06.11.2022, 19:32
Alex Cryso 5. November 2022
IQ-Verluste durch Migration in verschiedenen Ländern.
Grün: Gewinn an IQ. Rot: Verlust an IQ.
Deutschland platzt aus allen Nähten, was die Aufnahme von immer neuen Flüchtlingen anbelangt. Dabei wird nicht nur die Unterbringung zunehmend zu einem Problem, auch die Vermittlung von Jobs, die Betreuung oder der Bildungsauftrag gestalten sich mit zunehmendem Maße schwieriger. Bereits jetzt schon geht man davon aus, dass sieben von zehn Asylsuchenden weder lesen noch schreiben können. Was wir damit bekommen, sind also keine Fachkräfte oder Zukunftschancen, sondern weiteren sozialen Ballast in Gestalt von Bildungsfremden, Integrations-Unwilligen und Analphabeten. Und noch schlimmer: So ist zu befürchten, dass das Niveau von 2015 nochmals unterschritten wird. Bei den Schreibprüfungen legte in Österreich nur jeder dritte Asylsuchende einen positiven Abschluss vor. Hingegen schaffen es zwei von drei Kursteilnehmern nicht, auf das Bildungsniveau eines Grundschülers zu gelangen.
Bereits zu Anfang des Jahres warnte der bayerische CSU-Innenminister Joachim Herrmann vor einem verstärkten Zuzug von minderintelligenten Asylbewerbern. Viele Neuankömmlinge wären durch den Mangel an Sprachkenntnissen und der Allgemeinbildung gar nicht in der Lage, im Berufsleben Fuß zu fassen, geschweige denn eine Familie zu ernähren. Fluchtmigration sei daher nicht mit dem angeblichen Fachkräftemangel gleichzusetzen. Hingegen würde der Markt der Niedriglöhner und der unqualifizierten Hilfsarbeiter stetig anwachsen, insofern die Neubürger nicht ohnehin zu sofortigen Hartz IV-Empfängern werden.
Ansonsten bleibt alles beim Alten: Deutsche Sozialromantiker mühen sich in den Sprach- und Integrationskursen erfolglos einen ab, das Niveau der Einheimischen lässt sich weiter ins Bodenlose ziehen, die Standards der Migranten jedoch nicht auf unser Level hieven. Noch 2020 waren 17 Prozent aller Teilnehmer in den Integrationskursen Analphabeten. 2017 scheiterten von 43.000 Flüchtlingen rund 80 Prozent am Deutschtest. Obwohl über 1.300 Unterrichtsstunden absolviert wurden, beherrschten vier von fünf Ausländern nur sehr schlecht unsere Sprache. Ein Helfer-Job erscheint hier als das Maximale, eine Ausbildung liegt hingegen in weiter Ferne. Besonders schlecht schnitten Teilnehmer aus dem Irak und Eritrea ab. Insgesamt hatten 59 Prozent aller Flüchtlinge keinen Schulabschluss.
Zu befürchten ist, dass die Bildungsstandards beim derzeitigen „Asyl-Kollaps“ noch weiter ins Hintertreffen geraten. Und ob es Bildungs- und Integrationsangebote wie in der jetzigen Form in naher Zukunft überhaupt geben wird? Oder ob wir nicht viel eher eine neue Schwemme an Dummen und Ungebildeten erleben werden, die man völlig unvorbereitet in unser Land lässt, um dem wiederum ihren ganz persönlichen Stempel aufzudrücken?
Quelle: https://beischneider.net/2022/11/05/1-1-...chtlingen/
IQ-Verluste durch Migration in verschiedenen Ländern.
Grün: Gewinn an IQ. Rot: Verlust an IQ.
Deutschland platzt aus allen Nähten, was die Aufnahme von immer neuen Flüchtlingen anbelangt. Dabei wird nicht nur die Unterbringung zunehmend zu einem Problem, auch die Vermittlung von Jobs, die Betreuung oder der Bildungsauftrag gestalten sich mit zunehmendem Maße schwieriger. Bereits jetzt schon geht man davon aus, dass sieben von zehn Asylsuchenden weder lesen noch schreiben können. Was wir damit bekommen, sind also keine Fachkräfte oder Zukunftschancen, sondern weiteren sozialen Ballast in Gestalt von Bildungsfremden, Integrations-Unwilligen und Analphabeten. Und noch schlimmer: So ist zu befürchten, dass das Niveau von 2015 nochmals unterschritten wird. Bei den Schreibprüfungen legte in Österreich nur jeder dritte Asylsuchende einen positiven Abschluss vor. Hingegen schaffen es zwei von drei Kursteilnehmern nicht, auf das Bildungsniveau eines Grundschülers zu gelangen.
Bereits zu Anfang des Jahres warnte der bayerische CSU-Innenminister Joachim Herrmann vor einem verstärkten Zuzug von minderintelligenten Asylbewerbern. Viele Neuankömmlinge wären durch den Mangel an Sprachkenntnissen und der Allgemeinbildung gar nicht in der Lage, im Berufsleben Fuß zu fassen, geschweige denn eine Familie zu ernähren. Fluchtmigration sei daher nicht mit dem angeblichen Fachkräftemangel gleichzusetzen. Hingegen würde der Markt der Niedriglöhner und der unqualifizierten Hilfsarbeiter stetig anwachsen, insofern die Neubürger nicht ohnehin zu sofortigen Hartz IV-Empfängern werden.
Ansonsten bleibt alles beim Alten: Deutsche Sozialromantiker mühen sich in den Sprach- und Integrationskursen erfolglos einen ab, das Niveau der Einheimischen lässt sich weiter ins Bodenlose ziehen, die Standards der Migranten jedoch nicht auf unser Level hieven. Noch 2020 waren 17 Prozent aller Teilnehmer in den Integrationskursen Analphabeten. 2017 scheiterten von 43.000 Flüchtlingen rund 80 Prozent am Deutschtest. Obwohl über 1.300 Unterrichtsstunden absolviert wurden, beherrschten vier von fünf Ausländern nur sehr schlecht unsere Sprache. Ein Helfer-Job erscheint hier als das Maximale, eine Ausbildung liegt hingegen in weiter Ferne. Besonders schlecht schnitten Teilnehmer aus dem Irak und Eritrea ab. Insgesamt hatten 59 Prozent aller Flüchtlinge keinen Schulabschluss.
Zu befürchten ist, dass die Bildungsstandards beim derzeitigen „Asyl-Kollaps“ noch weiter ins Hintertreffen geraten. Und ob es Bildungs- und Integrationsangebote wie in der jetzigen Form in naher Zukunft überhaupt geben wird? Oder ob wir nicht viel eher eine neue Schwemme an Dummen und Ungebildeten erleben werden, die man völlig unvorbereitet in unser Land lässt, um dem wiederum ihren ganz persönlichen Stempel aufzudrücken?
Quelle: https://beischneider.net/2022/11/05/1-1-...chtlingen/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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