafte!) sieben Prozent (7!!) steigen. Resilienz? Widerstandsfähigkeit gegen das analphabete Zuhause …
Jürgen Böhm, Realschullehrer-Ober-Chef, hat sofort verstanden: Die „Grundtugenden“ – Disziplin, Ordnung, Fleiß- müssen wieder her! Handy-Verbot, bleistiftsweise. “Von Lehrern, die sich duzen lassen“ hält er jedenfalls wenig: „Es muss eine gesunde Distanz zu den Schülern geben!“
Der Rest ist Mischen und Mischen und Mischen … Sozial natürlich. Dann klappst vielleicht doch noch mit Merkels „Facharbeitern“, Martins „Goldstücken“ und Göring-Eckardts „Menschengeschenken“. Für die goldene Rente für Merkel und ihre Menschheitsretter arbeiten derweil die blonden Biokartoffeln. Und Ali macht sich in die Hose vor Lachen …
Quelle: http://www.pi-news.net/2018/10/die-gewal...nt-4839089
Mehr zum Thema im Forum Bildungswesen bei ex-verkehrt.eu
Meine persönliche Meinung dazu : " Kein Mitleid ! Sie wollten es so…jetzt haben sie es ! Wer bestellt,bezahlt ! Die müssen noch richtig was vor´n Latz kriegen…für ihre Lügen… und dafür,dass sie unsere Kinder den Hyänen zum Fraß vorwerfen ! Als ich noch zur Schule ging (ist schon über 35 Jahre her),kamen noch verärgerte Mütter zur Schule und stellten die Lehrer zur Rede…oft auch verbunden mit Backpfeifen ! "
...Mike
Die letzten einheimischen Schüler haben es in heutigen Schulklassen genauso schwer wie die Lehrer.
Von PETER BARTELS | „Aufschrei der geprügelten Lehrer“, titelt die eine den Zorn der französischen Lehrer. Ein paar Seiten weiter, rät eine andere deutschen Paukern mit ähnlichen Sorgen: Zieht euch einfach schicker an!
Martina Meister beschreibt die neue #Mee Too-Bewegung im Land der Gallier: „Hunderte brechen das Schweigen, berichten über Gewalt von Schülern gegen Lehrer, die seit Jahren unter den Teppich gelogen wird …“
Inga Michler dagegen lässt die OECD von deutschen Lehrer fordern: Mehr Motivation für Schüler! Und einen Ober-Lehrer sagen: Zieht euch besser an! Wörtlich: „Wer sich kleidet wie Pubertierende“ darf sich nicht wundern …
Beide Damen schreiben in der WELT. Die Frankreich-Story wird mit dem Foto einer offenbar hübschen, langhaarigen Lehrerin in der Klasse illustriert; Bleu-Bluse, dunkle Jeans, die Schüler offenbar über eine Klassenarbeit gebeugt. Die Deutschland-Geschichte heißt: „OECD fordert mehr Disziplin in Schulen“. Und zeigt dazu einen hübschen, blonden, gekämmten Jungen, konzentriert über sein Schulheft gebeugt. Es muss einer der letzten biodeutschen Kids sein, den der Fotograf gefunden hat. Im Fernsehen haben ja längst alle südländischen bis dunklen Teint …
Anlass der Frankreich-Story war das Video, das die Grande Nation bis rauf zu Merkels Macrönchen getroffen hat. Gymnasium Créteil (Paris): Ein Schüler (15) hält seiner Lehrerin eine Knarre an den Kopf (PI-NEWS berichtete). Er duzt sie, verlangt, dass sie ihn als „anwesend“ eintragen soll, obwohl er Stunden zu spät zum Unterricht kam. Ein anderer geht durchs Bild, zeigt der Lehrerin mehrmals den Stinkenfinger, im Hintergrund lachen die Mitschüler, auf moslemisch, was sonst. Bis zu 40 Monate Haft „drohen“ dem „Schüler“ jetzt, begöschert die Presse das Pack. Jeder Clochard weiß, dass auch in Frankreich für Pass-Franzosen das Scharia-Recht auf Bewährung gilt. Wie in Deutschland …
In kürzester Zeit 50.000 Tweets auf Twitter. Eine Lehrerin, die auf dem Schulflur von einem Schüler geschlagen worden war: „Er bekam nicht mal einen Verweis. Rat der Schulleitung: Ich soll mir das nicht so zu Herzen nehmen…
