11.06.2023, 10:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.06.2023, 10:11 von Klartexter.)
Berliner Grüne interessiert an Asyl-Vorschlag aus New York
11. Juni 2023
Jian Omar von den Grünen bezeichnet die private Unterbringung von "Geflüchteten" als „Win-win-win-Situation“.
Linke und Grüne verfolgen notgedrungen die sich zuspitzende Flüchtlingskrise. Selbst in ihrem Elfenbeinturm ist angekommen, dass die Aufnahmekapazitäten erschöpft sind. Deutschland ist voll, Berlin ist voll. Vielleicht haben sie ja des New Yorker Bürgermeisters Eric Adams gelesen, Flüchtlinge in Gästezimmern und Kirchen unterzubringen.
Die weiter hereinströmenden „Flüchtlinge“, die sie auch in gleicher Zahl weiter hereinströmen lassen wollen, könnten , so die grüne Hoffnung und der Vorschlag des schwarzen Bürgermeisters von New York. Black opinions matter as we see:
Jian Omar [„Grünen-Sprecher für Migration, Partizipation und Flucht im Berliner Abgeordnetenhaus“] bezeichnete die private Unterbringung als „Win-win-win-Situation“. Geflüchtete hätten den Vorteil, dass sie „direkt gut in die Gesellschaft eingebunden werden, direkt in den Austausch mit den Menschen vor Ort treten können sowie Privatsphäre genießen“. Die Berliner wiederum, „die in zu großen Wohnungen leben und Platz haben“, könnten „diesen Platz teilen und dafür finanzielle Unterstützung bekommen“. So könnten dann gestiegene Mieten kompensiert werden.
Darüber hinaus werde auch der Staat entlastet, sagte der Grünen-Politiker. Oft seien private Unterbringungen von Geflüchteten deutlich günstiger als Massenunterkünfte. „Denn während die Unterbringung von Geflüchteten in den Gemeinschaftsunterkünften 900 Euro pro Monat kostet, liegen private Unterkünfte zum Beispiel für ein Zimmer in einer privaten Wohnung oft darunter und könnten zwischen 400 und 600 Euro kosten.“
Im Grunde gehen wir ja mit den Grünen d’accord: Wir würden es begrüßen, wenn sie selbst – grüne Politiker und einfache grüne Parteimitglieder in Berlin und natürlich auch Sozial(!)demokraten – einen oder mehrere Flüchtlinge bei sich in ihren Privatwohnungen und Häusern aufnehmen würden. Dort könnten sie dann , wie es die Integrationsbeauftragte der SPD, Aydan Özoguz, 2015 einmal vorgeschlagen hatte.
Zum Beispiel, wer wann die Küche benutzen darf, wer sie saubermacht und ob es Eiscreme oder Schokoladenpudding zum Nachtisch gibt und ob die Flüchtlinge überhaupt mitessen dürfen oder für sich selbst sorgen müssen. Gleiches gilt für Bad, Dusche und WC, für Nutzung und Reinigung.
Dem „Grünen-Sprecher für Migration, Partizipation und Flucht im Berliner Abgeordnetenhaus Jian Omar“ machen wir dazu ein moralisches Angebot: Er soll die grünen Vorbilder, die seinem politischen Rat gefolgt sind, hier auf PI-NEWS vorstellen dürfen, sobald er drei vollbekommen hat. Einmal bei Aufnahme des Flüchtlings, nach drei Monaten und nach einem halben Jahr. In der Länge eines üblichen PI-NEWS-Artikels (so ca. 3000 Zeichen), ungekürzt und unverändert, wie bei uns üblich; gerne mit zwei oder drei Fotos. Wir legen schon mal Knabberzeug bereit und sind gespannt…
Quelle:
Meine persönliche Meinung dazu:" Wahrscheinlich futtern wir die kompletten Maisernten der nächsten 100 Jahre auf, bevor das passiert..."
Gez. Mike
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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