11.04.2019, 15:08
ANSTIEG IM BEREICH MORD UM 105 PROZENT IM VERGLEICH ZU 2017
Im Jahr 2018 fielen im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Die Gewalt von Migranten gegen "schon länger hier Lebende"nimmt, wie hier ein Beispiel aus Dortmund zeigt, rapide zu. Vor allem auch dank Merkels "Gästen"
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Anfang April veröffentlichte Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) liefert alarmierende Ergebnisse: Etwa jedes zehnte Opfer von Straftaten gegen das Leben (Mord und Tötungsdelikte), die sexuelle Selbstbestimmung, die persönliche Freiheit und Rohheitsdelikte (vor allem Körperverletzung und Raub), zu denen 2018 ein Verdächtiger ermittelt werden konnte, wurde der Täterkategorie „Zuwanderer“ zugeordnet.
Im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Dies sei ein Anstieg von 105 Prozent im Vergleich zu 2017 (112). Davon wurden 102 Personen Opfer einer vollendeten Tat.
Auch in dem weiteren Deliktfeld, zu dem das Kriminalamt die Opfer-Täter-Konstellation erhebt, gab es einen deutlichen Anstieg. Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 3261 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit 21 Prozent mehr als noch im Vorjahr (2017: 2706).
Es gibt einen sehr großen Unterschied zwischen tatverdächtigen Deutschen und tatverdächtigen Zuwanderern bei der Gewalt gegen die jeweils andere Gruppe. Noch viel erheblicher ist dieses Missverhältnis bei Sexualstraftaten, wie die Welt berichtet:
Im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen standen laut BKA-Lagebild 33 Asylbewerbern und Flüchtlingen, die Opfer einer Straftat mit einem deutschen Tatverdächtigen wurden, 230 deutsche Opfer eines tatverdächtigen Zuwanderers gegenüber. Bei den Sexualstraftaten lag dieses Verhältnis bei 89 zu 3261.
Bei der Gewalt gegen Asylbewerber und Flüchtlinge gibt es nur etwa 20% deutsche Täter. Ansonsten werden die sogenannten „Schutzsuchenden“ also vor allem von anderen Ausländern angegriffen:
Treffend der Kommentar hierzu des Welt-Politikredakteurs Marcel Leubecher:
Dies könnte darauf hindeuten, dass jene Vertreter aus Politik und Öffentlichkeit, die Flüchtlinge vor allem als von Ausländerfeinden bedroht wahrnehmen, einen verengten Blick haben. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.
BKA-Chef Holger Münch hatte bei der Vorstellung des Berichtes zusammen mit Bundesinnenminister Horst Seehofer die Ausländergewalt noch mit statistischen „Verzerrungseffekten“ zu relativieren versucht. So seien in der Polizeilichen Kriminalstatistik auch Ausländer enthalten, die gar nicht in Deutschland gemeldet sind, beispielsweise Touristen, ausländische Fußballfans und „reisende Täter aus dem Ausland“. Diese Verharmlosung ging gründlich daneben, wie in der Welt zu erfahren ist:
Als in der vergangenen Woche die PKS 2018 wieder einen erhöhten Anteil der Ausländer (30,5 Prozent) und der Zuwanderer (8,6 Prozent) an den zu Straftaten (ohne ausländerrechtliche Delikte) ermittelten Tatverdächtigen ergab – Zuwanderer stellen rund zwei Prozent und Ausländer rund 13 Prozent der Bevölkerung –, verwies BKA-Chef Holger Münch auf statistische „Verzerrungseffekte“. Er gab zu bedenken, dass in der PKS auch Ausländer enthalten seien, die gar nicht in Deutschland gemeldet sind: beispielsweise Touristen, ausländische Fußballfans und „reisende Täter aus dem Ausland“.
Laut Tabellen des BKA zum Wohnsitz der nicht deutschen Tatverdächtigen ist dieser Verzerrungseffekt aber überschaubar. So waren beispielsweise von allen 1362 nicht deutschen Tatverdächtigen, die 2018 zu Straftaten gegen das Leben ermittelt wurden, rund 87 Prozent mit einem Wohnsitz in Deutschland gemeldet; weitere vier Prozent waren mit einem Wohnsitz im Ausland erfasst, fünf Prozent ohne festen Wohnsitz und drei Prozent mit unbekanntem Wohnsitz.
