11.03.2024, 21:10
Der Wert eines deutschen Kindes im März 2024
11. März 2024
Paul starb letztes Jahr nach einem brutalen Faustschlag gegen Hals und Wange seines marokkanischen Gegenspielers vom FC Metz. Jetzt das Urteil: Zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung, Haftbefehl aufgehoben, er ist wieder frei.
Von DR. CHRISTINA BAUM | Paul (†15) wollte nur das tun, was er am liebsten tat: Fußball spielen. Ein Gegenspieler (16) schlug ihn am Pfingstsonntag 2023 so hart, dass er drei Tage später für hirntot erklärt wurde und starb ). Jetzt das Urteil gegen den inzwischen 17-Jährigen: Am Donnerstag wurde der (Jugendliche) Marokkaner aus Frankreich vor der 3. Großen Jugendkammer des Landgerichts Frankfurt wegen Körperverletzung mit Todesfolge sowie vorsätzlicher Körperverletzung zu verurteilt. Der Haftbefehl gegen ihn wurde aufgehoben. Er ist wieder frei.
Meine Überschrift mutet skurril an, das gebe ich zu. Dennoch stellte sich mir nach Bekanntwerden des richterlichen Urteils genau diese Frage: Was ist unserem Staat das Leben eines deutschen Jungen wert, der von einem Ausländer getötet wurde? Einem Jungen, der einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort war. Zum x-ten Male wurde „im besten Deutschland aller Zeiten“ ein Leben von einem Tag zum anderen einfach ausgelöscht – und wieder ist das Opfer ein Deutscher und der Täter ein Ausländer. Diesmal ein ausrastender französischer Marokkaner.
Welches Verbrechen könnte höher bestraft werden als Mord oder Totschlag? Ich kenne kein einziges. Einen anderen Menschen zu töten, ist die schlimmste Tat auf unserem Planeten. So denken sicher die meisten Menschen, die noch ein natürliches Rechtsempfinden besitzen. Nicht so die deutsche Gerichtsbarkeit. Die schickt Steuerhinterzieher, Nichtzahler von Fernsehgebühren, Ärzte wegen Ausstellung von Attesten, Regierungskritiker wie einen Michael Ballweg oder angebliche Rentnerreichstagssturmplaner für viele Monate, sogar ohne Anklage, ins Gefängnis – und lässt einen Mörder frei.
Für den Richter hat Paul, dieser blonde deutsche Junge, keinen Wert. Deshalb wird der Täter nicht bestraft, denn dieses Urteil ist keine Strafe. Es ist eine Verhöhnung von Paul und seiner Familie aber auch der gesamten Gesellschaft, denn hier geschieht größtes Unrecht und das Volk muss wieder einmal ohnmächtig zuschauen.
Wie lange wird das noch gutgehen? Man stelle sich die Strafe für einen Deutschen vor, der einen farbigen Ausländer auf diese Weise getötet hätte? Es gibt bei den Richtern in weiten Teilen anscheinend kein Empfinden mehr für das Gerechtigkeitsgefühl der Bevölkerung.
Das Gewaltmonopol des Staates basiert aber genau darauf, dass das Volk im Vertrauen, dass der Staat für Gerechtigkeit sorgt, auf die Anwendung von Selbstjustiz verzichtet. Und solche Urteile untergraben, nicht erst seit heute, dieses Vertrauen in den Staat. Was muss geschehen, damit das Volk endlich wieder auf gerechte Urteile hoffen kann?
Dr. Christina Baum (AfD-MdB): Geboren am 21. März 1956 in Kleingrabe; evangelisch; verheiratet; ein Kind. 1974 Abitur am EOS Mühlhausen, Thüringen; 1979 Staatsexamen Medizinische Akademie Erfurt, Abschluss Diplom-Stomatologe; 1984 Staatliche Anerkennung als Fachzahnarzt für Allgemeine Stomatologie; 1990 Promotion zum Dr. med. dent. an der Universität Würzburg; 1992 Zulassung zur kassenzahnärztlichen Tätigkeit und Genehmigung auf Ausübung einer Gemeinschaftspraxis.
Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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