16.09.2023, 09:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.09.2023, 10:00 von Klartexter.)
Selm: Mindestens 200 Tiere durch rituelles Schächten zu Tode gequält
16. September 2023
In diesem Schlachthof in Selm haben drei Moslems 184 Tiere in lediglich drei Wochen rituell geschächtet und den Vierbeinern unermessliche Qualen zugefügt.
Von ALEX CRYSO | Moslems und die Tierquälerei – auch hier drücken unsere linken Gutmenschen und Umweltschützer gerne mal mehr als nur beide Augen zu. Von einem , so der Vorsitzende Richter Ulrich Oehrle bei der Urteilverkündung, wird aus Selm bei Dortmund aus dem so genannten Schlacht- und Fleischzentrum Prott berichtet.
Dort haben drei Männer 184 Tiere in lediglich drei Wochen rituell geschächtet und den armen Vierbeinern unermessliche Qualen zugefügt. Da wurde von schreienden Rindern und blutüberströmten Schafen berichtet, die ohne Betäubung per Schnitt durch den Hals massakriert wurden.
Er kannte diese rituelle Schlachtung noch „von früher aus der Türkei“, so der 53-jährige Hauptangeklagte, der vom Amtsgericht Lünen wurde. Unter anderem, weil das unerlaubte Schächten mal wieder illegal passierte. Die beiden Söhne des Mannes bekamen nur Bewährungsstrafen. Ein dreijähriges Berufsverbot wurde jedoch für alle Täter verhängt.
Immerhin war es Tierschützern gelungen, die bluttriefenden Schlachtereien filmisch aufzuzeichnen. Daraufhin waren Aufnahmen zu sehen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Bis zu 700 Kilo schwere Rinder, die an einem Bein an der Decke aufgehängt wurden und die man erst mal minutenlang zappeln lies, bevor der Kehlenschnitt einen langsamen, qualvollen Tod hervorrief.
Schafe wurden zum Sterben wie Säcke auf einen Haufen geworfen. Bis zu dreieinhalb Minuten dauerte der Todeskampf der wehrlosen Tiere teilweise an. Oehrle: „Die Tiere haben aufs Härteste gelitten, das war furchtbar!“ Das amtliche Veterinäramt bestätigte, es seien die schlimmsten Tierquälereien, die man jemals gesehen habe.
Der Schlachthof in Selm erregte bei den Behörden schon seit geraumer Zeit ein unheilvolles Gefühl. Dass hier grausame Schlachtungen ablaufen müssen, war unterschwellig schon lange klar. Im Frühjahr 2021 und filmten drei Wochen lang alles mit. Vor dem Amtsgericht kam es zudem zu den Protesten von Tierschützern und Tierfreunden.
Quelle:
Meine persönliche Meinung dazu:" Das ist kein Einzelfall. Dieser Fall wurde halt im Gegensatz zu vielen anderen publik. Wer beim "Dönermann" etwas isst, was mit der Bezeichnung "Halal/Helal" (Der arabische Begriff „halal“ (oder türkisch „helal“) bedeutet erlaubt, zulässig oder gestattet. Haram dagegen ist das Verbotene, Unzulässige, nicht Gestattete.) deklariert wird, unterstützt das Schächten von Tieren. Auch wenn in Deutschland das Schächten nur mit
Auch die sogenannten Tierschützer sind eigentlich nur ein Verein von Heuchlern. Selbst,wenn diese in oben beschriebenem Fall etwas zur Aufklärung getan haben, so sehen sie im Falle von Schächtungen durch und (Die Worte halal (Arabisch) und koscher (Hebräisch) bedeuten das gleiche, nämlich „erlaubt“. Als halal oder koscher werden also von Muslimen und Juden die Lebensmittel bezeichnet, die im Rahmen der religiös-rechtlichen Ordnung zulässig sind.) in der Praxis meist weg, trotz öffentlicher " ". Meist aus Angst, als "Rassisten" oder "Antisemiten" beschimpft und ausgegrenzt etc. zu werden, was in diesem Land voller Geisteskranker ja mittlerweile gang und gäbe ist."
Gez. Mike
Hier noch ein paar Informationen dazu:
erlaubt ist, ändert dies nichts an der Tatsache. Zumal diese umgangen werden, indem man das Halal - Fleisch einfach aus dem Ausland importiert. Wie soetwas in manchen anderen Ländern abläuft, wird dem naiven, deutschen Gutmenschen vorenthalten. Es gibt Seiten im WWW, auf denen man die ganze Barbarei und noch schlimmeres sehen kann, welche ich aber hier nicht verlinke, da diese wirklich sehr brutal und verstörend sind.
"Wenn Unrecht Gesetz wird,wird Rebellion Pflicht."
Der Klartexter
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