Doch diesmal brach ein Sturm los. Natürlich nicht in den Zeitungen, die sind in Frankreich inzwischen genauso fanatisch blind, wie in Deutschland. Aber auf Twitter und Facebook. Hashtag pasdevague, fatalistisch: Nur keine Aufregung … Alles schön weiter unter den Teppich …
Die Klagemauer der Lehrer: Demütigungen … Beleidigungen … Hohn … Respektlosigkeit … Gewalt. Nicht nur von Schülern, auch von ihren Eltern. Am meisten empört d i e Franzosen, dass ausgerechnet die Schuldirektoren jahrelang die Lehrer im Stich ließen, schlimmste Fälle von Demütigungen nicht vor die Schulkommission brachten/bringen, um die Schule nicht in „Verruf“ zu bringen…
• Eine Lehrerin: Der Schüler hat mich beleidigt, mit der Faust bedroht. Ich bin zitternd zur Direktorin gegangen. Ihre Antwort: Ich sei nicht autoritär genug. Ich musste weinend in die Klasse zurück …
• Eine Mathematiklehrerin: Als ich die Beleidigungen eines Schülers meldete, sagte man mir: Ich müsse einfach strenger sein…
• Eine Schulleiterin glaubte der Lehrerin nicht, dass der Schüler sie wiederholt als „dreckige Schlampe“ beleidigt hatte. Erst als viele Schüler es bezeugten, gab sie nach …
• Ein Lehrer: Es wird uns zu verstehen gegeben, das Problem liegt nicht beim Schüler, sondern beim Lehrer. Ein anderer: Warum sollen die Schüler vor uns Respekt haben, wenn nicht mal unsere Vorgesetzten uns respektieren?
Die Reaktion von Erziehungsminister Blanquer? Ein „Strategiekommitee“. Und einen „ehrgeizigen Aktionsplan“. Aber sofort! Denkt jemand an Merkels Füchtlings-Verteilung? Fluchtursachen-Bekämpfung? Je nun…
Zum Glück passt auf Deutschlands Schulen die OECD auf. Doch der geht es hauptsächlich um Chancengleichheit für Schüler aus sozial benachteiligten Familien. Und das si-hi -nd? Genauuu! Die Kinder auf dem Olymp, also die von Merkels Gästen. Biodeutsche Ommas und Oppas haben weder schulpflichtige Kinder noch Zeit wg. Pflandflaschensammeln. Die jüngeren „Kartoffeln“, die sich spät oder versehentlich ein Kind getraut haben, schicken es lieber auf eine Schule, in der (noch!!) Deutsch gesprochen wird.
Ansonsten rät die OECD zu mehr „Disziplin“. Und mehr „Motivation“ der Schüler durch die Lehrer. Damit würde der Anteil der „resilienten“ Schüler um (sagenhafte!) sieben Prozent (7!!) steigen. Resilienz? Widerstandsfähigkeit gegen das analphabete Zuhause …
Jürgen Böhm, Realschullehrer-Ober-Chef, hat sofort verstanden: Die „Grundtugenden“ – Disziplin, Ordnung, Fleiß- müssen wieder her! Handy-Verbot, bleistiftsweise. “Von Lehrern, die sich duzen lassen“ hält er jedenfalls wenig: „Es muss eine gesunde Distanz zu den Schülern geben!“
Der Rest ist Mischen und Mischen und Mischen … Sozial natürlich. Dann klappst vielleicht doch noch mit Merkels „Facharbeitern“, Martins „Goldstücken“ und Göring-Eckardts „Menschengeschenken“. Für die goldene Rente für Merkel und ihre Menschheitsretter arbeiten derweil die blonden Biokartoffeln. Und Ali macht sich in die Hose vor Lachen …
Quelle: http://www.pi-news.net/2018/10/die-gewal...nt-4839089
Mehr zum Thema im Forum Bildungswesen bei ex-verkehrt.eu
Meine persönliche Meinung dazu : " Kein Mitleid ! Sie wollten es so…jetzt haben sie es ! Wer bestellt,bezahlt ! Die müssen noch richtig was vor´n Latz kriegen…für ihre Lügen… und dafür,dass sie unsere Kinder den Hyänen zum Fraß vorwerfen ! Als ich noch zur Schule ging (ist schon über 35 Jahre her),kamen noch verärgerte Mütter zur Schule und stellten die Lehrer zur Rede…oft auch verbunden mit Backpfeifen ! "
...Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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