13.03.2019, 19:29
Chemnitz: Gedenkminute wird zum Politikum
Liebe Freunde, Mitstreiter und Unterstützer,
Sie alle haben es vermutlich schon irgendwie mitbekommen: Chemnitz und sein Fußballclub, der Chemnitzer FC, sind derzeit in aller Munde. Chemnitz, immer wieder Chemnitz. Was Medien, Politik und selbsternannte Antifaschisten als Vorwurf formulieren, ist für uns ein bedeutendes Signal. Denn Chemnitz ist eine Stadt, die genau so bleiben will, wie sie ist: patriotisch und bodenständig. Doch das passt dem Establishment natürlich nicht in den Kram – und genau deshalb wird aus der Gedenkminute für einen verstorbenen Anhänger des CFC nun ein deutschlandweites Politikum gemacht.
Chemnitzer Hetzjagd
Wenn ein Mensch stirbt, dann ist das immer Grund zur Trauer und hat mit Politik rein gar nichts zu tun. Dennoch nutzen linksextreme Hetzer ein solches Ereignis in Chemnitz aus, um auf widerliche Art und Weise einen Fußballclub, seine Fans und die sächsische Stadt erneut in den Schmutz zu ziehen. Sie inszenieren eine Hetzjagd.
Anstand im Fanblock
Längst geht es nicht mehr um Thomas Haller, einen streitbaren, aber tief in der Fußballszene verwurzelten Mann. Statt der Familie und den Fußballfans Zeit zur Trauer zu gewähren, inszenieren linke Demagogeneinen Sturm des Hasses gegen den Chemnitzer FC und die sächsische Stadt. Organisatoren dieser Hetze sind linke „Experten“, die sich hinter Pseudonymen verstecken und aus der vermeintlichen Anonymität heraus mit Schmutz werfen. Unsere Recherche zeigt: So anonym sind die linken Denunzianten gar nicht.
Unsere Recherchen finden Sie hier:
>>> Teil 1: Kein Friede für Chemnitz <<<
>>> Teil 2: Die Drahtzieher <<<
„Ein Prozent“ wird sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass Anstand und Respekt wieder zu Normalität werden können. Niemand soll sich für seine Trauer rechtfertigen müssen. Wir stehen zu Chemnitz!
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"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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