Dieser Artikel der Welt liegt im internen Ranking derzeit auf Platz 1 und hat bereits knapp 1800 Kommentare. Das zeigt, dass sich immer weniger Bürger in unserem Land über die überbordende Gewalt von sogenannten „Flüchtlingen“ täuschen lassen wollen. Beispiele aus dem Kommentarbereich, der dem von PI-NEWS an Klarheit kaum nachsteht:
„Die Regierung hat und macht es immer noch – sie zieht die unschönen Bilder im Inland denen an der Grenze vor. Verteilen sich ja auch besser in den Regionalteilen der Postillen.“
„Ein weiterer Grund, warum ich diese Zuwanderer in ihrer spezifischen Zusammensetzung nicht hier haben will.“
„Seehofer hat doch eben verkündet, dass Deutschland so sicher ist wie vor 30 Jahren. Also schlafen sie bitte weiter und verunsichern sie die Bevölkerung nicht unnötig mit solchen Statistiken.“
„Für mich gibt es nur eine Partei, die gewillt ist, die Zustände, die in unserem Land herrschen zu korrigieren. Und dieser werde ich im Main meine Stimme geben.“
„Warum verwendet die Welt immer noch den verzerrenden Begriff Schutzsuchender? Versorgungssuchender trifft die Realität doch viel eher!“
„Versorgungsfordernder in nicht seltenen Fällen noch besser“
„Was ich als ganz schwierig erachte, ist die zahlenmäßige sehr hohe Überlegenheit der z.T. gewaltbereiten männlichen Einwanderer. Die Anfänge sind gemacht: Schiffe werden gekapert, Grenzen gestürmt und das Auftreten in großen Gruppen erinnert mich an Flashmob’s mit Anarchieabsichten. Das werden die neuen Hausbesetzer. Junge Familien, Jugendliche und Kinder tun mir heute schon leid, weil Sorgen und Nöte auf sie zukommen werden, die unsere heutige Vorstellungskraft sprengen.“
„Die größte Gefahr für unser Land ist die eigene Regierung. Sie macht konsequent Politik gegen die einheimische Bevölkerung.“
„Und das wird wahrscheinlich erst der Anfang sein. Wenn sich der Frust der Eingewanderten über nicht erfüllte Erwartungen und Hoffnungen erst so richtig entwickelt, dann mag sich diese Statistik noch wesentlich zum Negativen ändern.“
„Ich sehe das als Beginn der zu erwartenden Verteilungskämpfe. Wir erleben die Anfänge und können uns bei A. M. bedanken, die weiterhin in ihrem Wolkenkuckucksheim gut und gerne lebt.“
„Die einzige Überraschung daran ist, dass es sich mal jemand traut zu schreiben.“
„Alles Übertreibung und statistischer Verzerrungseffekt. Ich glaube an den BKA-Präsidenten Münchhausen.“
„Damit ist ja wohl bewiesen, dass uns die Bundesregierung, in erster Linie Merkel, seit 2015 Mord, Totschlag und Terror importiert. Probleme, die wir vorher so nicht hatten und die wir auch nicht brauchen. Ich wünsche mir einen Matteo Salvini für Deutschland!“
Salvini hat gerade in Mailand mit der AfD, der Partei „Die Finnen“ und der Dänischen Volkspartei das Bündnis „Europäische Allianz der Menschen und Nationen (EAPN)“ geschlossen, zu dem sich mittlerweile auch die FPÖ bekennt. Weitere wie die Nationale Sammlungsbewegung (ehemals Front National) von Marine Le Pen, Polens Regierungspartei PiS, die niederländische Partei für die Freiheit von Geert Wilders und die ungarische Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orban könnten nach der EU-Wahl hinzukommen. Dieser Mailänder Appell „Auf dem Weg zu einem Europa des gesunden Menschenverstandes“ gibt also Anlass zu Hoffnung und lässt ein Lichtlein im langen und dunklen Tunnel aufleuchten..
