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„Was China am wenigsten braucht, sind Lehrmeister aus dem Westen“
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„Was China am wenigsten braucht, sind Lehrmeister aus dem Westen“



Von MARIO B. | Annalena Baerbocks Versuch, mit ihrer grün-ideologischen „feministischen Außenpolitik“ die chinesische Führung auf westliche Linie zu bringen, ist zum Scheitern verurteilt. Alleine schon deswegen, weil sie hier auf eine knallharte maskuline Politik trifft.

Hat sie während ihrer Ausbildung im Völkerrecht nicht gelernt, dass China seit seiner Bekanntschaft im 18. Jahrhundert mit der British East India Company bis hin zu den unterdrückenden und ungerechten imperialistischen Aktivitäten westlicher Mächte im 19. Jahrhundert ein gebranntes Kind ist?

Aufgrund dieser historischen Tatsachen darf man sich nicht wundern, als der chinesische Außenminister Qin Gang auf der Pressekonferenz in Beijing erklärte, dass China keine ausländischen Einmischungen in seine inneren Angelegenheiten duldet und – im Hinblick auf Baerbocks Menschenrechtsthema – keine Lehrmeister aus dem Westen braucht. Rumms! Das sollte gesessen haben.

Hat Annalena Baerbock eigentlich während ihrer Ausbildung zur Völkerrechtlerin nicht erfahren, dass damals Chinesen von westlichen Journalisten als „Dongya Bingfu“ (Kranke Männer Ostasiens) bezeichnet wurden? Diese Erniedrigungen und Demütigungen traf das chinesische Selbstbewusstsein zutiefst. Doch das chinesische Volk ist inzwischen mehr als genesen, hat aber die historischen Begebenheiten nicht vergessen – und vielleicht auch nicht vergeben.

Diese Genesung ist China heute nicht nur wirtschaftlich, sondern auch mit allen militärischen Mitteln bereit, der Welt – und insbesondere den ehemaligen westlichen Besatzungsmächten – unter Beweis zu stellen.

In Baerbocks Rede auf der Pressekonferenz in Beijing fragte sie sich, warum die chinesische Positionierung bisher nicht die Aufforderung an den Aggressor Russland beinhaltet, den völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine zu verurteilen bzw. zu stoppen.

Die Gründe dafür sind recht einfach: China wird mittelfristig – und zwar mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit – Taiwan ebenfalls völkerrechtswidrig überfallen und annektieren. Wie könnte da Präsident Xi Präsident Putins völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine verurteilen, wenn er doch dasselbe mit Taiwan geplant hat? Präsident Xi würde dabei nur das Gesicht und seine Glaubwürdigkeit international verlieren.

Man muss lediglich 1 und 1 zusammenzählen, was allerdings nur dann funktioniert, wenn man auch mindestens bis 2 zählen kann.

Quelle: https://www.pi-news.net/2023/04/was-chin...em-westen/

"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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