06.04.2019, 11:55
IN DER THÜRINGISCHEN KLEINSTADT BEI JENA FORMIERT SICH WIDERSTAND
https://youtu.be/iiNCYjzNf9M
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Samstag war ich zu einer Kundgebung in Apolda eingeladen, einer thüringischen Kleinstadt bei Jena, in der sich Widerstand gegen die Massen-Einwanderung und Islamisierung formiert. In der inklusive Eingemeindungen 23.000 Einwohner zählenden Kreisstadt ist es mit der Ruhe und Harmonie vorbei, seitdem zwischen drei und vierhundert „Flüchtlinge“ dort einquartiert wurden. Die üblichen Folgeerscheinungen wie Drogendealerei, Gewalttaten und Belästigungen sorgen auch dort für Unmut in der Bevölkerung.
Nun hat sich dort eine Bürgerinitiative gebildet, die regelmäßig in den Brennpunkten spazierengeht, um Präsenz zu zeigen und den oft wie Herrenmenschen auftretenden Mohammedanern klarzumachen, dass dies immer noch eine Stadt der Einheimischen ist. Die Bürger sind auch keineswegs bereit, die von der derzeitigen Regierung ausgegebene Beschreibung als „schon länger hier Lebende“ zu akzeptieren, die den großen Unterschied zwischen dem eingeborenen Volk und den eingedrungenen Invasoren verwischen soll. Im Interview (Video oben) berichten Maik und Mario von der Bürgerinitiative in Apolda über ihre Erfahrungen und ihre Beweggründe, aktiv zu werden.
Erst einen Tag vor der Kundgebung wurde ein Afghane aufsässig, der sich mitten auf der Straße plazierte und randalierte. Ein Autofahrer hielt an und versuchte dem Mohammedaner klarzumachen, dass in Deutschland die Straße für Autos gedacht ist. In den Augen des Herrenmenschen war eine solche Zurechtweisung durch einen „minderwertigen Ungläubigen“ aber keinesfalls akzeptabel und so brach er den Hals der mitgeführten Flasche ab und bedrohte den Einheimischen. Ein Mitglied der Bürgerinitiative kam zufällig vorbei, griff mit Zivilcourage ein und hielt den tobenden Afghanen fest, bis die herbeigerufene Polizei nach etwa einer Viertelstunde aufkreuzte und festnahm.
Kein „Einzelfall“ in Apolda. Dort gibt es beispielsweise auch einen dauerhaften Problem-„Flüchtling“, einen Marokkaner namens Tarek, der permanent durch Drogendealerei und diverse Gewalttaten auffällt. Bei der Kundgebung war auch ein Opfer dieses Eindringlings anwesend, dem jener mit einem Hockeyschläger auf den Arm geschlagen hatte, so dass der Knochen absplitterte.
In den Augen der Einheimischen geht die Justiz viel zu nachsichtig und lasch mit diesen migrantischen Straftätern um. Wegen solcher Vorfälle formierte sich überall in Deutschland die sogenannte Bruderschaft „Soldiers of Odin Germany“, die ihre Aufgaben im Rahmen von „abendlichen Spaziergängen“, Teilnahme an patriotischen Demonstrationen und Hinweisen auf Mißständen wie folgt beschreibt:
Wir besinnen uns auf unsere gesellschaftlichen, kulturellen und geschichtlichen Wurzeln und Wertvorstellungen, um nach diesen zu leben und zu helfen. Weder zweifeln wir
die Rechtsstaatlichkeit an, noch übernehmen wir die Aufgaben der Polizei. Wir unterstützen lediglich. Unsere Präsenz auf den Straßen hat zum Ziel:
Bei Straftaten im öffentlichen Raum, wenn die Person/en auf frischer Tat angetroffen wird/werden, der Flucht verdächtigt und/oder die Identität nicht sofort festgestellt werden kann, bis zum Eintreffen der Polizei entsprechend gesetzeskonforme Maßnahmen zu ergreifen.