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/04/bka-gewal...utlich-zu/
Im Jahr 2018 fielen im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Die Gewalt von Migranten gegen "schon länger hier Lebende"nimmt, wie hier ein Beispiel aus Dortmund zeigt, rapide zu. Vor allem auch dank Merkels "Gästen"
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Anfang April veröffentlichte Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) liefert alarmierende Ergebnisse: Etwa jedes zehnte Opfer von Straftaten gegen das Leben (Mord und Tötungsdelikte), die sexuelle Selbstbestimmung, die persönliche Freiheit und Rohheitsdelikte (vor allem Körperverletzung und Raub), zu denen 2018 ein Verdächtiger ermittelt werden konnte, wurde der Täterkategorie „Zuwanderer“ zugeordnet.
Im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Dies sei ein Anstieg von 105 Prozent im Vergleich zu 2017 (112). Davon wurden 102 Personen Opfer einer vollendeten Tat.
Auch in dem weiteren Deliktfeld, zu dem das Kriminalamt die Opfer-Täter-Konstellation erhebt, gab es einen deutlichen Anstieg. Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 3261 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit 21 Prozent mehr als noch im Vorjahr (2017: 2706).
Es gibt einen sehr großen Unterschied zwischen tatverdächtigen Deutschen und tatverdächtigen Zuwanderern bei der Gewalt gegen die jeweils andere Gruppe. Noch viel erheblicher ist dieses Missverhältnis bei Sexualstraftaten, wie die Welt berichtet:
Im Bereich Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen standen laut BKA-Lagebild 33 Asylbewerbern und Flüchtlingen, die Opfer einer Straftat mit einem deutschen Tatverdächtigen wurden, 230 deutsche Opfer eines tatverdächtigen Zuwanderers gegenüber. Bei den Sexualstraftaten lag dieses Verhältnis bei 89 zu 3261.
Bei der Gewalt gegen Asylbewerber und Flüchtlinge gibt es nur etwa 20% deutsche Täter. Ansonsten werden die sogenannten „Schutzsuchenden“ also vor allem von anderen Ausländern angegriffen:
Treffend der Kommentar hierzu des Welt-Politikredakteurs Marcel Leubecher:
Dies könnte darauf hindeuten, dass jene Vertreter aus Politik und Öffentlichkeit, die Flüchtlinge vor allem als von Ausländerfeinden bedroht wahrnehmen, einen verengten Blick haben. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.
BKA-Chef Holger Münch hatte bei der Vorstellung des Berichtes zusammen mit Bundesinnenminister Horst Seehofer die Ausländergewalt noch mit statistischen „Verzerrungseffekten“ zu relativieren versucht. So seien in der Polizeilichen Kriminalstatistik auch Ausländer enthalten, die gar nicht in Deutschland gemeldet sind, beispielsweise Touristen, ausländische Fußballfans und „reisende Täter aus dem Ausland“. Diese Verharmlosung ging gründlich daneben, wie in der Welt zu erfahren ist:
Als in der vergangenen Woche die PKS 2018 wieder einen erhöhten Anteil der Ausländer (30,5 Prozent) und der Zuwanderer (8,6 Prozent) an den zu Straftaten (ohne ausländerrechtliche Delikte) ermittelten Tatverdächtigen ergab – Zuwanderer stellen rund zwei Prozent und Ausländer rund 13 Prozent der Bevölkerung –, verwies BKA-Chef Holger Münch auf statistische „Verzerrungseffekte“. Er gab zu bedenken, dass in der PKS auch Ausländer enthalten seien, die gar nicht in Deutschland gemeldet sind: beispielsweise Touristen, ausländische Fußballfans und „reisende Täter aus dem Ausland“.
Laut Tabellen des BKA zum Wohnsitz der nicht deutschen Tatverdächtigen ist dieser Verzerrungseffekt aber überschaubar. So waren beispielsweise von allen 1362 nicht deutschen Tatverdächtigen, die 2018 zu Straftaten gegen das Leben ermittelt wurden, rund 87 Prozent mit einem Wohnsitz in Deutschland gemeldet; weitere vier Prozent waren mit einem Wohnsitz im Ausland erfasst, fünf Prozent ohne festen Wohnsitz und drei Prozent mit unbekanntem Wohnsitz.
