15.11.2022, 19:34
Einer von vielen Fällen, die tagtäglich in Deutschland passieren: In Berlin-Reinickendorf rennt ein Jugendlicher nach einer Messer-Attacke (rot umkreist) über den Gehweg, vorbei an einem Spätkauf. Dort wird er von einer Überwachungskamera gefilmt.
Von MANFRED W. BLACK | Noch nie hat es so viele Messerangriffe in Deutschland gegeben wie in den Jahren nach 2015. Jetzt meldet der Focus, dass es allein 2020 fast 20.000 Messerattacken gab, bei denen nahezu 100 Menschen zu Tode kamen.
Über die allermeisten Messerangriffe schweigen sich die Medien aus. Besonders gern lassen sie im Regelfall das unter den Tisch fallen, was der Focus vorsichtig so ausgedrückt hat: „Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten.“
Klarer formuliert: Zumeist sind die Messerstecher Ausländer. Oder „Deutsche“ mit einem ausgeprägten Migrationshintergrund. Allein in den letzten Tagen sind vier brutale Messerangriffe bekannt geworden, die heutzutage in Deutschland gang und gäbe sind.
Mit zwei Messern
Im sächsischen Riesa (Bezirk Dresden) griff „ein Mann“ – so wird in der Regel in den Medien des linksgrün dominierten Mainstreams der Täter vernebelnd genannt – sogar Polizisten mit zwei Messern an.
Zuvor hatten Polizeibeamte versucht, den Angreifer zu beruhigen, als der in seiner Wohnung lautstarke Randale machte und seine Nachbarn in Angst und Schrecken versetzte.
Als sich die Lage immer mehr zuspitzte, mussten die Beamten sogar die Unterstützung der sächsischen Polizei-Spezialeinheit „LebEL“ (lebensbedrohliche Einsatzlagen) anfordern, um Herr der Lage werden zu können.
Verschwiegen: Libyscher Hintergrund
Bevor das Sonderkommando eintraf, ist „der Mann“ plötzlich aus der Wohnung gestürzt und mit gezückten Messern auf einen Beamten zugelaufen.
Ein 33-jähriger „Polizist feuerte daraufhin mit seiner Pistole auf den Mann“, schrieb der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR). Der Randalierer wurde schwer verletzt und in ein Leipziger Krankenhaus gebracht.
Was der MDR schlicht verschweigt: Der Messer-Angreifer ist ein Libyer. Vermutlich ein „Flüchtling“, der vermeintlich in Deutschland „Schutz“ gesucht hat – und schon länger von Sozialhilfe lebt.
Harburg: Heimtückischer Mordversuch
Auf dem belebten Marktplatz „Sand“ in Hamburg-Harburg ist ein junger Mann – von hinten – mit einem Messer brutal niedergestochen worden. Er kam – lebensgefährlich verletzt – in ein Krankenhaus. Der Täter flüchtete.
Medien wie der Norddeutsche Rundfunk wussten dazu zu berichten, „dass sich die beiden Männer kannten“. Einen sehr wichtigen Zeugenhinweis verschweigt aber der NDR: Der Messerstecher war nach den Beobachtungen etlicher Zeugen ein „Südländer“ (Bild-Zeitung).
Es wird vermutet, dass es sich hier um Auseinandersetzungen zwischen hochkriminellen (arabisch-muslimischen) Clans handelt – deren Mitglieder heutzutage in ihrer großen Mehrheit hierzulande eingebürgert sind und mehrheitlich offiziell staatliche Sozialhilfe beziehen.
Berlin: Messerstecher gesucht
In Berlin fahndet die Polizei nach zwei „Jugendlichen“ (Bild-Zeitung), die durch mindestens einen Messerstich einen Gerüstbauer lebensgefährlich verletzt haben, nachdem es zwischen dem deutschen Arbeiter und den Angreifern – die von einer 16-Jährigen begleitet wurden – zum Streit gekommen war.
Einer der Tatverdächtigen ist nach Aussagen von Zeugen 14 bis 16 Jahre alt, er trug „dunkle kurz gegelte Haare mit Seitenscheitel“ (Bild). Der andere Tatverdächtige soll 13 bis 16 Jahre alt sein, er hatte „schwarze Haare zum Zopf gebunden, schulterlang, wellig“ (Bild-Zeitung).
Diese spezifischen Täterbeschreibungen sind – im Sinne der links orientierten Political Correctness – übliche Umschreibungen dafür, dass es sich bei den Tatverdächtigen um Osteuropäer, Araber, Türken oder Schwarze handelt.
Oranienburg: Pfleger erstochen
In Berlin-Oranienburg ist der Behinderten-Pfleger Mohammed D. in der Oberhavelklinik verstorben. Er war kurz vorher Opfer einer Messerattacke geworden.
Als einer der Verdächtigen gilt Metehan K., der bei Vernehmungen teils widersprüchliche Angaben gemacht hat und in dessen Auto Drogen gefunden wurden.
Quelle: https://www.pi-news.net/2022/11/2020-fas...schweigen/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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