04.01.2020, 09:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2020, 09:31 von Klartexter.)
Baden-Württemberg: Somalischer Schläger ruft Polizei um Hilfe
(Symbolbild)
Liebe PI-NEWS-Leser, wenn Ihnen zum Beispiel ein angriffslustiger Migrant ohne Grund und Vorwarnung auf Sie einprügelt – bitte wehren Sie sich „in angemessener“ Form. Im eigenen Interesse, denn falls der Angreifer selbst Verletzungen davonträgt und die Polizei ruft, wird gegebenenfalls nach Ihnen gefahndet und wegen Verdachts auf Körperverletzung ermittelt.
Glauben Sie nicht? Tatsächlich kommt es in Deutschland immer häufiger vor, dass sich Überfallopfer dafür erklären müssen sich gewehrt zu haben. Die Verkehrung der Opfer- zur Täterrolle und umgekehrt ist ja mittlerweile ein beliebtes Phänomen. Was sich am frühen Nachmittag des Silvestertages am Bahnhof im baden-württembergischen Remshalden-Geradstetten ereignete, bestätigt die Regel, dass in Deutschland die Opfer immer öfter die Dummen sind. Der Vorfall aus dem Rems-Murr-Kreis ist indes nur eine Blaupause für den schleichenden Verfall bürgerlichen Rechtsverständnisses und politischer Glaubwürdigkeit.
Folgendes passierte: Ein 25jähriger Somalier schlug laut Stuttgarter Zeitung „offenbar unvermittelt auf einen anderen Reisenden ein. Dieser setzte sich so heftig zur Wehr, dass der mutmaßliche Angreifer schließlich selbst den Notruf wählte“. Nun sucht die Polizei nach dem „zweiten Beteiligten“, der sich unerkannt entfernt hatte und von dem offenbar nicht bekannt ist, welche Nationalität er hat.
Der Angreifer aus Somalia erlitt bei der heftigen Gegenwehr mehrere blutende Platzwunden im Gesicht, ihm wurde ein Zahn ausgeschlagen und die Zunge verletzt. Möglicherweise kam auch eine Flasche als Schlagwaffe zum Einsatz. Als offenbar gut integrierter Migrant, der seine Rechte kennt, wählte der 25-Jährige schließlich selbst den Notruf und wurde selbstredend im Krankenhaus behandelt.
Nicht nur gegen den ursprünglichen Angreifer, sondern auch gegen den Unbekannten wird nun ermittelt – „wegen des Verdachts auf Körperverletzung“, erklärte ein Polizeisprecher. Zwar komme in diesem Fall auch eine Notwehrsituation in Betracht, „es könnte hier aber auch eine Überschreitung der Notwehr gewesen sein.“ Eine Videoauswertung vom Tatort steht noch aus.
Nun bleiben im geschilderten Fall ja noch einige Fragen offen. Die Nationalität des angegriffenen Reisenden ist unklar, ebenso die Frage, ob sich die Beteiligten kannten und/oder ob ein Anlass vorlag. Fakt ist jedoch, dass es einen Angreifer und einen Verteidiger und damit einen Täter und sein Opfer gab. Im neu-deutschen Rechtsverständnis kann man aber offensichtlich schnell vom Opfer zum Täter werden. Eine rechtliche Schubumkehr macht zunehmend Schule.
Beispiele für rechtliche Schubumkehr
Beispiele aus der letzten Zeit: beim WDR schlüpfte ein Mitarbeiter, der alte Menschen als Nazisäue beschimpft hatte, vom Täter- in die Opferrolle. Er wählte (wie oben) den Notruf und gab „Morddrohungen“ vor. Flugs sprangen ihm unter anderem der Intendant, der Deutsche Journalistenverband und die neue SPD-Parteichefin Esken helfend zur Seite.
https://twitter.com/EskenSaskia/status/1...9532072962
Nicht die menschenverachtenden verbalen Angriffe auf die ältere Generation („Oma ist ne Umweltsau, Nazisau“) wurden skandalisiert, sondern eine angeblich „gesteuerte Empörung rechter Netzwerke“.
Dasselbe Spiel erfolgte nach Ausschreitungen von Linksextremen zur Silvesternacht in Leipzig. Dort gab es bei kriegsähnlichen Zuständen mehrere verletzte Polizisten, einer davon schwer. Es war wiederum die SPD-Chefin Saskia Esken, die eine Überprüfung des Polizeieinsatzes forderte.
https://twitter.com/EskenSaskia/status/1...8669350915
https://twitter.com/EskenSaskia/status/1...0342927360&ref_url=http%3A%2F%2Fwww.pi-news.net%2F2020%2F01%2Fbaden-wuerttemberg-somalischer-schlaeger-ruft-polizei-um-hilfe%2F
Merke: Nicht diejenigen, die Polizisten angreifen, stehen im Mittelpunkt der Kritik, sondern diejenigen, die den Rechtsstaat schützen. (RB)
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/01/baden-wue...-um-hilfe/
(Symbolbild)
Liebe PI-NEWS-Leser, wenn Ihnen zum Beispiel ein angriffslustiger Migrant ohne Grund und Vorwarnung auf Sie einprügelt – bitte wehren Sie sich „in angemessener“ Form. Im eigenen Interesse, denn falls der Angreifer selbst Verletzungen davonträgt und die Polizei ruft, wird gegebenenfalls nach Ihnen gefahndet und wegen Verdachts auf Körperverletzung ermittelt.