Wenn die körperliche Unversehrtheit von Bürgern bedroht ist, deeskalierend einzugreifen.
Außerdem unterstützen wir ebenso soziale Projekte.
Es ist in Deutschland völlig legitim, einen Straftäter zu arretieren, bis die Ordnungsmacht übernimmt. Politisch sehen sich die Mitglieder von „Soldiers of Odin Germany“ als demokratische Patrioten und grenzen sich strikt von jeglichem Extremismus inklusive National-Sozialismus ab. Mit dem Gründer der „Soldiers of Odin Finland“ Mika Ranta, der offensichtlich eine Nähe zu national-sozialistischen Bewegungen pflegt, hat die deutsche Organisation nichts zu tun und distanziert sich auch strikt von ihm. Genauso konsequent wurde eine Gruppierung in Bayern verboten, die sich ebenfalls nicht an die vorgegeben Regeln hielt.
Bei meiner Rede in Apolda ging ich auf die mir berichteten Vorfälle mit „Flüchtlingen“ (Minute 1:20 bis 4:10) und die örtliche Bürgerinitiative (Minute 5:18 bis 7:35) ein. Außerdem klärte ich über die gefährlichen Bestandteile des Islams auf, zeigte der Gegendemonstration die Lächerlichkeit ihrer „Nazi“-Vorwürfe und drückte die Solidarität mit dem zu Unrecht verfolgten Martin Sellner von der Identitären Bewegung in Österreich aus:
https://youtu.be/UusJUX3yhCo
Diese Bürgerinitiative in Apolda sollte ein Vorbild für andere Städte sein, damit sich auch dort Bewegungen bilden, um Präsenz zu zeigen und ihren Teil dazu beizutragen, die Sicherheit im öffentlichen Raum überall dort wiederherzustellen, wo sich dauerhafte Ansammlungen von „Flüchtlingen“ gebildet haben, die wiederholt Probleme verursachen.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/04/apolda-in...tengewalt/
https://youtu.be/iiNCYjzNf9M
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Samstag war ich zu einer Kundgebung in Apolda eingeladen, einer thüringischen Kleinstadt bei Jena, in der sich Widerstand gegen die Massen-Einwanderung und Islamisierung formiert. In der inklusive Eingemeindungen 23.000 Einwohner zählenden Kreisstadt ist es mit der Ruhe und Harmonie vorbei, seitdem zwischen drei und vierhundert „Flüchtlinge“ dort einquartiert wurden. Die üblichen Folgeerscheinungen wie Drogendealerei, Gewalttaten und Belästigungen sorgen auch dort für Unmut in der Bevölkerung.
Nun hat sich dort eine Bürgerinitiative gebildet, die regelmäßig in den Brennpunkten spazierengeht, um Präsenz zu zeigen und den oft wie Herrenmenschen auftretenden Mohammedanern klarzumachen, dass dies immer noch eine Stadt der Einheimischen ist. Die Bürger sind auch keineswegs bereit, die von der derzeitigen Regierung ausgegebene Beschreibung als „schon länger hier Lebende“ zu akzeptieren, die den großen Unterschied zwischen dem eingeborenen Volk und den eingedrungenen Invasoren verwischen soll. Im Interview (Video oben) berichten Maik und Mario von der Bürgerinitiative in Apolda über ihre Erfahrungen und ihre Beweggründe, aktiv zu werden.
Erst einen Tag vor der Kundgebung wurde ein Afghane aufsässig, der sich mitten auf der Straße plazierte und randalierte. Ein Autofahrer hielt an und versuchte dem Mohammedaner klarzumachen, dass in Deutschland die Straße für Autos gedacht ist. In den Augen des Herrenmenschen war eine solche Zurechtweisung durch einen „minderwertigen Ungläubigen“ aber keinesfalls akzeptabel und so brach er den Hals der mitgeführten Flasche ab und bedrohte den Einheimischen. Ein Mitglied der Bürgerinitiative kam zufällig vorbei, griff mit Zivilcourage ein und hielt den tobenden Afghanen fest, bis die herbeigerufene Polizei nach etwa einer Viertelstunde aufkreuzte und festnahm.