Dieser Artikel der Welt liegt im internen Ranking derzeit auf Platz 1 und hat bereits knapp 1800 Kommentare. Das zeigt, dass sich immer weniger Bürger in unserem Land über die überbordende Gewalt von sogenannten „Flüchtlingen“ täuschen lassen wollen. Beispiele aus dem Kommentarbereich, der dem von PI-NEWS an Klarheit kaum nachsteht:
„Die Regierung hat und macht es immer noch – sie zieht die unschönen Bilder im Inland denen an der Grenze vor. Verteilen sich ja auch besser in den Regionalteilen der Postillen.“
„Ein weiterer Grund, warum ich diese Zuwanderer in ihrer spezifischen Zusammensetzung nicht hier haben will.“
„Seehofer hat doch eben verkündet, dass Deutschland so sicher ist wie vor 30 Jahren. Also schlafen sie bitte weiter und verunsichern sie die Bevölkerung nicht unnötig mit solchen Statistiken.“
„Für mich gibt es nur eine Partei, die gewillt ist, die Zustände, die in unserem Land herrschen zu korrigieren. Und dieser werde ich im Main meine Stimme geben.“
„Warum verwendet die Welt immer noch den verzerrenden Begriff Schutzsuchender? Versorgungssuchender trifft die Realität doch viel eher!“
„Versorgungsfordernder in nicht seltenen Fällen noch besser“
„Was ich als ganz schwierig erachte, ist die zahlenmäßige sehr hohe Überlegenheit der z.T. gewaltbereiten männlichen Einwanderer. Die Anfänge sind gemacht: Schiffe werden gekapert, Grenzen gestürmt und das Auftreten in großen Gruppen erinnert mich an Flashmob’s mit Anarchieabsichten. Das werden die neuen Hausbesetzer. Junge Familien, Jugendliche und Kinder tun mir heute schon leid, weil Sorgen und Nöte auf sie zukommen werden, die unsere heutige Vorstellungskraft sprengen.“
„Die größte Gefahr für unser Land ist die eigene Regierung. Sie macht konsequent Politik gegen die einheimische Bevölkerung.“
„Und das wird wahrscheinlich erst der Anfang sein. Wenn sich der Frust der Eingewanderten über nicht erfüllte Erwartungen und Hoffnungen erst so richtig entwickelt, dann mag sich diese Statistik noch wesentlich zum Negativen ändern.“
„Ich sehe das als Beginn der zu erwartenden Verteilungskämpfe. Wir erleben die Anfänge und können uns bei A. M. bedanken, die weiterhin in ihrem Wolkenkuckucksheim gut und gerne lebt.“
„Die einzige Überraschung daran ist, dass es sich mal jemand traut zu schreiben.“
„Alles Übertreibung und statistischer Verzerrungseffekt. Ich glaube an den BKA-Präsidenten Münchhausen.“
„Damit ist ja wohl bewiesen, dass uns die Bundesregierung, in erster Linie Merkel, seit 2015 Mord, Totschlag und Terror importiert. Probleme, die wir vorher so nicht hatten und die wir auch nicht brauchen. Ich wünsche mir einen Matteo Salvini für Deutschland!“
Salvini hat gerade in Mailand mit der AfD, der Partei „Die Finnen“ und der Dänischen Volkspartei das Bündnis „Europäische Allianz der Menschen und Nationen (EAPN)“ geschlossen, zu dem sich mittlerweile auch die FPÖ bekennt. Weitere wie die Nationale Sammlungsbewegung (ehemals Front National) von Marine Le Pen, Polens Regierungspartei PiS, die niederländische Partei für die Freiheit von Geert Wilders und die ungarische Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orban könnten nach der EU-Wahl hinzukommen. Dieser Mailänder Appell „Auf dem Weg zu einem Europa des gesunden Menschenverstandes“ gibt also Anlass zu Hoffnung und lässt ein Lichtlein im langen und dunklen Tunnel aufleuchten..
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/04/bka-gewal...utlich-zu/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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