23.01.2019, 19:54
Thüringer Verfassungsschutz-Chef ist Mitglied der Amadeu Antonio Stiftung
Stephan Kramer ist nicht nur Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, sondern auch Mitglied im Stiftungsrat der linksradikalen und deutschfeindlichen Amadeu Antonio Stiftung. Damit wird einmal mehr deutlich, wie tief bundesdeutsche Geheimdienste in die düsteren Machenschaften der Zensurbehörde verwickelt sind.
von Günther Strauß
Als Präsident des Verfassungsschutzes Thüringen dürfte Stephan Kramer durchaus über einen gewissen Bekanntheitsgrad verfügen. Seit 1. Dezember 2015 leitet er die Behörde und ist seitdem auch mehrfach medial in Erscheinung getreten. Die Vorgeschichte des studierten Sozialpädagogen dürfte jedoch nur wenigen Bundesbürgern bekannt sein. Kramer war von 2004 bis Januar 2014 Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland und Leiter des Berliner Büros des European Jewish Congress.
Ganz offenbar ermöglichte es diese Vita dem Juden Kramer, in den Stiftungsrat der linksextremen Amadeu Antonio Stiftung einzusteigen. Die Gesinnungswächter arbeiten unter Führung der ehemaligen Stasi-Agentin Anetta Kahane (IM Victoria), die über Jahre hinweg Oppositionelle in der DDR ohne Skrupel ans Messer lieferte. Heute widmet sich die als Stiftung organisierte kriminelle Vereinigung der Denunziation von Bürgern, die es sich erlauben, eine eigene Meinung zu haben.
Die Schnüffler der Amadeu Antonio Stiftung durchforsten dazu asoziale Netzwerke wie Facebook nach sogenannten „Hasskommentaren“, ein Begriff, für den es keinerlei Definition gibt – erst recht nicht für eine mögliche Strafbarkeit derartiger Äußerungen. Wer im freiesten Staat, den es jemals auf deutschem Boden gab, von seinem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch macht, läuft demnach nicht selten Gefahr, eine Geld- oder Freiheitsstrafe zu kassieren.
Stephan Kramer, der übrigens auch Mitglied der SPD ist, scheint ganz offenbar seinen geheimdienstlichen Einfluss ganz offen über sein Mandat im Stiftungsrat der Kahane-Denunziations-Einrichtung auszuüben. Man könnte die Stiftung demnach auch als Tarnorganisation des deutschen Inlandsgeheimdienstes mit linksextremistischer Ausrichtung bezeichnen.
Ein weiterer Skandal ist die Tatsache, dass die vom Verfassungsschutz dominierte Stiftung laut Freistellungsbescheid des Finanzamtes Weinheim keinerlei Steuern abführen muss. Das Kahanische Denunzianten-Konsortium diene ausschließlich gemeinnützigen Zwecken, so die hanebüchene Begründung für die Steuerbefreiung. In Merkels Bananenrepublik ist es also dem Gemeinwohl dienlich, wenn die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird und Menschen, die von ihren vermeintlichen Grundrechten Gebrauch machen, in Gesinnungshaft verschwinden.
Bei so vielen Skandalen verwundert es auch kaum noch, dass gerade Mitarbeiter der Amadeu Antonio Stiftung, die vorgeben, gegen sogenannte „Hasskommentare“ aktiv zu sein, selbst mit der öffentlichen Äußerung selbiger nicht zu sparen scheinen. Denken wir dabei etwa an die Antideutsche Julia Schramm, die den Bomben-Holocaust an der Dresdener Zivilbevölkerung 1945 verherrlichte, indem sie auf Twitter schrieb: „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer Frei!“.
Sir Arthur Harris hatte 1945 die Bombardierung Dresdens befohlen und damit eines der größten Kriegsverbrechen des II. Weltkrieges zu verantworten. Bis zu 500.000 Zivilisten fielen seinerzeit dem alliierten Bombenterror zum Opfer.
Auch die Aussage: „Deutschland ist eine Idee. Deutschland darf getötet werden“ stammt aus der widerlichen Feder von Julia Schramm. Derartige subversive Elemente dürfen in der verfassungsschutznahen Amadeu Antonio Stiftung ungestraft ihre antideutsche Hasspropaganda verbreiten. Wenn volksfeindliche Individuen wie Schramm und Konsorten ihre Verachtung für das eigene Volk und die Heimat zum Ausdruck bringen, dann fällt dies ganz offenbar nicht unter den Tatbestand eines „Hasskommentars“ und schon gar nicht unter den der Volksverhetzung.
Doch Julia Schramm ist mit ihrem Hass auf Deutschland in der Amadeu Antonio Stiftung in bester Gesellschaft. Denn selbst die Vorsitzende, Anetta Kahane, bezeichnete es als „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende, dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“. Wer mit solch großem Eifer der Überfremdung unseres Landes entgegensieht, ist mit der Aufgabe, soziale Netzwerke zu zensieren und unliebsame Kommentare, die Merkels Politik kritisieren, zu löschen und deren Verfasser hinter Ginter zu bringen, wahrlich gut betraut. Und mit einem jüdischen Verfassungsschutz-Präsidenten in den eigenen Reihen denunziert es sich doch gleich viel besser.
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Der Klartexter
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