Kein „Einzelfall“ in Apolda. Dort gibt es beispielsweise auch einen dauerhaften Problem-„Flüchtling“, einen Marokkaner namens Tarek, der permanent durch Drogendealerei und diverse Gewalttaten auffällt. Bei der Kundgebung war auch ein Opfer dieses Eindringlings anwesend, dem jener mit einem Hockeyschläger auf den Arm geschlagen hatte, so dass der Knochen absplitterte.
In den Augen der Einheimischen geht die Justiz viel zu nachsichtig und lasch mit diesen migrantischen Straftätern um. Wegen solcher Vorfälle formierte sich überall in Deutschland die sogenannte Bruderschaft „Soldiers of Odin Germany“, die ihre Aufgaben im Rahmen von „abendlichen Spaziergängen“, Teilnahme an patriotischen Demonstrationen und Hinweisen auf Mißständen wie folgt beschreibt:
Wir besinnen uns auf unsere gesellschaftlichen, kulturellen und geschichtlichen Wurzeln und Wertvorstellungen, um nach diesen zu leben und zu helfen. Weder zweifeln wir
die Rechtsstaatlichkeit an, noch übernehmen wir die Aufgaben der Polizei. Wir unterstützen lediglich. Unsere Präsenz auf den Straßen hat zum Ziel:
Bei Straftaten im öffentlichen Raum, wenn die Person/en auf frischer Tat angetroffen wird/werden, der Flucht verdächtigt und/oder die Identität nicht sofort festgestellt werden kann, bis zum Eintreffen der Polizei entsprechend gesetzeskonforme Maßnahmen zu ergreifen.
Wenn die körperliche Unversehrtheit von Bürgern bedroht ist, deeskalierend einzugreifen.
Außerdem unterstützen wir ebenso soziale Projekte.
Es ist in Deutschland völlig legitim, einen Straftäter zu arretieren, bis die Ordnungsmacht übernimmt. Politisch sehen sich die Mitglieder von „Soldiers of Odin Germany“ als demokratische Patrioten und grenzen sich strikt von jeglichem Extremismus inklusive National-Sozialismus ab. Mit dem Gründer der „Soldiers of Odin Finland“ Mika Ranta, der offensichtlich eine Nähe zu national-sozialistischen Bewegungen pflegt, hat die deutsche Organisation nichts zu tun und distanziert sich auch strikt von ihm. Genauso konsequent wurde eine Gruppierung in Bayern verboten, die sich ebenfalls nicht an die vorgegeben Regeln hielt.
Bei meiner Rede in Apolda ging ich auf die mir berichteten Vorfälle mit „Flüchtlingen“ (Minute 1:20 bis 4:10) und die örtliche Bürgerinitiative (Minute 5:18 bis 7:35) ein. Außerdem klärte ich über die gefährlichen Bestandteile des Islams auf, zeigte der Gegendemonstration die Lächerlichkeit ihrer „Nazi“-Vorwürfe und drückte die Solidarität mit dem zu Unrecht verfolgten Martin Sellner von der Identitären Bewegung in Österreich aus:
https://youtu.be/UusJUX3yhCo
Diese Bürgerinitiative in Apolda sollte ein Vorbild für andere Städte sein, damit sich auch dort Bewegungen bilden, um Präsenz zu zeigen und ihren Teil dazu beizutragen, die Sicherheit im öffentlichen Raum überall dort wiederherzustellen, wo sich dauerhafte Ansammlungen von „Flüchtlingen“ gebildet haben, die wiederholt Probleme verursachen.
Quelle: http://www.pi-news.net/2019/04/apolda-in...tengewalt/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
Der Klartexter