Glauben Sie nicht? Tatsächlich kommt es in Deutschland immer häufiger vor, dass sich Überfallopfer dafür erklären müssen sich gewehrt zu haben. Die Verkehrung der Opfer- zur Täterrolle und umgekehrt ist ja mittlerweile ein beliebtes Phänomen. Was sich am frühen Nachmittag des Silvestertages am Bahnhof im baden-württembergischen Remshalden-Geradstetten ereignete, bestätigt die Regel, dass in Deutschland die Opfer immer öfter die Dummen sind. Der Vorfall aus dem Rems-Murr-Kreis ist indes nur eine Blaupause für den schleichenden Verfall bürgerlichen Rechtsverständnisses und politischer Glaubwürdigkeit.
Folgendes passierte: Ein 25jähriger Somalier schlug laut Stuttgarter Zeitung „offenbar unvermittelt auf einen anderen Reisenden ein. Dieser setzte sich so heftig zur Wehr, dass der mutmaßliche Angreifer schließlich selbst den Notruf wählte“. Nun sucht die Polizei nach dem „zweiten Beteiligten“, der sich unerkannt entfernt hatte und von dem offenbar nicht bekannt ist, welche Nationalität er hat.
Der Angreifer aus Somalia erlitt bei der heftigen Gegenwehr mehrere blutende Platzwunden im Gesicht, ihm wurde ein Zahn ausgeschlagen und die Zunge verletzt. Möglicherweise kam auch eine Flasche als Schlagwaffe zum Einsatz. Als offenbar gut integrierter Migrant, der seine Rechte kennt, wählte der 25-Jährige schließlich selbst den Notruf und wurde selbstredend im Krankenhaus behandelt.
Nicht nur gegen den ursprünglichen Angreifer, sondern auch gegen den Unbekannten wird nun ermittelt – „wegen des Verdachts auf Körperverletzung“, erklärte ein Polizeisprecher. Zwar komme in diesem Fall auch eine Notwehrsituation in Betracht, „es könnte hier aber auch eine Überschreitung der Notwehr gewesen sein.“ Eine Videoauswertung vom Tatort steht noch aus.
Nun bleiben im geschilderten Fall ja noch einige Fragen offen. Die Nationalität des angegriffenen Reisenden ist unklar, ebenso die Frage, ob sich die Beteiligten kannten und/oder ob ein Anlass vorlag. Fakt ist jedoch, dass es einen Angreifer und einen Verteidiger und damit einen Täter und sein Opfer gab. Im neu-deutschen Rechtsverständnis kann man aber offensichtlich schnell vom Opfer zum Täter werden. Eine rechtliche Schubumkehr macht zunehmend Schule.
Beispiele für rechtliche Schubumkehr
Beispiele aus der letzten Zeit: beim WDR schlüpfte ein Mitarbeiter, der alte Menschen als Nazisäue beschimpft hatte, vom Täter- in die Opferrolle. Er wählte (wie oben) den Notruf und gab „Morddrohungen“ vor. Flugs sprangen ihm unter anderem der Intendant, der Deutsche Journalistenverband und die neue SPD-Parteichefin Esken helfend zur Seite.
https://twitter.com/EskenSaskia/status/1...9532072962
Nicht die menschenverachtenden verbalen Angriffe auf die ältere Generation („Oma ist ne Umweltsau, Nazisau“) wurden skandalisiert, sondern eine angeblich „gesteuerte Empörung rechter Netzwerke“.
Dasselbe Spiel erfolgte nach Ausschreitungen von Linksextremen zur Silvesternacht in Leipzig. Dort gab es bei kriegsähnlichen Zuständen mehrere verletzte Polizisten, einer davon schwer. Es war wiederum die SPD-Chefin Saskia Esken, die eine Überprüfung des Polizeieinsatzes forderte.
https://twitter.com/EskenSaskia/status/1...8669350915
https://twitter.com/EskenSaskia/status/1...0342927360&ref_url=http%3A%2F%2Fwww.pi-news.net%2F2020%2F01%2Fbaden-wuerttemberg-somalischer-schlaeger-ruft-polizei-um-hilfe%2F
Merke: Nicht diejenigen, die Polizisten angreifen, stehen im Mittelpunkt der Kritik, sondern diejenigen, die den Rechtsstaat schützen. (RB)
Quelle: http://www.pi-news.net/2020/01/baden-wue...-um-hilfe/
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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