Gestern, 08:44
Anklage erhoben: Frau ersticht Eritreer nach Sex-Attacke
4. Dezember 2024
Polizeifahrzeug im Einsatz. Für den Eritreer kam jede Hilfe zu spät.
Eine Sex-Attacke am Bahnhof endet tödlich – für den Grapscher: Die belästigte Frau sticht zu, der Mann aus Eritrea stirbt. Die Staatsanwaltschaft erhebt nun Anklage gegen das Missbrauchsopfer.
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Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern hat Anklage gegen eine Frau erhoben, die einen Eritreer erstochen hatte, der sie zuvor sexuell belästigte. Die 20jährige zog nach der Grapsch-Attacke ein Messer und rammte es dem Mann ins Herz. Die Staatsanwaltschaft will der Frau den Prozeß machen, da aus ihrer Sicht der Messerstich nicht durch Notwehr gerechtfertigt war.
Die angeklagte Amerikanerin fuhr auf einer Rolltreppe, als ihr der Afrikaner plötzlich von hinten ans Gesäß faßte. Es kam zu einem heftigen Streit, bei dem die Frau ein Klappmesser zog. Soweit sind die Ereignisse unbestritten. Mit „Stichbewegungen“ wollte sie den Angreifer auf Distanz halten.
Staatsanwaltschaft glaubt nicht an Notwehr
Als der dann aber ihren Arm festhalten wollte, „stach sie im selben Bewegungsablauf einmal zu“, heißt es laut Staatsanwaltschaft. Der Eritreer erlag noch am selben Tag seinen Verletzungen. Die Frau stellte sich nach kurzer Flucht selbst der Polizei und beteuerte, den Mann unabsichtlich ins Herz gestochen zu haben.
Daß keine Tötungsabsicht vorlag, glauben die Ermittler nach Begutachtung von Videoaufnahmen der Frau auch. Die Anklage lautet auf Körperverletzung mit Todesfolge – nicht auf Mord oder Totschlag. Daß es sich aber um Notwehr gehandelt habe, sieht die nicht. Die 20jährige befindet sich nach kurzer Untersuchungshaft mittlerweile auf freiem Fuß. Die Jugendkammer muß nun entscheiden, ob es zu einer Hauptverhandlung kommen soll.
Nie zuvor haben so viele Bürger einen Waffenschein beantragt. Nie zuvor haben sich so viele Privatleute einen Tresor gekauft. Nie zuvor haben sich so viele zum Unterricht in Kampfsportschulen angemeldet. Und nie zuvor war Pfefferspray bundesweit ausverkauft. Die Menschen machen sich ganz offensichtlich Sorgen um ihre Sicherheit. Und das zu Recht! Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.
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Quelle:
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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